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Date alleine

Date alleine
Der cucki hat eine Frage..

Meine chefin und ich haben ausgemacht das es keine einzeldates mit der Dame geben wird. Nun muß ich sagen das der Gedanke doch sehr reizvoll ist. Wie war das bei euch? Habt ihr das auch ausgeschlossen und dann eure Meinung geändert? Wie sind eure Erfahrungen damit?
Gruß der cucki Thomas
Aufgrund negativer Erfahrungen im Vorfeld bestehe ich zu Beginn auf einem Treffen zu dritt, aber wenn ein gewisses Vertrauen da ist, dann kann es auch mal sein, dass der Cucky noch auf Arbeit ist, wenn ich ein Date ausmache und er erst später dazu kommt *zwinker* aber ein Kennenlernen findet nur zu dritt statt, darauf lege ich großen Wert.
****hid Frau
3.831 Beiträge
Na Thomas was jetzt hü oder hot?
Ist mir neu das Cucki das entscheiden darf. Wenn sie aus Liebe zu Dir auf Einzeldates verzichtet hatte, kannst du ihr ja auf ganz besondere Art sagen, das du jetzt bereit bist den nächsten Schritt zu gehen.
*popcorn2*
Cucki schreibt
Das hat nichts mit hü oder hot zu tun und ich entscheide das auch nicht. Hab nur gesagt das ich nach anfänglicher Ablehnung immer häufiger darüber nachdenken muss wie es wohl wäre.
*******orni Paar
71 Beiträge
*muede* *gaehn*
**********e_73w Frau
1.549 Beiträge
Manche haben scheinen die Weißheit echt mit dem Löffel gefressen zu haben, andere müssen halt erst noch fragen...
Wo ist denn schon wieder das Problem?
Könnt ihr nicht verstehen, daß jeder einen anderen Weg/Zugang zum Cuckolding findet?

Wenn ihr alle, ach so devote Männer von Anfang an wart, schön für euch, aber wenn es eben jemand anders empfindet, hier eine Frage stellt, muss man sich dann schon wieder einfach nur über ihn lächerlich machen?

Ich kenne die Empfindungen des TE von meinem Mann auch, aber ich habe von Anfang an meinen Mann da nicht wirklich mitreden lassen, sondern ihm gesagt, wenn er diese Art Lust genießen möchte, muss er nehmen was ich ihm geben kann.
Selbsverständlich darf er mir jederzeit erzählen was er gerne mag und was nicht, aber ich entscheide dann was ich ihm davon dann erfüllen möchte

Ein Date mit jemand fremden habe ich aber fast immer zuerst alleine! und nur wenn ich das Gefühl habe, der andere Mann passt zu uns, darf mein Mann auch mal mit dabei sein
*********g_WS Paar
78 Beiträge
Weiterentwickeln
Hallo,
wir finden diese Frage des TE total berechtigt und auch Interessant.

Nicht jeder ist schon von Geburt an ein Bull, Cucki oder Hotwife. Wie auch ganz normale Dinge im Leben, entwickelt es sich einfach.
Für manche ist es nur ein Spiel, für manche soll es zum Lebensstil werden. Trotz allem macht man anfangs absprachen und erstellt Regeln. Zusammen geht man seinen Weg. Aber der Tag, an dem der Punkt einer Weiterentwicklung kommt, ist unausweichlich. Warum sonst gibt es die Bezeichnung der Stufen (Welche wir nur als grobe Orientierung sehen, denn nicht jeder lebt dieses gleich).
Wenn eine Beziehung schon die Form von Femdom hat, dann wird der Cucki wohl nicht groß gefragt und genießt einfach nur. Aber wenn ein Paar von Anfang an auf Augenhöhe ist, dann gibt es wohl Absprachen, die man durch reden immer wieder verändern oder aufweichen kann.
Wichtig dabei ist ganz alleine, das beide das ganze genießen und ihren Spaß dabei haben. Denn es ist doch ihr Leben!

