Mehr brandheiße Inhalte
zur Gruppe
Individuelles Cuckolding
651 Mitglieder
zum Thema
Diagnose "Sexsucht" innerhalb einer festen Beziehung64
Ich muss mich aktuell mit dem breitgefächerten Thema "Sexsucht"…
zum Thema
Sexsucht oder Hypersexualität140
Ein erfülltes Sexleben wünscht sich sicher jeder. Doch nicht nur dank…
Das Thema ist für dich interessant? Jetzt JOYclub entdecken

Sexsucht - Eure Meinung

*****iss Paar
4.127 Beiträge
Themenersteller 
Sexsucht - Eure Meinung
Wir haben uns Gedanken zur Sexsucht gemacht.

Aufgrund der Medien, in denen ja die Sexsucht zurzeit breitgetreten wird, haben wir im Internet bei Focus.de einen Test gemacht.
Das Ergebnis war uns klar; wir sollen einen Arzt oder Psychologen aufsuchen, der uns dann helfen kann.

Wieso helfen?
Wir fühlen uns so wie wir leben sauwohl.

Wie seht ihr das?
Wo fängt bei euch die Sexsucht an?


Wir sind gespannt auf eure Meinungen, vielleicht können wir ja mal die Therapeuten die total verklemmt sind therapieren.


LG
Bisskiss
Test bei Focus
...so ein Testergebnis kann das Ergebnis ja nur auf der Grundlage der Gedanken und Erkenntnisse bringen, die für den oder die Menschen Gültigkeit haben, die den Test aufgebaut haben.

Wenn in meinem Gedankengut jeder Fetischist ist, dem ein Straps gefällt, jeder krank ist, der mehr als zwei Kinder gezeugt hat, usw. - dann werde ich meinen Test auch so entwickeln, dass alle Menschen, die in MEINEN Augen diese Kriterien erfüllen, krank sind.

Wenn ihr Euch selbst in Eurer Haut wohl fühlt, wenn ihr keine Beeinträchtigungen im Alltag wahrnehmt, die Euch zu schaffen machen, dann ist das ein sicheres Zeichen dafür, dass ihr "gesund" seid und keinen Therapeuten braucht. Und wenn das irgendwann einmal nicht der Fall sein sollte, dann braucht ihr eigentlich auch keinen Test, um Euch Hilfe zu suchen.

Ich hab es schon an anderer Stelle mal geschrieben: ich hab jahrelang gedacht ich bin mit meinen Cuckold-Neigungen ein kranker Aussenseiter. Dank den vielen Dingen, die ich über´s Internet erfahren habe, fühle ich mich jetzt nicht mehr krank, sondern kann damit umgehen.

Ein Focus-Test hätte mir sicherlich nicht weitergeholfen, und auch ein Gespräch mit einem Therapeuten hätte mich sicherlich noch kränker fühlen lassen. Und vermutlich auch richtig krank gemacht...

*zwinker*

Liebe Grüße
vom NettenSchreiber
********6_by Mann
37 Beiträge
"Sucht wird verstanden als das zwanghafte Verlangen nach bestimmten Substanzen oder Verhaltensweisen, die Missempfindungen vorübergehend lindern und erwünschte Empfindungen auslösen. Die Substanzen oder Verhaltensweisen werden konsumiert bzw. beibehalten, obwohl negative Konsequenzen für die betroffenene Person und für andere damit verbunden sind...."

Ist es denn so, das ihr negative Konsequenzen für euch und/oder andere in Kauf nehmt? Und so wie ich den Begriff Sexsucht verstehe, würde es bedeuten, dass ihr Sex braucht, er euch aber nicht befriedigt. Ihr also gar keinen Spass daran habt. Ist das der Fall?

