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Cuckolding wegen Impotenz oder Behinderung?

*********r_85 Mann
2.005 Beiträge
Themenersteller 
Cuckolding wegen Impotenz oder Behinderung?
Gibt es in unserer Gruppe auch Mitglieder die das Cuckolding aufgrund von Impotenz oder einer Behinderung betreiben müssen?
Also die Rede ist von permanenter Impotenz, wegen einem Mikropenis, Verlust des Penis durch Arbeitsunfall, wegen einer Krebserkrankung, Querschnittslähmung etc?
Psychische Erkrankungen? ( Depressionen, Psychische Blockade wegen traumatischer Erlebnisse?)

Bin auf eure Antworten gespannt.
**********Quill Frau
32 Beiträge
Kurz nachgefragt: Warum "betreiben müssen". Nur weil eine solche etwaige körperliche oder psychische Beeinträchtigung vorliegt, wäre das ja nicht zwangsläufig ein Grund oder Argument für ein "müssen". Da gebe es ja dann doch auch etliche andere Möglichkeiten, die einem solchen Paar zusagen könnten. Ich habe Mühe mit dieser Ausschliesslichkeit, hier von einem "müssen" zu sprechen...
Ich könnte mir vorstellen das die Herren die eine von dir beschriebene Krankheit oder was ähnliches haben ganz andere Probleme.. Sorgen.. Nöte haben.
*********r_85 Mann
2.005 Beiträge
Themenersteller 
Ich sprach deshalb von "müssen" um den Partner, in diesem Fall die Frau, nicht auch damit zu bestrafen, ein Lebenlang auf Vaginale Penetration durch einen Penis zu verzichten, weil der Mann körperlich nicht mehr in der Lage dazu ist.

Wenn Frau Lust auf Vaginale Penetration hat, der Mann es ihr aufgrund körperlicher oder geistiger Einschränkung nicht mehr geben kann, wäre doch das Cuckolding auch in diesem Fall die Passendere Beziehungsform.

Deshalb wollte ich wissen, ob es Mitglieder in unserer Gruppe gibt, die das Cuckolding aus den von mir genannten Gründen betreiben.
****11 Mann
338 Beiträge
cuckolging wg. Impotenz
betreiben (noch?) nicht, aber ihr angeboten.
**b Paar
247 Beiträge
cuckolging wg. Impotenz
Finde die Fragestellung sehr interessant, da wir ein Paar kennen wo sie sich so die Befriedigung holen kann und darf, und er auch einen gewisschen Spass dabei haben kann.
*******ga76 Mann
121 Beiträge
Schwieriges Thema
Also ich als Bull würde das Spiel nicht mitspielen.
Zum Cuckolding gehört ja auch dazu, dass der Cucki auch gedemütigt wird.
Wenn ein paar sich nicht aus sexueller Lust in die Cucki Rolle begibt, sondern krankheitsbedingte körperliche Unzulänglichkeiten in diese Rolle zwingen, könnte ich ihn nicht noch demütigen.
Ich könnte mir dann eher eine Rolle als Hausfreund vorstellen, wobei ich den Mann des Hauses dann auf Augenhöhe mit Respekt behandeln würde.
Aber das ist meine persönliche Meinung. Jedem das seine
Profilbild
*******nts
1.709 Beiträge
Gruppen-Mod 
Cuckolding wegen Impotenz oder Behinderung?
Liebe Mitglieder,

wir haben einen Beitrag (und zwei Folgebeiträge) entfernt, weil er thematisch nicht zur Fragestellung passte.

Es darf gerne weiter diskutiert werden.

*********r_85:
Gibt es in unserer Gruppe auch Mitglieder die das Cuckolding aufgrund von Impotenz oder einer Behinderung betreiben müssen?
Also die Rede ist von permanenter Impotenz, wegen einem Mikropenis, Verlust des Penis durch Arbeitsunfall, wegen einer Krebserkrankung, Querschnittslähmung etc?
Psychische Erkrankungen? ( Depressionen, Psychische Blockade wegen traumatischer Erlebnisse?)

Bin auf eure Antworten gespannt.

**********Quill Frau
32 Beiträge
WSC Events: Danke!

Zum Cuckolding gehört ja auch dazu, dass der Cucki auch gedemütigt wird.
Ist das wirklich automatisch so? Wenn ich mir hier so manche Beiträge ansehe, scheint das bei manchen Teil zu sein, zwingend zu sein, bei manchen aber als nogo betrachtet zu werden.

Bei uns ist eine gewisse körperliche Unzulänglichkeit (zu rasche, nicht reduzierbare Reizbarkeit seinerseits) ein Grund gewesen, sich schneller cuckolding als Facette der Sexualität anzunähern. Die Demütigung passiert nur im sexuellen Kontext, und auch nur weil er es so möchte, weil es ihm gefällt, keinesfalls ausserhalb. Das kann also bedeuten, dass bei einem Treffen ein "laufender Wechsel" passieren kann, also unterschiedliche Rollen eingenommen werden und der Umgang miteinander dementsprechend von Augenhöhe zu erniedrigend auf Augenhöhe wechselt.