Lieber TE, du kannst jeder Zeit über deine Bedürfnisse und Fantasien reden. Je nach dem wie du mit deinem Hotwife eure Beziehung führst, wird sie darauf eingehen oder es auch nur als Anreiz sehen. Ihr seid doch die, auf die es Ankommt. Wer es aber nicht versucht, wird es nie wissen!

Generell sehen wir das Verhalten von so manchen Usern doch als sehr grenzwertig an. Darum möchten wir doch mal darum bitten, wer nichts konstruktives zu den Beiträgen zu berichten hat, sollte einfach die Finger von den Tasten lassen.

Respekt meine lieben......., Respekt vor anderen, soll doch hier wirklich im Vordergrund stehen!
Denn ohne solchen, ist hier alles am Sinn total vorbei!!!

Wünschen euch allen eine schön Vorweihnachtszeit
Also
bei uns war und ist es so, das meine Herrin IMMER erst einmal ein Date alleine mit ihren Stechern hat. Offt ist es passiert, das sie nach hause kam und sagte mir, wie es sein kann, das ein Typ mit so einem Körper und mit so einem Prügel in der Hose so schlecht im bett sein kann ???!!!

Die sehen wir dann nicht wieder !
So ist es einfach besser, das sie das erst einmal alleine antestet , bevor man sich dann große Mühe macht mit Babysitter, Hotel oä.
und dann ne böse Überraschung erlebt.

Und somit kommt es auch, das sie sich Stecher sucht, die gar nichts mit mir zu tun haben wollen und es einfach nur meiner Herrin besorgen wollen und eigentlich nicht einmal Fotos oder Videos dabei machen wollen.

Von daher, geht meine Herrin auch genau so offt alleine zu Treffen und hat Sex !
Auch schon mal über Nacht !
Ich habe das natürlich zu akzeptieren !!!
Denn ich bin ja " nur " ihr Cucki !
Finde es aber auch ok, denn es ist was ganz anderes, als wenn ich dabei zusehen darf !!!
Es ist geil , auf seine eigene Art !!!

Also *date* alleine , ist also völlig OK bei uns !

Ich bekomme immer ein Update ob alles ok ist alle paar Std. und habe ihren Standort !!!

Für und passt das so.....
..
**********e_73w:
Manche haben scheinen die Weißheit echt mit dem Löffel gefressen zu haben, andere müssen halt erst noch fragen...
Wo ist denn schon wieder das Problem?
Könnt ihr nicht verstehen, daß jeder einen anderen Weg/Zugang zum Cuckolding findet?

Wenn ihr alle, ach so devote Männer von Anfang an wart, schön für euch, aber wenn es eben jemand anders empfindet, hier eine Frage stellt, muss man sich dann schon wieder einfach nur über ihn lächerlich machen?

Ich kenne die Empfindungen des TE von meinem Mann auch, aber ich habe von Anfang an meinen Mann da nicht wirklich mitreden lassen, sondern ihm gesagt, wenn er diese Art Lust genießen möchte, muss er nehmen was ich ihm geben kann.
Selbsverständlich darf er mir jederzeit erzählen was er gerne mag und was nicht, aber ich entscheide dann was ich ihm davon dann erfüllen möchte

Ein Date mit jemand fremden habe ich aber fast immer zuerst alleine! und nur wenn ich das Gefühl habe, der andere Mann passt zu uns, darf mein Mann auch mal mit dabei sein


Find die Einstellung sehr gut
***Ma Paar
541 Beiträge
Wir treffen uns ...
... IMMER erstmal zu dritt in einem Café. Auch beim ersten Date sind wir immer zu dritt. Im weiteren Verlauf kann es schon mal sein, dass mein Cucki rausgeschickt wird. Auch Treffen alleine haben schon stattgefunden, sind aber eher die Ausnahme. Da für mich neben dem Sex mit einem Lover das Cuckolden selbst sehr erregend ist, ist die Anwesenheit meines Cuckolds meistens gewünscht. Wenn er rausgeschickt wird, bekommt er Bilder geschickt, um ihn zu teasen.

Es hat sich über die Jahre so entwickelt. Am Anfang galt für uns auch die Regel „nur zu dritt“. Das hat sich geändert und ist für uns eine positive Entwicklung, die das Cuckolding in bestimmten Konstellationen noch intensivieren kann.