Sonst würde ich eher von einem exzessiven Sexualleben als von Sexsucht sprechen...
test
...mir hat der Test auch geraten, zum Arzt zu gehen..und ich hatte nur angekreuzt, dass ich öfter mal an Sex denke und eine Neigung zu SM Praktiken habe! Danach habe ich mich gefragt, wer solche Tests erstellt, und was der Masstab ist... Ich glaube, einziges Kriterium für einen selbst sollte doch sein, ob man selbst oder andere unter der "Sucht" leiden, oder man deswegen Schaden zufügt, oder weil man zB wichtige Dinge nicht mehr erledigen kann, lügt und alles tut, um an den Kick zu kommen, und ohne das meint nicht mehr leben zu können. Ich für mich definiere Sucht als etwas, was mir Leiden verschafft, da ich davon abhängig bin und ich nicht ohne das kann.
*****iss Paar
4.127 Beiträge
Themenersteller 
Wir haben den Test ja nur "just for fun" gemacht. Uns interessiert nur mal eure allgemeine Meinung zu dem Thema da die Medien sich ja im moment darüber auslassen.

LG
Frank und Gabi
Test
Bei mir wäre sicher auch rausgekommen, dass ich sexsüchtig bin. Und ich hätte auch vermutlich, genau, wie ihr, den Text "for fun" mitgemacht. Vielleicht hat der Focus ja einen Promotion-Vertrag mit dem Verband der Psychotherapeuten abgeschlossen. Man muss nur dafür sorgen, dass sich genug Leute krank fühlen, dann hat man auch was zu therapieren *zwinker*

Liebe Grüße vom
NettenSchreiber
Sexsucht beginnt da, wo das ganze Denken und Handeln
nur noch um das eine geht. (Sex)
Das man zu nichts anders mehr Spass hat und sich dadurch
isoliert von Familie und Freundeskreis. Die meisten Menschen erkennen leider nicht ihre Sucht und kommen ohne Ärztliche
hilfe nicht mehr davon los.
Habe es leider nicht in den Medien gelesen, somit ist es nur meine Meinung dazu.

Lg

Ute
*****har Paar
41.021 Beiträge
JOY-Team Gruppen-Mod 
Sexsucht ...
... hat einen besonderen Aspekt, der hier bisher übersehen wurde (es sei denn, ich hab's überlesen, dann bitte ich schon mal um Entschuldigung).

Übrigens wurde das früher schlicht Nymphomanie genannt (bei der Frau) oder das Don-Juan-Syndrom (beim Mann).

Es ist ja nicht nur die Tatsache, dass sich alles nur noch um den Stoff dreht (also um Sex), sondern dass der Konsum der Droge (= Sex) niemals wirklich erfüllt und satt bzw. zufrieden macht. Ein Süchtiger wird sich niemals wirklich befriedigt fühlen - egal, wie viel Sex und wie viele Partner man hatte, wenn man also wie bei einer echten, harten Droge (Alkohol, Kokain, Heroin etc.) immer mehr davon will.

Und auch hier meine ich, sollte erst genauer hingeschaut werden:
Was nützt es einer Frau, mit hundert sexuell stümperhaften Männern hintereinander Sex zu haben? Sie wird im Normalfall dennoch unbefriedigt sein und immer noch "Hunger" haben. Und das, obwohl sie garantiert nicht sexsüchtig sein muss.

Allen sexsüchtigen Männern empfehle ich wirklich guter "Weiber" im eigentlichen und guten Sinne (nicht abwertend), und allen sexsüchtigen Frauen fähige Kerle, die auch richtig mit einer Frau umgehen können. Erst dann - und nicht durch alberne Tests - wird sich erweisen, ob jemand wirklich an dieser Sucht leidet. Und dafür gibt es dann handfeste Kriterien ...

Und leider, Ihr Lieben, leider wimmelt es nur so von sexuell unfähigen Männern und Frauen; vermutlich können alle ein Lied davon singen.

(Der Antaghar)
Wieso ?
Wieso Sucht? Nur weil man Sex gerne macht und auch seine Wünsche und Neigungen gemeinsam ausleben möchte muss man doch nicht Sexsüchtig sein. Es ist so denke ich das normalste der Welt. Ok ich bin vh. und meine Frau macht sich leider nichts aus Sex und es ist ihr auch nicht wichtig doch ich sehe das ganz anders und so hatte ich auch ein Paar gefunden mit den man es gemeinsam ausleben konnte. Leider besteht diese beziehung nicht mehr und ich suche wieder, aber dennoch bin ich nicht Sexsüchtig sondern liebe es ungemein. Smile LG Detlef 44 aus Göttingen
...
Ich oute mich jetzt einfach mal und erwähne beiläufig das ich schon in Therapie wegen Sexsucht war.

