Cuckold devot und der Lover ?

Ich persönlich möchte meinem Lover auf Augenhöhe begegnen und habe entsprechend gevotet.

LG Inpublic (w)

Also mir wäre ein Lover lieb, der beim Sex zu mir leicht dominant ist (ich möchte nicht nur folgen müssen, sondern auch mal meine Ideen, wie ich ihn verwöhnen kann und möchte, umsetzen dürfen).

Zu meinem Cucki sollte er dann schon dominant sein ...

ich als hotwife lasse mich beim sex gerne von meinen lovern führen - danach sind wir aber auf gleicher höhe - meinen cucki dominieren wir zusammen - der bull natürlich viel stärker als ich...

Fehlt da nicht noch der gehorsame Lover der den Cucki dennoch dominiert? Wäre doch auch eine Möglichkeit, wobei ich nicht weiß ob Frau das mag.

richtig Rene,

wir switcher sind halt multi-kulti


Lg

Der EiferSucht

... den gehorsamen Lover eingefügt.

Ich hoffe, dass ist OK für Euch?

Übrigens: Ein wirklich klasse Thema. Hier solten sich die Hotwifes melden und schreiben.

Ich denke, dass meine Herrin nachher auch noch etwas dazu schreiben wird.

GLG
Micha
Euer Mod

... zulassen. Müsst nur sagen, wenn Ihr es geändert haben wollt, liebe Ahja_Baerli´s.

GLG
Micha, von
MausiundMicha

..der meinen cucky mit dominiert..... auf jeden Fall.
Was sich zwischen meinem Lover und mir alles ergibt...... das entscheidet jeweils der Einzelfall

viele Grüße

Maara

=> den Dominanten Lover ( soll beide domnieren )
So haben wir gevotet.

Unsere Sie wird gern vom Lover dominiert und der Cucki unterwirft sich beiden uneingeschränkt und kompromisslos. Schön ist es, wenn die Dominanz gegenüber dem Cucki eine zwischen Hotwife und Lover abgesprochene und gemeinschaftliche durchgesetzte ist.

Mich kann nur meine Süsse zügeln und einem Wifesharingakt aussetzen, andere Frauen pack ich lieber um sie mir dienlich und gefügig zu machen..wobei ich hier im Club eine kenne, der ich mich auch einfach hingeben würde.



Ein dominanter Lover für meine Süsse,.. ja das trifft ihren Geschmack, aber nicht auf mich gespiegelt..

LG,

DerEiferSucht

das bedeutet also Ihr sucht einen Dom für Eure FemDom ( auf Dich bezogen...) in Eurer Beziehung...?!? habe ich das richtig verstanden..?


lg

... der Cucki wird von uns beiden dominiert, wie, das sprechen mein Lover und ich vorher ab. Der Cucki hat sich uns zu unterwerfen. Zudem genieße ich die Dominanz meines Lovers beim Sex...

GLG
Mausi, von
MausiundMicha

Hy Fotograf,

im Prinzip richtig, aber wir haben vor längerer Zeit aufgehört zu suchen, im Sinne das wir agierend hier am kontakten sind.

MIt den Jahren, haben wir irgendwann begonnen uns von dieser gefühlten Zwanghaftigkeit des suchens zu lösen und treiben eher durch unser beider Lust.

Begegnungen, egal welcher Art kommen auch so zu stande und es fühlt sich mehr nach Inovation und überraschend aufkommender Leidenschaft an als wenn diese Momente inzeniert sind.

LG,

Der EiferSucht

ab
....wer ( "zwanghaft") sucht ,der findet kaum

lasst Euch treiben und Ihr findet...


lg

wenigstens für uns!
Ich habe für den, Dominanten Lover (ohne sich selbst dominieren zu lassen ), gestimmt.
Das trifft es aber nicht so genau.
Meine Herrin möchte einen Lover, der die Führung übernimmt, sie benutzt, aber sie trotzdem nicht dominiert.
Was mich angeht, möchte sie die Zügel in der Hand behalten, d.h. nur sie selbst dominiert mich!
Das wars zu meiner Stimmabgabe.
Euer Joe

Kann es sein, dass viele Hotwifes durch stetigen und andauernden sanften Druck von ihren Cuckie´s in die dominante Rolle gedrückt werden?
Was soll das Weib auch tun, wenn sie erkennt, dass ihr Partner immer schneller kommt oder nur noch unter Disziplinierung einen hoch kriegt. Sie selber es aber durchaus genießt, wenn der Kerl der mit ihr schlafen will auch ohne langes Anhalten hart und einsatzbereit ist und diesen Verkehr mit ihr auch mit Nachdruck einfordert durch seine natürlich geprägte männlich dominante Anwesenheit.