Cuckolding geht eben nur zu dritt. Aber es müssen nicht immer alle drei am selben Ort sein ...

Weihnachtliche Grüße an alle Hotwifes, Liebhaber und Cuckolds! *nikolaus*
*********_Flex Mann
6 Beiträge
😬
Hmm....
*********asie Paar
719 Beiträge
Warum nicht - aber...
Mrs Deep ist natürlich sowieso auch mal allein oder mit anderen ohne Mr Deep unterwegs, da kann ihr natürlich auch immer mal ein anderer Mann über den Weg laufen, in einer solchen Situation braucht sie keine Rücksicht auf Mr Deep nehmen und genießt alles was sie genießen möchte *zwinker*
Bei geplanten Dates sprechen wir vorher darüber und es kann allein oder zusammen sein, beides hat seinen Reiz für uns *zwinker*
ProfilbildProfilbild
*******auf Mann
262 Beiträge
Der Kick fordert eine immer währende Erweiterung von Grenzen.
Deine Lust absolut nachvollziehbar.
Die Regeln werden durch euch definiert.
Auch für mich als Bull ein reizvoller Gedanke, die Frau zuhause mit feuchtem Höschen abzuliefern.
LG Chris
****nLo Mann
3.536 Beiträge
Gibt schon verwandte Threads - "treffen immer zu dritt" oder "hotwife allein treffen", usw.

" Problem", oben, ist doch, erneut, dass *frage* nach "Erfahrungen" zu nichts führt.
Entweder kennt man sich selbst nicht - dann helfen auch Andere nicht.
Warum?
Angenommen, man wollte etwas "so wie Andere" tun, da "gute Erfahrungen", und es läuft trotzdem "schief".
Weil man selbst weder die Einen, noch Rest gleich den anderen ist und die Interaktion und Dynamik schon gar nicht.

Eben WEIL die " Zugänge" IMMER völlig unterschiedlich sein müssen.
****ng Mann
155 Beiträge
Bei meiner Ex und mir war es mal so und mal so. Diejenigen, die sie alleine getroffen hat und die ich teilweise nie kennengelernt habe, hat sie aber im echten Leben zum Beispiel beim Ausgehen mit Freunden oder wenn sie ohne mich verreist war kennengelernt.

Bei Online Bekanntschaften gab es immer zuerst ein Treffen zu dritt, wobei das ihr eher wichtig war. Ich bin aber auch einmal erst später dazu gestoßen und fand es besonders aufregend, die eigene Frau mit einem Fremden im intensiven Gespräch in einem Cafe anzutreffen.
**********geben Mann
78 Beiträge
In der Beziehung mit meiner Exfrau war es so, dass ihr Herr bestimmt hat, wann ich dabei sein dürfte/sollte/musste und wann nicht. Das war bei allen Aktivitäten und Unternehmungen so - also nicht nur, wenn er oder jemand anders mit ihr sexuell zugange war.

Meine eigene Präferenz war eigentlich immer, dass ich am liebsten in ihrer Nähe war, wenn ich in irgendeiner Weise dabei sein dürfte, auch wenn ich dann z. B. mal länger irgendwo draußen oder in einem anderen Raum warten musste o. ä..
Sie wusste das und deswegen hat es ihr auch manchmal leid getan, wenn er mich weggeschickt hat oder wenn er von vornherein gesagt hat, dass ich nicht mitkommen darf, zu Hause bleiben muss o. ä.. Sie selber hätte ihm aber niemals widersprochen bei dem, was er wollte. Wenn er gesagt hat, dass er sie allein abholt und ich zu Hause zu bleiben habe, dann hätte sie nie gesagt oder gefragt, ob ich nicht doch mitkommen darf. Was er wollte, das warfür sie sozusagen Gesetz. Sie war ja selbst devot und ihm so ziemlich komplett hörig und unterwürfig. Insofern habe und hätte ich mich auch nicht gegen seinen Willen gestellt. Da hätte ich auch zuviel Schiss gehabt, dass ich den Kürzeren ziehe und dass die Konsequenzen für mich unangenehmer sein würden als die Tatsache, dass ich den Tag, die Nacht oder das Wochenende auf sie verzichten muss.