Herausgekommen ist das ich ein überdurschnittliches Verlangen nach Sex habe und wirklich kurz vor der Sexsucht stand.

Dies resultierte daraus, dass mir Sex wichter als Job und Familie war. Teil der Therapie war eine sechs monatige Abstinez. Auch eigenes Handanlegen war verboten. Danach merkt man erst einmal wie man seinen Zeitplan nach seinem Schwanz ausrichtet.

Ich kann nur jedem raten, der sich schon selbst Gedanken darüber macht ob er süchtig ist oder nicht, in eine Therapiestunde zu gehen.

Ich habe meinen Sex neu endeckt. Ich bin zwar nicht von meinen Neigungen abgekommen, bin aber frei im Denken und Handeln und verspüre nicht mehr den Druck der früher auf mir gelastet ist.

Wer anderen und sich keinen Schaden dabei zufügt, ist meiner Meinung nach vollkommen normal.
*******0_rp Mann
429 Beiträge
Also, ich bin definitiv sexsüchtig und mir geht es gut dabei, meistens.
Man sollte das nicht mit notgeil verwechseln.
Und ich springe auch nicht mit jeder ins Bett.
Seit meiner Leistenoperation habe ich echte Probleme zu "kommen". Meine Frau und meine Freundin können ein Lied davon singen.
Ich kann den Spruch " wann spritzt du ab" nicht mehr hören.
Ich hab schon so 2-4 mal Sex an Tag,bzw Nacht.
Hat jemand Erfahrung mit diesem Problem?
Am Anfang ist es schon sehr schön, aber dann nervt es.
Mond 1
*******f_56 Mann
17.512 Beiträge
alles Blödsinn mit den Tests....
Wir fühlen uns so wie wir leben sauwohl....


Warum dann etwas ändern..?? wäre doch total hirnrissig...

diese Tests nerven und sind teilweise sogar gefährlich *rotekarte*


lg
ein ernsthaftes Thema...
... aber mit Humor gehts leichter...

Ein Süchtiger wird sich niemals wirklich befriedigt fühlen - egal, wie viel Sex und wie viele Partner man hatte...

Nach vier/fünf mal Sex am Tag habe ich kein Verlangen mehr! Also bin ich nicht sexsüchtig... *freu*

Spass beiseite. Ich mag Sex über Alles..., habe auch wechselnde Partnerinnen und bin sehr glücklich dabei.

Wenn ich den Test machen würde, würde man mir sicher empfehlen ärztliche Hilfe in Anspruch zu nehmen! Darum mache ich den Test NICHT und bleibe glücklich...

Das Thema kann aber durchaus an Ernsthaftigkeit zunehmen und aus dem Ruder laufen. Bei mir war das in einigen Lebensabschnitten für eine kurze Dauer auch der Fall. Die Realität- Arbeit, finanzielle Verpflichtungen und ähnliche Verpflichtungen haben mich immer wieder zurück geholt.

Ninno
*frieden*
*********icha Paar
11.454 Beiträge
Gruppen-Mod 
Wenn unsere Neigungen,
und unsere Lebensart zu mehr und erfüllenderem Sex führt (und das soll es ja), und dass dann Sexsucht ist...

... dann bin ich gerne sexsüchtig...*lol*

GLG
Micha, von
MausiundMicha *wink*
Ich denke ...
... mir der Begriff Sex muss in diesem Zusammenhang nicht beleuchtet werden, der Begriff Sucht allerdings schon.

Abhängigkeiten werden als Sucht bezeichnet.

Im Sprachgebrauch der WHO wurde der Begriff Sucht durch Missbrauch und Abhängigkeit ersetzt.
Der professionelle und wissenschaftliche Sprachgebrauch für den Begriff "Missbrauch" hat sich in der Medizin und im Bereich Soziales zwischenzeitlich in Abhängigkeitssyndrom gewandelt.

Der Terminus Sucht trägt vielfach dazu bei, dass Erkrankte stigmatisiert werden - durch das Wort Abhängigkeitssyndrom soll deutlich werden, dass es sich um eine Krankheit handelt.
In unserer Gesellschaft ist das Wort „Sucht“ weiterhin weit verbreitet und wird auch durch Medien sehr häufig benutzt und verbreitet.

