Mehr brandheiße Inhalte
zur Gruppe
Hotwifeverleih
3280 Mitglieder
zum Thema
Cuckold oder Wifesharer449
Also ich borge meine Ehefrau gerne anderen zum Benützen und es macht…
Das Thema ist für dich interessant? Jetzt JOYclub entdecken

Sind Schauspieler Cuckolds bzw Wifesharer?

******anu Mann
34 Beiträge
Themenersteller 
Sind Schauspieler Cuckolds bzw Wifesharer?
Hi,

was mich schon längere Zeit beschäftigt, und mir auch immer wieder bei Filmen in den Kopf kommt, ist die Frage ob Schauspieler auch innerlich das denken eines Wifesharers oder Cuckolds haben?

Ich meine eine bekannte Schauspielerin z.b. lernt einen neuen Filmpartner kennen und während der Dreharbeiten wird vor der Kamera heftig auf Zunge geküsst, man liegt nackt oder fast nackt übereinander, man streichelt sich...

Und am anderen Ende am Fernseher sitzt am Ende der Ehemann und schaut diesen Film ja auch an. Da frage ich mich oft, was der dann dabei denken muss?
Im Endeffekt könnte man sagen, klar der weiss dass seine Frau/Freundin Schauspielerin ist, und daher ist das was anderes.

Das würde ja aber im Umkehrschluss bedeuten, es macht ihm nichts aus dass seine Frau andauernd andere Männer auf Zunge küsst, halbnackt auf ihnen rumrutscht oder stöhnend bei Sexszenen unter ihnen liegt.
Ich meine was wenn man z.b. mit einer Frau wie Penelope Cruez oder Jennifer Aniston verheiratet ist, oder Halle Berry oder sonst wem. Davon träumen soviele Männer, und anstatt daher wie ein Schiesshund auf die "kostbare" Frau aufzupassen, ist es für sich ok die Frau während der Dreharbeiten für sehr intime Videoaufnahmen und Momente zu "teilen".

Diese Frage beschäftigt mich schon längere Zeit..
Klar werden nun einige denken dass sich Schauspieler oft verlieben und das daher nicht dasselbe Gefühl wie in einer normalen Ehe ist, aber es gibt ja auch genug die lange Zeit verheiratet sind und auch Familien gegründet haben.
Aber auch diese Schauspieler drehen ja weiterhin solche Szenen..

Ich hoffe mal das Cuckold-Forum ist der richtige Bereich, denn zwar könnte man das Thema auch in den normalen Bereich verschieben, aber ich denke nicht viele Menschen können sich in Cuckolds/Wifesharer hineinversetzen und haben daher evtl nicht die richtigen Gedanken zu diesem Thema.
EIn weiterer Punkt warum ich das hier poste ist die Tatsache dass viele sich zwar einen Dreier vorstellen können, aber dann nur mit einem 2. Mann ihrer Wahl, während die Schauspielerin ja einen Filmpartner bekommt den der Ehemann sicher nicht raussuchen kann.

Gruss Turbomanu
*********icha Paar
11.450 Beiträge
Gruppen-Mod 
Das...
..mit den Partnern beim Film sehe ich auch so. Die Damen müssen mit verschiedensten Männern in´s Bett. Aber genau deshalb ist es nicht unbedingt cuckolding, meine ich. Es sei denn, Du meinst eindeutige Filme. Heimatfilme sozusagen...Lach.
Natürlich muss (oder sollte) der Partner eifersuchtsfrei sein. Ist aber nicht immer der Fall. Im umgekehrten Fall übrigens auch. Deshalb ist die Trennungsrate bei Schauspielern wahrscheinlich auch so hoch.
Das denke ich.