Außerdem war es so, dass sie zwar eben manchmal Mitleid mit mir hatte und vielleicht auch manchmal ein schlechtes Gewissen mir gegenüber hatte, wenn er sie auf diese Weise von mir getrennt und mir umso mehr weggenommen hat, dass aber auch oft gerade dieser Umstand unterschwellig einen umso größeren Reiz und eine umso größere Erregung bei ihr auslöste. Das war mir natürlich auch nicht entgangen, obwohl sie das nicht offen zugab.
Wenn sie sich also in solchen Fällen von mir verabschieden musste, dann war sie dabei also meistens irgendwie zwiegespalten. Auf der einen Seite war da oft eine gewisse Verlegenheit wegen ihres schlechten Gewissens und ein gewisses Mitleid, auf der anderen Seite erregte sie dabei insgeheim aber auch die Situation, dass sie mir jetzt wieder mal von ihm weggenommen wurde. Das hat sie ja letztlich als ihre Bestimmung angesehen, ihm als sub, Sklavin, "O" zu dienen und das zu leben - ob ich nun dabei in der Nähe war oder nicht war dafür relativ unerheblich. Wie gesagt hat das "getrennt werden" für sie insgeheim einen hohen Reiz gehabt, aber natürlich in gewisser Weise auch das "er (also ich) muss es mitansehen, dass ich (also sie) meinem Herrn gehöre und alles für ihn (den Herrn) tue".
Und da mir klar war, dass all diese Dinge für sie ja im Grunde Erfüllung bedeuten, hätte ich mich auch nicht dagegen gestellt.

Mir ist klar, dass das schon etwas strange war. Das sehe ich durchaus teilweise aus heutiger Sicht auch. Aber es war eben in unserer Beziehung nun mal so, seit sie damals in die Hände von ihrem ersten Herrn geraten ist.

In der Beziehung mit meiner heutigen (zweiten) Frau ist das etwas anders, obwohl sie im Grunde sehr ähnlich "tickt", sehr ähnlich veranlagte ist, ähnliche Reize empfindet, usw., wie meine erste Frau.
Meine heutige Frau wäre vielleicht am liebsten genauso unterwegs und wünscht sich im Grunde eine ähnliche Beziehung mit einem dominanten Mann wie meine erste Frau sie hat(te), sie ist aber sehr viel ängstlicher, besorgter und kopfgesteuerter als meine erste Frau. So ist der Wunsch und sogar im Grunde der Wille bei ihr da, einen dominanten, festen Herrn zu haben und auch "Alleindates" zu haben/haben zu müssen, aber sie traut sich das eben oftmals nicht so, wie sie das selber gerne hätte.
Nichtsdestotrotz hatte auch sie in den letzten Jahren öfter schon mal solche Situationen und hat Männer, mit denen sie Affären hatte, auch hin und wieder allein gedatet. Entgegen ihren eigenen Wünschen und Reizen hat sie es aber (bisher) nicht so weit kommen lassen, dass ein Mann sie so umfassend beherrscht oder hörig gemacht hat, dass er die komplette Macht über sie/uns hatte, dass er das vollständig und auf Dauer in jeglicher Hinsicht bestimmen hätte können. Ich würde aber eben auch meine Hand nicht dafür ins Feuer legen, dass es auch bei ihr soweit kommen könnte, wenn da irgendwann mal sozusagen "der Richtige" vor ihr steht. Sie hätte auch den Hang, "dem Richtigen" zu verfallen und dann wäre es vermutlich wie bei meiner ersten Frau, dass der dann auch über das "allein" oder "nicht allein" bestimmen könnte. Ich denke sogar, dass sie sich das insgeheim wünschen würde, dass "der Richtige" so eine Macht über sie hätte und dass er diese dann auch hin und wieder nutzen würde, weil sie eben (wie meine erste Frau) auch diesen Reiz daran empfindet, dass sie von ihm "auch mal weggenommen wird".

