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Penisgröße für's Hotwife wichtig ?

*****_15 Mann
492 Beiträge
Themenersteller 
Penisgröße für's Hotwife wichtig ?
Inwiefern ist es dem Hotwife und dem Cucki wichtig das der Bull einen größeren Penis hat als der Cucki , im Bezug auf die Demütigung des Cucki.
Ich finde die Vorstellung sehr Geil , wenn "er" viel Größer ist und Sie einem klarmacht , das man Sie mit so einem "kleinen" nie befriedigen könnte.
Oder kommt es auch oft vor das der Cucki "größer" ist ????
**********er_nw Mann
601 Beiträge
Nein ..es gehört zum Spiel das der S des Bulls größer ist, als der des cucki....denn dadurch kann das Hotwife den cucki noch einmal demütigen. Aber jeder spielt das Spiel anders.
*****r69 Mann
1.305 Beiträge
Schwanzvergleiche
..finde ich in jeder Variante blöd ;-). Gibt doch andere schicke Spielmöglichkeiten.
***rm Mann
483 Beiträge
Allgemeingültige Aussagen kann man darüber sicher nicht machen, weil Motivation und Spielvarianten unterschiedlich sind.

Wenn man sich gängige Männerfantasien zum Cuckolding vor Augen führt, liegt die Vermutung nahe, dass in vielen Fällen die Cuckis selbst größeren Wert darauf legen als die Howifes.

Die Bedeutung des Themas lässt sich aber generell schlecht einschätzen. Zumindest bin ich noch nie vorab nach meinen "Maßen" gefragt worden.
*******n274 Mann
43 Beiträge
Größe
Meiner Hotwife ist die Länge weniger wichtig, dick sollte das gute Stück allerdings sein
*********_Bord Paar
1.577 Beiträge
Mag sein, dass ...
... bei einigen meiner Geschlechtsgenossinnen die Größe von entscheidender Bedeutung ist.

Als sehr zarte Mädchenfrau ist die Größe für meinen kleinen Mund schon eher mal ein Problem.
Und was Vagina und Anus betrifft, genießen meine engen Eingänge kleine Glieder ebenso wie grob drängende Big-Dicks. Was übrigens bei sehr zartgebauten Herren durchaus gut und gefühlvoll ankommt.

Auch wenn so ein herrschaftliches Gemächt eine stattliche Form zeigt - sicher schön anzusehen - sind mir wichtiger,
• wie ein Gentleman damit umgeht
• ob mich seine Autorität und Dominanz schwach macht (im Sinne meiner Homepages)
und nicht zuletzt, ob mich Niveau und Gepflegtheit überzeugen.

Aber natürlich sehe ich stattliche Schwänze auch gern und hoffentlich sieht es keiner, dass sich dabei unwillkürlich meine Lippen öffnen ....
**ba Paar
1.907 Beiträge
1. Die Schwanzgrösse hat nichts mit Cuckolding zu tun.
2. Ein kleiner oder großer Schwanz hat nichts mit der Befiedigungsfähigkeit zu tun.


Es kommt immer darauf an wie man mit einem Schwanz umgeht. Aber jemand, der es versteht mit seinem Schwanz umzugehen, hat sicherlich Vorteile, wenn er größer ist. Hierbei ist die Dicke von größerer Bedeutung als die Länge. Vielen Frauen ist es unangenehm, wenn der Schwanz gegen die Gebärmutter schlägt.

Psychologisch gesehen ist die Größe des Schwanzes aber schon wichtig. Hotwife und Cucki ziehen es vor, wenn der Lover einen großen Schwanz hat. Dabei glaube ich, dass es für den Cucki wichtiger als für die Hotwife ist, den Schwanz des Lovers größer zu wissen.
Da der Cucki nicht grundsätzlich einen kleinen Schwanz hat, ist es für den keinschwänzigen Cucki einfacher, sich durch den größeren Schwanz des Lovers in seiner Rolle als Cucki bestätigt zu sehen.
*********_Bord Paar
1.577 Beiträge
@weba ...
... in der Tat ist es eine gute Beurteilung.