Fazit:

Ein Hotwife ist eigentlich ein Switcher?

LG,

Der EiferSucht

Ich glaub das ist weniger Zwang bei den meisten, als gemeinsame Entwicklung. Mit dem Effekt, dass die Frau nach wie vor auch Weib ist und dieses Weibsein auch in ihrer Sexualität erleben möchte. Egal ob wir die gemeinsame partnerschaftliche Weise Sharing oder Cuckolding nennen, die Grenze ist eh` verschwommen und nicht klar zu ziehen.

Sexuelle Machtgefälle haben viele Facetten an Lustschnittstellen und oft führen die vermeintlich Devoten ihre Fem´s genau in die Sexspiele hinein, die sie für ihren Mindfuck/ oder ihren körperlichen Lustgewinn brauchen.



Das dürfte dann in einer eher komplexen Kommunikation von miteinander Reden, Mimik, und körperlicher Reaktion geschehen.

... auch wenn hier eigentlich die Hotwifes angesprochen wurden.

Ich denke, es ist immer eine Symbiose... eine gegenseitige Ergänzung und auch Anpassung. Wie in jeder anderen Beziehung auch.

Ein Hotwife, dass gerne dominiert, vielleicht aber nicht alle Neigungen mit ihrem Cucki teilt, wird sich trotzdem mit seinen Vorstellungen arrangieren, weil sie ihn so besser erziehen kann um ihn für sich zu nutzen.

Ein Beispiel:
Meine Herrin hat bestimmt auch Tage, an denen sie sich nicht mit mir beschäftigen will, weil sie keine Lust hat. Sie weiß aber, wenn sie mich nicht beachtet verliere ich die Lust. Und sie möchte, wenn auch nicht sexuell, von mir bedient werden. Die Küche aufräumen, staubsaugen usw. Also wird sie hingehen, und mich die ganzen Dinge nackt verrichten lassen... sich auf das Sofa legen und mir zusehen. Vielleicht noch ein paar gemeine Bemerkungen und ein paar wenige Handgriffe... eine Ohrfeige oder ähnliches... und ich laufe wieder rund für sie.

Natürlich werde ich sie nicht zwingen... aber sie merkt, dass ich nicht so viel Lust auf "nur arbeiten" habe. Und wenn ich nur noch als Arbeitssklave genutzt werden sollte, dann würde ich (nach einiger Zeit) auch streiken.

Das sehe ich nicht als Zwang an, sondern als "füreinander da sein"... wie in jeder anderen Beziehung auch... nur eben auf die jeweiligen Neigungen abgestimmt.

Wenn ich etwas besitze, was ich nicht benutze, welchen Wert hat es dann für mich...?
Wenn es dann noch um Menschen geht... dann ist die Sache doppelt schwer. Ohne Sinn macht kein Mensch etwas. Jedenfalls nicht auf Dauer.

Ich denke das wichtigste ist das reden... miteinander reden... um zu verstehen wie der andere tickt... was er braucht... und wie ich es für mich nutzen kann. Offen und ehrlich miteinander reden. So können beide, wenn die Neigungen zueinander passen, sich ergänzen.

Oder liege ich da falsch...?

GLG
Micha, von
MausiundMicha

Micha, ich glaube zu verstehen, dass Ahja_Baerli da eher nach der Gestehung einer solchen Konstellation fragt.

Bei uns war der Weg bisher eine Reise über alle möglichen Varrianten der Zwischenmenschlichkeit und wir halten uns eben länger an den Spielen auf, die uns beiden mächtig Spass machen. Was nich zu bedeuten hat, dass das immer so bleibt und sich Geschmäcker, Vorlieben oder Praktiken nicht auch wieder verändern können oder im Laufe der Jahre einschlafen und wieder verschwinden.

LG,

Stephan