Dieser grundsätzliche Reiz bei meinen Frauen hat vielleicht auch damit zu tun, dass sie sich in der Zeit "allein" nicht so abgelenkt fühlen/gefühlt haben und dass sie vielleicht allein umso stärker das Gefühl haben/hatten, wirklich komplett in der Situation "dem anderen zu gehören", ihm oder wem auch immer er sie anvertraut hatte, komplett ausgeliefert zu sein, sein oder deren "hilf- und wehrloser Spielball", sein oder deren "Besitz", "die Frau an seiner Seite" zu sein, usw.. Je nach Situation eben. Ohne vermeintlich von mir "beaufsichtigt zu sein". Vielleicht hat das dann eine zusätzliche Erregung ausgelöst.
Andererseits gilt in der Situation "er (also ich) muss zuschauen/zuhören, dass/wie ein anderer sie besitzt" auch bei meiner heutigen Frau das gleiche wie bei meiner ersten Frau. Auch das übt bei meiner heutigen Frau wohl einen gewissen heimlichen Reiz aus.

Ich würde also als Fazit meiner eigenen Erfahrungen sagen, dass wohl beides, "Date allein" genauso wie "Date in seinem Beisein" für die Frau, wie auch für alle anderen Beteiligten seinen Reiz haben kann.
Ganz ehrlich... ich meine das nicht böse, jeder wie er mag... aber für mich klingt das nicht mehr nach Cuckolding, was du beschreibst.

Für mich ist das psychologische Folter.

Und von deiner Ex-Frau ein Missbrauch an dir.

Erst kommt für mich immer die Paarebene im Cuckolding und möglichst unerschütterliche Liebe.

Komme ich als Frau auf eine Ebene mit dem weiteren Mann, die ich zwar spitze finde, die meinem Mann aber überhaupt nicht mehr gut tut und die seine Grenzen maßlos überschreitet, dann mache ich auf einem extrem bösen Egotrip meine eigene Beziehung zunichte.

Ich finde das, was du beschreibst, sehr traurig zu lesen. *regen*
**********geben Mann
78 Beiträge
******ine:
... aber für mich klingt das nicht mehr nach Cuckolding, was du beschreibst ...

Kann sein, dass es bei uns kein Cuckolding war/ist. Ist wohl eine Frage der jeweiligen Definition. Ist für mich auch nicht erheblich. Ich persönliche finde für mich eine Reihe von Punkten, aus denen ich sagen würde, es war eine gewissse Art Cuckoldingbeziehung oder hatte zumindest gewisse Züge davon (darum bin ich auch hier). Andere Punkte wiederum pass(t)en vielleicht nicht so zum Cuckolding. Ich kann verstehen, wenn man es als Cuckolding sieht, genauso kann ich verstehen, wenn es jemand nicht so sieht.

******ine:
... die meinem Mann aber überhaupt nicht mehr gut tut und die seine Grenzen maßlos überschreitet ...
Das habe ich interessanterweise nicht so empfunden. In der Summe hat mir die Beziehung deutlichst mehr gegeben als dass ich gelitten habe. Ich hatte durchaus den Eindruck, dass viele Bekannte in ihren "Stino-Beziehungen", die ich so in meinem Umfeld erleben dürfte, ganz offenbar eine viel schlechtere Bilanz aufwiesen.
Grenzen sind immer etwas, das sehr individuell empfunden wird. Meine Grenzen sind niemals überschritten worden. Ich verstehe aber auch hier natürlich, dass andere Leute das natürlich für sich ganz anders empfinden. Für viele "Stinos" überschreitet sicher schon jegliche Art von Cuckolding eine Grenze, die sie niemals hinzunehmen bereit wären. Schon dass der eigene Partner mit irgendeiner anderen Person Intimitäten austauscht, stellt für viele Menschen ein Tabu dar.