Allerdings hat mein Mann ein schönes großes Glied.
Und seine Rolle als Cucki bezieht er vornehmlich aus dem kurzfristigen Verbot mich befriedigen zu dürfen. Er muß zurücktreten und im Idealfall dem dominanten Lover gehorchen. In Demut muss er zudem dem Fremden das Glied hochlutschen, wohlwissend, dass seine Frau sich dem anderen hingeben will und dieses fremde steifgelutschte Glied gleich seine Frau zum wollüstigen Schreien bringt ....
********ker1 Mann
3.580 Beiträge
Der Lover sollte mir körperlich zumindest ebenbürtig sein, sonst könnte ich damit nichts anfangen. Ich bin kein zartes Hemd und auch nicht gerade minimalistisch gebaut. Sorry, aber wenn da jetzt ein Hemd mit angehängten 15 cm anfangen würde, da könnte ich nur schmunzeln. Egal wie super er mit dem Teil umgehen könnte.

In etwa gleich reicht also vollkommen, wenn er wesentlich mehr hätte, dann natürlich auch gern. Doch ganz ehrlich hätte ich dann schon fast Angst um Frau Hotwife. *zwinker*
****dom Mann
299 Beiträge
Erotik_an_Bord
Kompliment, ich bin sehr beeindruckt und gleichermaßen erregt *zwinker*
"Er" schreibt...
Penisgröße für's Hotwife wichtig ?

In gewissem Sinne schon bei uns. Weniger wegen der Demütigung oder im Bezug auf das Cuckolding, sondern einfach, weil sie auf etwas größere steht. Ein Muss ist es aber auch nicht zwingend....


**********er_nw:
Nein ..es gehört zum Spiel das der S des Bulls größer ist, als der des cucki....

Es ist mitunter ein kleiner Teil dessen, aber ganz sicher kein zwingender Bestandteil, denn Cuckolding "definiert" sich doch über ganz andere Dinge als irgendwelche Schwanzgrößen. Wäre das nämlich der Fall, könnten wir überhaupt nichts in diese Richtung ausleben, da erst einer ihrer Lover etwas dicker ausgestattet war als ich und somit ein eigentlich dazugehöriger Teil des Cuckolding überhaupt nicht gegeben gewesen wäre bei den vielen Dates die wir bisher hatten.

Es ist, wie weba (Cuckold: Penisgröße für's Hotwife wichtig ?) schon geschrieben hat mitunter ein psychologischer Aspekt, der zusätzlich wirkt, aber ganz sicher nicht der ausschlaggebende. Auch was die Bescheibungen angeht, das die Dicke "wichtiger" ist als die Länge, was hier im Thread mehrfach angesprochen wurde kann ich/können wir bestätigen.


Ich persönlich und auch "meine" Frau ziehen vornehmlich aufgrund anderer Dinge Lust aus dem Cuckolding und den entsprechenden Dates.
Der demütigende Teil/Aspekt wird auch nicht wirklich über den Schwanz ausgelöst, sondern vielmehr darüber, wie sich dem anderen Mann hingibt und zeigt, dass es für sie in der Regel intensiver ist als von mir genommen zu werden. Dass sie ihn spüren will und ohne Umschweife vermittelt, dass sie gerade etwas bekommt, was ich ihr nicht geben kann. Blasen und die Ladung wieder auflecken sind weitere Aspekte.
Auch im Nachgang sind andere Dinge wichtiger als die Schwanzgröße, denn ihre Ablehnung zu spüren in den nächsten Tagen, weil sie schlicht keine Lust darauf mit mir Sex zu haben, weil das Date noch "nachwirkt", wirkt demütigender und intensiver, als der eher selten gegebene größere Schwanz.