In der landläufigen Meinung ( und da schliesse ich mich gerne Ute an ) beginnt Sexsucht da, wo sich Denken und Handeln nur noch um Sex dreht. Die Isolation von Familie und Freunden kann man als die Auswirkungen der Sucht bezeichnen.

Harry
*********icha Paar
11.454 Beiträge
Gruppen-Mod 
Hier ist mal ein...
...ähnlicher Thread aus den weiten des Joy´s:
Schickeria Dortmund: Mal so nebenbei, wetten wir sind alle sexsüchtig???

GLG
Micha, von
MausiundMicha *wink*
*****dsa Mann
202 Beiträge
Sexsucht...
Ich sehe das ganz ähnlich wie beim Alkohol. So lange ich es selber steuern kann ist alles in Ordnung. Wenn ich aber nicht mehr sagen kann "heute nicht" und es ein zwanghaftes muss wird kann es schon zu einem Problem werden.
Liebe alle
..ich kenne auch noch einige meiner Vorschreiber persönlich und wenn ich schon überzeugt bin, das einige von ihnen ein bissi verdorben, um nicht zu sagen dekadent sind, werde ich gerade überrollt von der Tatsache unter Sexsüchtigen zu sein.

Wer hätte das gedacht in unserem kleinen perversen Club!...ha *haumichwech*
***at Mann
2.887 Beiträge
Sex sells
mag wohl das Hauptmotiv gewesen sein, warum der Focus diesen "Test" publiziert hat. Ganz besonders am Ende der Fastenzeit und an der Schwelle zum Frühling.

Dieser Eindruck drängt sich mir ganz besonders nach der Lektüre des Beitrags von nana_schwarz auf.

Gut, dass Antaghar eine Trennlinie zieht zieht zur Sucht, wonach Süchtige keine Befriedigung finden können, wenn sie sich ihrer Sucht hingeben.

Nun werde ich versuchen diese Focus Ausgabe irgendwo aufzutreiben und zu bezahlen um zu lesen welche Harmlosigkeiten da noch verramscht werden.

Sex sells...

to me too!


BFlat
***at Mann
2.887 Beiträge
Lüsteln
Bernie Zilbergeld war einer der US-amerikanischen Sexpäpste und wurde laufend in irgendwelchen Magazinen oder tv-shows zitiert. So kaufte ich mir auch sein Standardwerk über die Sexualität des Mannes.

Bernie Zilbergeld widmet sich darin der Frage, wie Mann wieder lusterfüllten Sex erleben könne und liegt damit näher am Zeitgeist als dem Nachspüren von "Sexsucht".

Eines der Rezepte dieses in der Zeit vor Viagra geschriebenen Werkes lautet:

"Lüsteln"

Damit meinte er, dass Mann jeden erotischen Impuls in sich aufspüren und ihn genüßlich gedanklich nachgehen sollte.
Also: Wenn z.B. die Praktikantin Helga heute einen Rock anhat, der etwas zu eng für ihre Hüften ist, so soll er ruhig dem Impuls nachgehen und sich gedanklich ausmalen wie das wäre wenn Helga sich von der einengenden Hülle befreit, anstatt sich zu ärgern, wie lange sie braucht, um die fünf Kopien durch den Xerox Apparat zu schieben.

"Lüsteln" ...wie das wohl auf original Amerikanisch, der Sprache von Zilbergeld heißt?

So gesehen ist also nana_schwarz beneidenswert gesund, wenn ihre Gedanken mehrmals am Tag in erotische Gewässer abdriften.



BFlat
lüstend
In unserer Gesellschaft ist das Wort „Sucht“ weiterhin weit verbreitet und wird auch durch Medien sehr häufig benutzt und verbreitet.

Wer legt den Maßstab der Suchtgrenze fest, des Bereichs ab dem sich Menschen einer Abhängigkeit nähern?
Ab wann wird diese Abhängigkeit krankhaft?

In vielen Kontexten, ob SM oder anderer Spiele mit einem Potential an Machtgefälle, ist eine Weise der Abhängigkeit oder sexuelle Hörigkeit Status und Teil des Lifestyls.