******ine:
... dann mache ich auf einem extrem bösen Egotrip meine eigene Beziehung zunichte ...
Habe ich in meinem Fall auch nicht so empfunden. Ich hätte es viel blöder gefunden, wenn sie sich einfach so wegen einem anderen gleich nach kurzer Zeit von mir getrennt und mich verlassen hätte - so wie es vermutlich tausendfach in ganz normalen Beziehungen durch den einen oder anderen Partner vorkommt. Da ist letztlich jeder auf seinem "Egotrip" unterwegs. Und sind wir das nicht irgendwie alle. Manche konsequenter, manche nicht so konsequent. Und manche mutiger, manche nicht so mutig. Und ist nicht die Gefahr vielleicht recht groß, dass die weniger Konsequenten und weniger Mutigen ein Leben über lange, lange Zeiten mit soviel Kompromissen führen, dass sie es am Ende gar als nicht erfüllend empfinden. Dass der eine oder andere am Ende vielleicht sagt, eigentlich blöd, ich hatte nur dieses eine Leben und habe mein Glück nicht gefunden. Dass er/sie sagt, ich hätte es eigentlich anders machen sollen ...

******ine:
Ich finde das, was du beschreibst, extrem traurig zu lesen.
Klingt vielleicht für Manchen so, tatsächlich ist das Gegenteil der Fall. Ich hatte wundervolle Jahr mit ihr, die ich niemals missen möchte. Und sie sieht es wohl genauso, auch wenn wir dann am Ende auseinander gegangen sind und heute jeweils neue wundervolle Beziehungen haben.
Das war keinesfalls eine traurige Zeit für mich. Das waren ebenso schöne Jahre, wie die, die ich bisher mit meiner heutigen Frau hatte. Das Leben hat es (zumindest bis heute) immer gut mit mir gemeint. Und ich denke auch, dass ich das nicht nur selber so empfinde, sondern dass auch mein Umfeld das über mich denkt.
Es liegt also vermutlich nicht nur an "abstrusen Vorstellungen" oder "komischen Veranlagungen" meinerseits, dass ich das so empfinde.

Aber das ist wahrscheinlich mit vielen anderen Dingen auch so. Viele Leute können sich auch nicht vorstellen, dass man beispielsweise als asketisch lebender Mensch glücklich sein kann - unter einfachsten Bedingungen lebend. Oder dass man Glück dabei emfinden kann, unter körperlich höchsten Strapazen, hustend, frierend, Sauerstoffmangel leidend, körperlich am Ende immer wieder auf Achttausender zu steigen.
Aber es gibt dann doch viele lebende Beispiele, wo man es beobachten kann, auch wenn es für einen selbst nicht vorstellbar ist. Wo es kaum nachvollziehbar ist, warum und in welchen Dingen jemand anderes mit anderem Hintergrund sein Glück finden kann.

Um auch hier noch einen Bezug zum Thema dieses Threads herzustellen:
Für den einen wäre/ist es eine schreckliche Qual, ja vielleicht ein No-Go, selber "Allein-Dates" zu machen oder wenn der Partner sowas machen würde. Für den anderen ist das Gleiche vielleicht ein "süßes Leiden", der Dritte empfindet es als "prickelnd" und wieder einem anderen ist es völlig egal. So unterschiedlich sind die Empfindungen und die Sichten auf die Welt und was da so passiert.

Ein Hoch auf die Vielfalt!
Ich habe weder etwas gegen Vielfalt noch lebe ich als Stino.
Und gaub mal, mir ist nichts fremd oder nicht vorstellbar.

Aber wenn du so schreibst, wie in deinem ersten Beitrag, ließt sich das wie eine Litanei an Leid. Du schreibst von ertagen und hingenommen. Kein Wort von Freude, Erfüllung oder Glück.

Jetzt im zweiten Beitrag schreibst du es ganz anders...
Wenn`s dich glücklich macht... meine Segen hast du. *blume*
ProfilbildProfilbild
*******auf Mann
262 Beiträge
Der Bull war kein Bull
Ein Bull hat sich um die Bedürfnisse beider zu sorgen. Egotrips sind ein NoGo.

Die Konstellation soll für alle Beteiligten ein Gewinn sein, wenn nicht, schmeiß ihn raus.