LG "Er" von NeueReize
*****_15 Mann
492 Beiträge
Themenersteller 
Vielen Danke für die vielen und aufschlussreiche Berichte *top*
Finde es interessant die verschiedenen Aspekte bzw Sichtweisen zu hören bzw zu lesen .
Gedanken...
Er Schreibt.
Das Zusammenspiel von Cuckolding und der Schwanz Größe und Dicke spielt für mich schon eine gewisse Rolle,
auch wenn gleich welche sagen das ist Schubladen denken. Für mich ist es schon so das ich dann beeindruckt bin und mich gedemütigt fühle. Sicherlich sollte die Frau auch auf große Dicke Schwänze stehen und es mögen diese zu verwöhnen und in sich aufzunehmen. Aber leider können wir nur aus der MMF/Wifesharing Perspektive reden da wir bis jetzt noch keine Cuckolding Spiele unternommen haben, wobei wir uns schon einig sind dieses in naher zeit zu erleben. Wie auch schon oben geschrieben wurde jeder hat andere Vorstellungen und wünsche und dieses sollte auch von jedem beteiligtem berücksichtigt werden. Wobei dazu gesagt sei beim Cuckolding geht es um das Hotwife und deren Wünsche und nicht um den Cucki und seinen Wünschen, denn sonnst würde der Cucki ja einen Regisseur gleich kommen und das Hotwife ist dann sein Produkt. Für mich ist es anders Ich möchte das Produkt von meinem Hotwife sein und erleben wie sich mein Hotwife entwickelt und sich Auslebt. Wenn dazu dann ein großer Schwanz bevorzugt wird umso besser aber auch ein Schwanz der meiner Größe nahe kommt würde gehen denn als Cucki werde ich bestimmt nicht mein Hotwife Ficken dürfen. Somit fällt die Größe nicht ins Gewicht und Eventuell bin ich ja auch noch im KG eingesperrt und somit ist der unterschied noch effektiver denn so werde ich bestimmt nicht zum Fick kommen. Dem Hotwife wird es recht sein da sie sich dann vollkommen auf ihren Lover Konzentrieren kann, wobei der Cucki ja genau dadurch auf seine kosten kommt. *knicks*
***rm Mann
483 Beiträge
Wobei dazu gesagt sei beim Cuckolding geht es um das Hotwife und deren Wünsche und nicht um den Cucki und seinen Wünschen, denn sonnst würde der Cucki ja einen Regisseur gleich kommen und das Hotwife ist dann sein Produkt.

Du schreibst zwar, dass Ihr noch keine Erfahrungen mit Cuckolding gesammelt habt, aber hast trotzdem schon jetzt mehr verstanden als viele andere mit jahrelanger Praxis. *top*
"Er" schreibt...
***rm:
Wobei dazu gesagt sei beim Cuckolding geht es um das Hotwife und deren Wünsche und nicht um den Cucki und seinen Wünschen, denn sonnst würde der Cucki ja einen Regisseur gleich kommen und das Hotwife ist dann sein Produkt.

Du schreibst zwar, dass Ihr noch keine Erfahrungen mit Cuckolding gesammelt habt, aber hast trotzdem schon jetzt mehr verstanden als viele andere mit jahrelanger Praxis.

Ich muss ehrlich sagen, dass ich diese "Es geht um den/die", oder was auch immer zum einen nicht wirklich nachvollziehen kann und zum anderen nicht mehr wirklich lesen kann.

Keine Cuckoldbeziehung oder welche Beziehungsform auch immer wird auf Dauer funktionieren wenn es um den/die geht. Selbst wenn es um die Lust der Frau geht in dem Moment, so geht es gleichzeitig auch um die Lust des Cucki, denn dieser zieht diese aus der ganzen Situation. In einer solchen Konstellation "erfüllt" die Frau auch immer den Wunsch des Mannes in der Beziehung, denn wenn dieser das alles nicht wollen würde, würde die Beziehung mutmaßlich sehr schnell zu Ende sein.

Es geht in meinen Augen immer um Beide und ergänzend um den mit einbezogenen Lover, denn auch dieser bekommt in der Regel einen Wunsch erfüllt, wenn er in eine derartige Konstellation geht. Warum man das nicht beim Namen nennen darf ohne als taktgebende Person empfunden zu werden erschließt sich mir nicht.

Ich sage klar und offen zu "meiner" Frau, dass ich mir wünsche, dass sie sich mit anderen Männern vor meinen Augen vergnügt... Sie sagt mir ganz klar und offen, dass sie sich wünscht vor meinen Augen mit anderen Männern Sex zu haben. Auch die Lover sagen recht offen, dass sie sich wünschen "meine" Frau vor meinen Augen nehmen zu können.