Es kann aber auch genauso gut sein, dass das Element der Demütigung komplett aussen vor bleibt, und sich alles rein darauf beschränkt, zusehen zu müssen, zusehen zu können, daraus die Lust zu ziehen, dass ich mich vergnüge und meine Befriedigung erfahre, er aber mit seinem Teil gar nichts machen kann, weil er eingesperrt ist. Denn das ist bei uns einfach Teil unseres cuckoldings, die Keuschhaltung. Für andere ist das überhaupt kein Bestandteil des cuckoldings, soweit wir mittlerweile gelernt haben...

Was aber so oder so ein absolutes nogo ist, und da stimme ich vincevega76 soweit zu: Eine Demütigung, die ein körperliches Gebrechen, eine Erkrankung, egal ob körperlicher oder auch psychischer Natur, als solche in den Mittelpunkt stellt und die damit demütigt... Ich kann mir nicht vorstellen, dass das auch nur ansatzweise gut gehen kann. Und nicht schlussendlich irgendwann tatsächlich in ein veritables psychisches Problem führt. Das erst Recht jegliche Lust verunmöglicht, abtötet und mit dem man, wenn man es noch schafft, geradewegs in die Arme eines Therapeuten führt...
****11 Mann
338 Beiträge
[Es kann aber auch genauso gut sein, dass das Element der Demütigung komplett aussen vor bleibt, und sich alles rein darauf beschränkt, zusehen zu müssen, zusehen zu können, daraus die Lust zu ziehen, dass ich mich vergnüge und meine Befriedigung erfahre/quote]

Ja, so sehe ich das auch ! Genau meine Vorstellung.
*******nt1 Mann
285 Beiträge
Hotwife_cucki1 .........
Da merkt man das ihr es nicht Verstanden habt oder nicht könnt.....Mit deiner Aussage liegst du ganz falsch, und hast keine Ahnung um was es geht...mal schauen was bei euch im Leben noch passiert... *bandit*
***Ma Paar
539 Beiträge
Ein Blick in die Historie:
1928 veröffentlichte H. D. Lawrence „Lady Chatterleyˋs Lover“.

Lady Chatterley konnte von ihrem kriegsverletzten Ehemann Clifford Chatterley, der halbseitig gelähmt und impotent war nicht befriedigt werden. Er unterstützte ihre sexuellen Aktivitäten außerhalb ihrer Ehe, man könnte es als Cuckolding bezeichnen.

Die Geschichte ging böse aus und transportierte so gar nicht die für uns obligaten Bestandteile des Cuckolding.

Für uns heißt Cuckolding, dass drei Personen, nämlich Hotwife, Lover und Cuckold ihre Rolle kennen, leben und lieben.

Dazu würde auf „Lady Chatterley“ bezogen die Akzeptanz der Impotenz des Cuckolds durch ihn selbst, seine Hotwife und Ihren Lover gehören. Aber auch -und das fehlt in „Lady Chatterleys Lover“- der Genuß des Cuckolds, dass seine Hotwife erfüllenden Sex mit ihrem Lover hat, während er impotent ist. Ganz im Gegenteil, Clifford Chatterley leidet unter dem Sex Lady Chatterleyˋs mit ihrem Lover.

Männliche Impotenz könnte unserer Ansicht nach durchaus eine Basis für Cuckolding sein, aber nur, wenn der impotente Cuckold, seine Hotwife und ihr Lover aus dieser besonderen, für das Cuckolding eher ungewöhnlichen Situation einen Genuß für jeden ziehen können. Es muß intensiv und offen kommuniziert werden, dann kann es vielleicht eine tatsächliche Basis für Cuckolding sein.

Ein einfacher „Ersatz“ des impotenten Cuckolds durch den potenten Lover wie bei „Lady Chatterleys Lover“ ist u. e. kein Cuckolding.
*******1979 Mann
22 Beiträge
So ist es
Also bei mir ist es so. Das eine kam zum anderen. Handicap seit 2000. Erfahrungen gemacht. Wegen Handicap eher verspottet und ausgelacht. Eingebrannt im Kopf. Bin in keiner Beziehung, aber für mich kommt nur Cuckold in Frage. Deshalb bin ich auch schon lange allein. Ab und zu wünscht man sich: Kein Handicap und man könnte evtl. normal sein.
****nLo Mann
3.557 Beiträge
Möglich, dann aber ohne Demütigung/Erniedrigung, außer es käme von ihm.
Diese Art Sadismus muss ich nicht haben.
Die Beziehungsform fände ich in der Hinsicht angemessen und machte das situativ auch so.
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