Die von Dir geschilderte möchtegernpsychofolter war von dem Bull billigend in Kauf genommen, ich sehe hier nichts von Respekt und schon gar keine Hingabe dem Cucki gegenüber.

Meine Aussage bezieht sich auf Dein erstes Statement. Chris
**********geben Mann
78 Beiträge
Das ist wohl richtig, ein Bull im "herkömmlichen Sinne" war er sicher nicht. Und ja, das war von ihm sicher alles billigend in Kauf genommen.
So einfach war/ist es aber nicht, weil es eben für meine Frau (und auch für mich) kein Spiel war ...
Vielleicht ein gewisses Dilemma (wobei "Dilemma" was jetzt negativer klingt, als ich es eigentlich ausdrücken will): Wäre er anderes gewesen, hätte er sich in dem Sinne verhalten, wie es hier "verlangt" wird, dann wäre er für meine Frau vermutlich vollkommen uninteressant gewesen, dann hätte sie niemals bei ihm das gefunden, was sie bei ihm gefunden hat, ihre Erfüllung ...
Und interessanterweise tickt meine heutige Frau da fast gleich - Männer, die sich im Sinne "braver steuerbarer Lover" verhalten, vermögen ihnen offenbar nicht das zu bringen, was sie sich insgeheim erträumen, was sie letztlich erfüllt ...

Aber das ist jetzt wohl eigentlich schon offtopic ... vielleicht mal an anderer Stelle mehr. Andererseits will ich das auch gar nicht rechtfertigen müssen ... es ist so wie es ist. Meine erste Frau war, wie sie war und meine heutige Frau ist auch so, wie sie ist. Und mein Leben ist deshalb nicht traurig. Keineswegs. Es ist manchmal vielleicht eher etwas zu aufregend und vielleicht auch emotional, aber ich mochte und möchte auch gar nicht mit irgendwem tauschen.
****nLo Mann
3.536 Beiträge
Auch hier nochmals meinen Dank für stets ausführliche, instruktive und gut geschriebenen Beiträge des Herrn @*********dlich.

Und, thematisch: "Kein Bull" lässt sich so einfach nicht sagen. Es mag unterschiedliche Intensitäten des "Verlierenwollens", des Verlustwollenspürens, geben. Sowohl bei Hotwife, vor allem aber beim Cuckold.
Und sofern letzterer das nicht als völlig destruktiv empfindet, und das sollte er in jedem Falle beenden können, kann das eine radikale Form des Cuckolding sein.
Indem er eben WIRKLICH GEZWUNGEN wird, das "auszuhalten" und es nicht letztlich "seiner Frau erlaubt".
Ähnlich BDSM: Es beginnt im Prinzip erst dann, so kann man es sehen, keine Norm!, falls keine Ausflucht mehr möglich ist.
Das provoziert Emotionen.
Und sucht der luxusverwöhnte Westler, von allen Existenzproblemen weitgehend befreit, nicht gerade diese?
Hotwife Cuckold paar
Ich suche eine *pimper* geile cuckold paar aus berlin gern könneen älter sein für Spaß und regelmäßige Treffen *floet* *mmf*
***Ma Paar
541 Beiträge
@unconbull
Ähnlich BDSM: Es beginnt im Prinzip erst dann, so kann man es sehen, keine Norm!, falls keine Ausflucht mehr möglich ist.

Diesem Prinzip schließen wir uns an: Es ist Cuckolding, keine Spielerei. Insofern gibt es auch keine „Ausflucht“.

Sie lebt Ihre sexuellen Lüste mit Ihren Liebhabern ungehemmt aus und hat dabei die volle Unterstützung Ihres Cuckolds. Sexuelle Lüste des C3-Cuckolds spielen eine untergeordnete oder keine Rolle. Der Cuckold hat seiner Hotwife nichts „zu erlauben“. Sie braucht seine Erlaubnis nicht.

@******ine
Erst kommt für mich immer die Paarebene im Cuckolding und möglichst unerschütterliche Liebe.

Ohne diese Basis würde dauerhaftes Cuckolding niemals funktionieren. Wir stimmen Dir absolut zu!
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