Wer ist an dieser Stelle dann der Regisseur? Viele weitere Wünsche werden sowohl von mir, als auch von ihr geäußert und ggf. umgesetzt, da wir darauf bedacht sind, dass alle den größtmöglichen Spaß und Genuss aus allem ziehen. Was am Ende wirklich umgesetzt wird entscheiden wir ebenso gemeinsam, denn es bringt rein gar nichts, wenn die Dame irgendwas umsetzt und auslebt, womit der Ehemann/Cucki nicht zurechtkommt. Alles fußt auf gewissen Absprachen und irgendwo gesetzten Grenzen in denen von allen Seiten gewisse Wünsche geäußert werden. Das alles heißt ja noch lange nicht, dass ein Drehbuch vorgegeben ist... Lediglich, dass man Wege geht, die für alle tragbar sind und nach Möglichkeit den gewünschten Kick für jeden, aber eben in seiner Position, bringt...

LG "Er" von NeueReize
***rm Mann
483 Beiträge
Und wo siehst Du jetzt den Dissens?

Ein Regisseur ist nicht jemand, der seine Wünsche äußert und diese im Spiel berücksichtigt sehen möchte, sondern jemand, der festlegt, wie andere ihre Rollen zu spielen haben, und damit seine Wünsche zum alleinigen Maßstab macht.
"Er" schreibt...
***rm:
Und wo siehst Du jetzt den Dissens?

Ein Regisseur ist nicht jemand, der seine Wünsche äußert und diese im Spiel berücksichtigt sehen möchte, sondern jemand, der festlegt, wie andere ihre Rollen zu spielen haben, und damit seine Wünsche zum alleinigen Maßstab macht.

Du hast doch einen Textausschnitt zitiert und bestätigt, dass es nicht um die Wünsche des Cuckis gehen würde. In dem Zitat wurde genau dieser Aspekt des Regisseurs mit einbezogen. Nun ist es kein Widerspruch mehr wenn der Cucki auch Wünsche äußert, da er damit ja nicht irgendwie zu Regisseur wird?

Natürlich gibt es da Unterschiede, aber diese müsste man zum besseren Verständnis für alle, da hier auch viele Anfänger und einfach nur interessierte lesen, vielleicht etwas deutlicher hervorheben.
Wenn der Cucki bewusst steuert und lenkt ist es in den seltensten Fällen im Sinne des Oberbegriffs Cuckolding und wird von vielen dann nicht mehr als solches bezeichnet, aber auch hier gilt, dass jeder es so auslebt und definiert wie er/sie es für sich haben möchte.

LG "Er" von NeueReize
Berichtigung...
Sicherlich sollen alle Beteiligten auf ihr kosten kommen, meine Frau steht natürlich für mich an erster stelle und man sollte meinen das viele das ähnlich sehen. Weiterhin gibt es den Lover der es mag in so eine Beziehung einzusteigen und die Frau des Cuckis Verwöhnen möchte. Daraus resultiert natürlich wiederum die Erfüllung des Cuckis wodurch er seine Befriedigung findet und somit alle auf ihre Kosten kommen.

Einfach gesagt,
Ich möchte meine Frau so erleben wie sie sich einem anderem hingibt und sich gehen lässt, das sie das macht wonach ihr ist und mir zeigt das es ihr gut tut.

Der Lover sollte ihr zeigen was er möchte und mir gegenüber Dominant auftreten, mit ihr in Absprache all die kleinen dinge ausmachen die mich betreffen und natürlich mit ihr zusammen mich den Cucki dementsprechend behandeln.

Ich als Cucki habe natürlich auch Wünsche und Bedürfnisse wobei diese aber im Hintergrund stehen. Sicherlich ist es so das ich mit meiner Frau darüber Rede und ihr diese auch sage, nur möchte ich nicht der jeniege sein der das Zepter führt und genau das habe ich gemeint.