Aber das alle Partner Cucki´s sind, glaube ich nicht.
Vielleicht muss man auch ein wenig stolz sein auf seine Partnerin und den Beruf akzeptieren. Oder auch masochistisch. Vielleicht auch die Veranlagung Cuckold haben.
Das wird sehr unterschiedlich sein, denke ich.
Aber Wissen tue ich es nicht...
Noch extremer muss es bei Prostituierten sein. Also bei deren Partnern. Auch da soll es ganz normale Beziehungen geben. Nicht nur die Zuhälter-Variante als Partner. Und ist die verheiratete Hure auch immer gleich ein Hotwife?
Wie schon geschrieben, sind einige Neigungen sicherlich Vorteilhaft. Aber ein Muss?
Aber wer weiß es schon. Jeder tickt ein wenig anders.

GLG
Micha, von
MausiundMicha *wink*
re
Ich (Er) antworte darauf einmal aus meiner Warte, da es wenig Sinn hat, spezielle, jedem individuelle Gedanken zu kommentieren.

Ich persönlich gehe davon aus, dass Sexualität eine Ware, ein "Gut" ist - mal radikal ausgedrückt. In diesem Duktus hat das von Dir geschildete Phänomen weniger mit "Cuckolding" oder "Wifesharing" als mit einer Anpassung an kapitalistische Produktionsverhältnisse zu tun.
Sieht eine Rolle also Küssen bzw. andere "erotische Handlungen" vor, so werden vorher Grenzen gesetzt und ansonsten akzeptiert zugunsten von guten Einnahmen durch den Film.

Ich glaube kaum, dass ein Brad Pitt zuhause stundenlang schmachtend (achtung Vulgär: wichsend) vor dem TV sitzt, da "seine" Angelina gerade einen anderen Mann küsst.
Über das Schloss in Berlin oder die große Segeljacht im Hafen sind aber beide sicher nicht verärgert.

Was soll mit Jen oder Halley oder Frau Cruz sein?
Es sind Frauen. Die Meisten sind wie Männer ganz einfach, wir können uns geile Gedanken machen und zusammenfantasieren, aber die unausgelebte Realität dürfte in der Mehrzahl der Fälle deutlich einfacher und ruhiger aussehen.

Jen Aniston wird sicher nicht hunderte von Männern vögeln, da es vermutlich weder ihre intrinsische Suchmotivation noch die durch ihre Bekanntkeit bedingten Probleme erlauben.
Namen und diese Frauen sind wie Männer Produkte der Medien, eben oben genannter "Produktion". Sie regen Phantasien in uns an und wollen eine Nachfrage in uns wecken.

Da ist Alice Schwarzer oder die Frauenbewegung mit ihrer "Objektifizierung der Frau" weiterhin klassisch.

Weshalb sollten Schauspieler keine "normale Ehe" führen? ODer wollen?
kopfschüttel
Erstens gibt es für mich keine "Normalität" als normativistisches, regelsetzungsmächtiges Konstruktum dem ich Respekt und Achtung entgegen bringe, zweitens entspringt der Gedanke letztlich oben genanntem Problem.


Wenn ein Mann an einer anderen Frau etwas findet, was er bei der ersten nicht findet und eine kristische Bedeutungsmasse desselben erfährt, wird er die Frau wechseln oder versuchen beides zu bekommen.
Ganz ähnlich ist es beim Mann.

Wenn ich nicht mehr "attraktiv" für jemanden bin, aus mir heraus, dann hat derjenige das recht sich anderweitig zu orientieren.
Offenheit und Konsequenz sind meiner Ansicht nach Gebote der Stunde, weniger die Schichtzugehörigkeit oder Geilheit der Personen.
Ich glaube nicht, das Schauspieler Cuckold´s bzw. Wifesharer sind.

Schauspieler zu sein, so denke ich, ist ein normaler Job.

Es geht dabei auch viel um Geld.

Ich nehme mal als Beispiel Halle Berry. Sie hat viele Blockbuster, aber auch viele Flops gemacht. Dann kam der Film Monsters Ball. Nackt- und Bettszenen. Und Schwupsdiwups gingen ihre Gagen nach oben.

Vieles ist auch einfach nur berechnung der Schauspieler.
Anmelden und mitreden
Du willst mitdiskutieren?
Werde kostenlos Mitglied, um mit anderen über heiße Themen zu diskutieren oder deine eigene Frage zu stellen.