Ich werde mich hüten und offizielle Meinungen von bestimmten Instituten, oder Puplikationen auf mich oder andere zu projezieren.
Damit würde ich die hießige Moral und Ethik vollends annehmen und adaptieren. Damit die Stufe von Lieschen Müller erreichen und mich von legislativem Einfluss noch mehr abhängig oder gefügig machen. Es ist eh sehr bedenklich, wenn viele gleichgeschaltet sind. Das schmeckt immer nach Einfluß von aussen.

Ihr seid euch hoffentlich alle bewusst, dass ihr mit euerem Sexualverhalten "hier" schon die Grenzen der Meinungen überschreitet und im Bereich krankhafter und perverser Sexualität operiert!

Verknüpft ihr dann auch noch eueren Sex mit Zielen, wie den bewussten Abbau von Stress, Belastungen, Schmerzen oder Depression und/ oder Bewusstseinszuständen wirds dann ganz ernst.
Unkundige werden dann sofort auf eine fehlgeleitete Psysche pointen und das öffentliche Bild wird langsam rund.

Klar, gibt es Nyphomanie und Sucht welche schädlich ist, doch schauen wir dahinter, dann kommt doch meist ein ganz anderer Defekt hervor als die Sexualität, sie wird meistens nur als Ventil für diese Defekte genutzt.

So bleibt für mich eher die Frage, was für Anfälligkeiten sind das, die uns empfänglich machen?
Denn wer sein Denken und Handeln bereits dem nächsten Orgasmus verschrieben hat, der übersieht viele Facetten der Zwischenmenschlichkeit und er kennt seinen eigenen Biorythmus nicht oder fühlt seine eigenen körperlichen Schwingungen
nicht mehr. Echte Liebe zu einem anderen Menschen aufbauen und in seinem Herzen spühren muss dann unmöglich sein, denn die Beinhaltet auch den Verzicht aus Rücksicht.

LG

der EiferSucht
Zitt.
Schelmish - Tanz mit mir

Tanz mit mir ich tanz mit dir
Ja spiel mit mir ich spiel mit dir

Der Bräutigam sucht seine Braut
der Neonschein auf nackter Haut
er will das Weib so reif doch zart
sein Geist ist willig sein Fleisch ist hart

Steht nie allein am Wegesrand
sie zahlt den Zehnt in fremde Hand
die Straße lang die Auswahl groß
sein letztes Hemd für einen Stoß

Sein Beutel leer vom Drang befreit
der Nächste kommt sie ist bereit
die Nacht war gut das Spiel war heiß
ein schneller Fick hat seinen Preis

Ich möchte mich da Lady_Ute anschließen....
.... Sie hat es genau auf den Punkt gebracht!
Steht der Sex im vernünftigem Verhältnis zum Alltag,in dem man sich auch noch um anderen Dinge kümmern muß,was spricht dagegen seinen Sex so auszuleben wie man und wie oft man möchte!!
Solange er sich im Gesetztlichen Rahmen bewegt und man keinen Dritten schädigt!!



LG
Albert
von Maralb
sexSUCHT
heißt nicht, dass man Sex sucht (Späßle).

Nein, es ist wie bei jeder Sucht, sie ist da und lässt nicht nach. Mal mehr mal weniger.
Der Kampf dagegen ist schwer und wird meistens verloren.

Die Gründe für die Sucht sind klar:
Die Gewöhnung an das Suchtmittel und die Entzugserscheinungen danach(irgendwann).

Meine persönliche Meinung ist aber, dass die Sexsucht mit dem richtigen Partner befriedigt oder normalisiert werden kann.

Wenn dann beide aufeinander süchtig sind - ach wie schön.
Und das kostet nicht mal Geld *zwinker*
**********erent Mann
90 Beiträge
Sucht !/?
Langsam werd ich mir hier etwas unsicher......
In vergangenen Partnerschaften gabs bei mir "danach" nur einen gedanken und Satz: Sie ist so heiß Bzw. Gehts dir gut ? Schatzi, NOCHMAL !?!?
ob ma sich nur am Wochenende Traf oder zusammen lebte.

Oder ist das nur ne kompensation der Zeit in der man single ist und will sich halt endlich mal nach lust und laune das Hirn raus vögeln ?
Anmelden und mitreden
Du willst mitdiskutieren?
Werde kostenlos Mitglied, um mit anderen über heiße Themen zu diskutieren oder deine eigene Frage zu stellen.