Fazit.
Alle betroffen Personen sollten sich grüne sein und das mögen was sie machen wollen und wiederum auch über gewisse grenzen gehen können, natürlich alles im Rahmen der beteiligten Personen. Damit meine ich das es grenzen gibt und diese sollten meiner Frau bekannt sein und sie wird bestimmt darauf achten das diese eingehalten werden.

Zurück zum Thema...

Ja für mich ist es schon wichtig das der Lover einen größeren Schwanz hat als ich.
1. Meine Frau mag große Schwänze.
2. Sie genießt es große Schwänze zu verwöhnen und sich von diesen auch Verwöhnen zu lassen.
3. ich mag dieses Gefühl der Erniedrigung und der Demut
4. Ich genieße es zu sehen, zu Hören und zu Spüren wie sie es genießt und sich hin gibt.

So nun hoffe ich, ich habe alle Missverständnisse ausräumen können.

Ich wünsche allen hier eine angenehme Nacht und wundervolle Träume...

LG Joe
***rm Mann
483 Beiträge
@******ize
Aus dem Sinnzusammenhang ist eigentlich klar, was Joe gemeint hatte, nämlich dass es nicht Aufgabe des Cuckis ist, Regie zu führen und seine Wünsche in den Vordergrund zu stellen.

Und natürlich kann auch jeder versuchen, seine ganz eigene Definition von Cuckolding festzulegen. Wenn jeder etwas anderes darunter versteht, macht die Verwendung des Begriffs allerdings keinen Sinn mehr. Das war übrigens gerade Thema in einem anderen Thread.

Im Prinzip sind wir uns wohl alle einig darüber, dass Cuckolding nur funktioniert, wenn die Wünsche aller Beteiligter berücksichtigt werden und man zu einem Konsens kommt. Das funktioniert auf Paarebene meistens noch ganz gut. Kein Wunder, das Paar verbringt mehr Zeit zusammen, kann entsprechend viel miteinander reden und kennt sich in der Regel auch schon ziemlich gut. Was den Lover angeht, verzichtet man zugunsten der Action auch in längerfristigen Konstellationen gern mal darauf, dessen Vorstellungen verstehen zu wollen und arbeitet stattdessen auf der Basis von Vermutungen. Das kann durchaus auch funktionieren, aber dann eher zufällig und bei vergleichsweise schlichten Gemütern.
*****_15 Mann
492 Beiträge
Themenersteller 
Auf jeden Fall sollen alle 3 "Parteien" sich einig sein wie was passiert sonst bleibt immer einer auf der Strecke .
Alle 3 möchten ihre Phantasien ausleben , jeder nur auf seine Art und Weise .
Wobei für mich das Hotwife an oberster Stelle steht .
Aber was das eigentliche Thema angeht , finde ich es halt sehr erregend zu wissen das ich mit keinem Geld der Welt , Immobilien oder teuren Kleidern etc das Howife so befriedigen könnte wie ein Bull mit einen großen Penis . Ich werde nie in der Lage sein , ihr das das zu geben was sie am meisten möchte, einen richtig großen Penis . Und das ist erniedrigend aber auch irgendwie reizvoll !
****nLo Mann
3.558 Beiträge
In einer solchen Konstellation "erfüllt" die Frau auch immer den Wunsch des Mannes in der Beziehung, denn wenn dieser das alles nicht wollen würde, würde die Beziehung mutmaßlich sehr schnell zu Ende sein.
Das mag heute, "weichgespült" und bei allem ständig "auf Dauer anlegen wollenden" was nicht dauerhaft ist oder sein kann, der Fall sein.
Meiner Meinung nach "begann" Cuckolding aber mit genau dieser Negation: Wären die normativen Paarbeziehungen, denn diese sind es ja, die das Denken Form(t)en, so "toll" gewesen, wäre es zur Anderem wohl kaum gekommen.
Ob die Ursache dafür in einem zwang, weil fehlen einer Sache, oder einer "Freiheit zu", weil (menschlich) und entwicklungsresultierend möglich, ist dafür nur bedingt relevant und implizit später.

Insofern halte ich diese Differenz durchaus für ein Distinktionskriterium zwischen Cuckolding und Wifesharing.
Und nicht vergessen: Jeder tut ohnehin, was er will - dennoch muss man aushalten können, nicht überall "dabei sein" zu können.

Ein tatsächlich (!) passiver, "devoter" Mensch trennte sich auch dann NICHT von seiner Frau/dem anderen Menschen.
Es gibt einfach eine westliche Wohlfühl-Definition von Devotion, die einerseits eine "Andersartigkeit" auslebbar und abgrenzbar macht und andererseits noch in einem gesellschaftlich "machbaren" Konsens abläuft.
Schon bevor die landläufig praktizierte Variante von BDSM aufkam, gab es ja nie einen Zweifel über ihre Mainstreamfähigkeit - weil schon dafür angepasst, Diskussion und Praxis dauerte auch schon viel länger.

Ein "devoter" Mensch, charakterlich und persönlich, wohl eher selten, wird sich auch dann nicht vom Anderen lösen (können), sofern ihm nicht passt, was dieser tut.
Das mag man für grenzwertig halten, stelle ich aber einfach mal so hin.
Ich könnte nun auch sagen, dass genau damit eine spannende Seite des Cuckolding begänne - aber weder erlebte ich das so konsequent bisher, noch muss ich mich hier ins Abseits stellen - mittels JOYclub soll ja entweder etwas "gefunden" oder sich selbst zur Selbsterhebung produziert werden.
***rm Mann
483 Beiträge
Ich werde nie in der Lage sein , ihr das das zu geben was sie am meisten möchte, einen richtig großen Penis . Und das ist erniedrigend aber auch irgendwie reizvoll !

Das scheint mir eine männliche Klischeevorstellung zu sein. Die Angst, das eigene Gemächt könnte nicht groß genug sein, ist bei Männern so allgegenwärtig wie die weibliche Unzufriedenheit mit Busen und Cellulite. Und natürlich spielt diese Angst auch beim Cuckolding häufig eine Rolle.

Ich sage nicht, dass es bei allen Cuckolds so sein muss, aber ein gängiges Muster ist folgendes: Die eigene Angst, aus irgendeinem Grund nicht zu genügen, wird in lustvolles Erleben umgewandelt, indem der Cuckold seine Frau einem aus seiner Sicht überlegenen Alphamännchen zum Paarungsakt überlässt. Trotz seiner (gefühlten) Unzulänglichkeit verlässt sie den Cuckold aber nicht, sondern kehrt im Anschluss zu ihm zurück, und diese heilsame Erfahrung wiegt seine Leiden mehr als auf. Es ist ein lustvolles Spiel mit der Angst vor Unzulänglichkeit, Zurückweisung und Verlust, und das mit vorprogrammiertem Happy End. Demütigung wird in Lust transformiert, und am Ende folgt Erlösung. Ein Cuckold mit dieser Motivation braucht letztlich die anderen Beteiligten zur Inszenierung eines Rituals. Dabei geht es zwar auch um die Lust der anderen (wenn auch möglicherweise nur als notwendiger Anreiz zum Mitspielen), doch der ultimative Zweck ist seine Erlösung. Seine Frau mag der Cuckold durchaus lieben, aber der Lover/Bull ist in diesem Spiel nur Mittel zum Zweck.

Wenn der Cuckold seine Bereitschaft, sich einem "Alphamännchen" durch den Akt des freiwilligen vorübergehenden Überlassens der eigenen Frau unterzuordnen, allein von dessen Schwanzgröße abhängig macht, reduziert er ihn damit auf einen einzigen von mehreren oder gar vielen Aspekten, die ihn möglicherweise auch noch als Alphamännchen auszeichnen. Ist der Bull/Lover wie oben beschrieben nur Mittel zum Zweck, erscheint das auf den ersten Blick fast logisch, wirft aber dennoch einige Fragen auf. Eine dieser Fragen ist, ob sich ein Cuckold, der den Lover/Bull quasi zum "fleischgewordenen Dildo" herabwürdigt, wirklich auf das Spiel des demütigenden Vergleichs einlässt. Mir erscheint diese Einstellung jedenfalls halbherzig. Eine andere Frage ist, warum sich eigentlich ein Bull/Lover, der auch nur halbwegs wie ein Alphamännchen tickt, einen solchen Mangel an Respekt vor seiner Person gefallen lassen sollte, wenn er nicht von Notgeilheit getrieben wird oder aufgrund begrenzter kognitiver Fähigkeiten nicht in der Lage ist, diese Einstellung überhaupt zu erkennen.

Und noch eine Frage, die mir in den Sinn kam: Wäre es nicht im Lichte dieser Überlegungen eine viel größere Demütigung für einen Cuckold, wenn sein Hotwife ihm klarmacht, dass selbst ein mickriger Typ mit kleinem Schwanz sie besser befriedigen kann als er?
*********dt_nw Mann
19 Beiträge
Er muss ansehnlich sein
Für mein Empfinden ist es nur wichtig, das Er nicht irgendwie merkwürdig ausschaut. Es gibt einige Formen, die abturnen und auch welche, die ihre Vorhaut nicht über die Eichel bekommen. Ich genieße den Schmerz, wenn sie einen ansehnlichen Penis in die Hand nimmt und streichelt. Mich ansieht, während sie ihn mit ihren Lippen berührt und , mir zu verstehen gibt, dass sie diesen Penis genießt. Die Größe ist für mich 2. rangig.
**********en_be Mann
34 Beiträge
Subjektiv...
Ich denke hier ist es auch von Fall zu Fall unterschiedlich...
Ich selber bin mit 20cm etwas über dem Durchschnitt. Bei manchen Frauen musste ich sehr vorsichtig sein weil es ihnen sonst wehgetan hat... Meine Ex Freundin ist jedoch wenn wir beim Sex Spielzeug angewendet haben welches größer war immer extrem abgegangen... Frauen sind da halt auch sehr verschieden.
Bei mir ist ein großer Reiz des cuckolding das unterwerfen für Ihre Lust. Dazu gehört bei mir und sieche auch einigen anderen Demütigung dazu. Wir sind ja alle Produkte unserer Umwelt und den Werten und Normen die dort herrschen... Körperliche Eigenschaften sind halt die offensichtlichsten Merkmale. Ein Mann der groß ist und viele Muskeln hat gilt als Männlich. Ein großer Penis ebenso...
In unseren Vorstellungen mit meiner Ex gab es also mehrere und unterschiedliche Beweggründe weswegen wir beide einen "größeren" Mann uns gewünscht haben. Sie weil es sie optisch erregt und sie einfach mehr spürt. Ich zum einen weil ich Ihr die größtmögliche Befriedigung wünsche UND wegen des Gefühls seiner Überlegenheit im Bett.

Und was eine Cuckold Beziehung angeht kommen im besten Fall alle auf ihre Kosten. Mich erregt ihre Lust und Ihre Befriedigung, egal woher sie kommt. Wäre das anders und ich würde nur Befriedigung aus dem physischen Akt beziehen dann könnte ich mir nicht vorstellen so eine Beziehung zu führen. Ich finde es auch nicht verkehrt wenn am Ende alle glücklich sind.

@***rm Ich denke dass sogar einige Loser/Bulls genau auf diese Reduzierung auf den Sex und ihre Potenz stehen. Weil für viele ein guter Liebhaber halt auch der Inbegriff der Männlichkeit ist..
Aber sicher hast Du auch Recht damit dass einige dies bestimmt auch als Mangel an Respekt betrachten...
******r99 Paar
94 Beiträge
Kommt es auf die Länge an ?
Ja, ein bisschen schon, denn tatsächlich ist Groß sein immer symbolisch auch anturnend, signalisiert Potenz und Kraft .
Ob mein Lover in dieser Hinsicht meinen Cucky übertrifft, ist nicht so entscheidend für mich, wahrscheinlich aber sehr viel mehr für meinen Cucky.
Aber, by the way, für FRAU ist Länge nicht so wichtig, Breite dagegen sehr.
Und es gibt ja viele Qualitäten, die FRAU glücklich machen, dazu gehört auch Ausdauer.
Und dazu gehört vor allem auch, dass ich die Geilheit meines Lovers spüre und höre und sehe. Das hat dann nur bedingt was mit der Größe zu tun.
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