Unsere Frage richtet sich heute an die C2 und C3 ...
... Cuckolds, die wir unter Orientierung an den gängigen Klassifikationen (die Klassifikationen wollen wir hier NICHT diskutieren) über den Aspekt des inside so beschreiben möchten: Du hast tatsächlich nur noch sehr selten (maximal 2 mal pro Jahr), noch seltener oder definitiv nie vaginalen, penetrierenden Sex mit deiner Hotwife.
Was macht Dich dabei besonders an?
Hast Du manchmal auch das Bedürfnis wieder inside sein zu dürfen?
Oder verliert sich das Bedürfnis inside zu sein mit der Zeit?
Hat sich Eure Beziehung vertieft?
Kannst Du über andere Aspekte berichten?
Unser Bericht zum Start des Threads:
Bei uns hat das sehr seltene inside (wahrscheinlich bald never inside) zu einem
noch stärkeren Machtgefälle geführt, die Beziehung aber auch nochmal tiefer gemacht.
Unser Sex, der ja nicht aufgehört hat (!) ist intensives orales und händisches bedienen der Hotwife durch den Cuckold. Viel intensiver und befriedigender für Sie als früher.
Sein Bedürfnis nach inside flammt manchmal auf, wird aber zur Steigerung der Lust beider von Ihr mit dem Hinweis auf das Privileg Ihrer Lover abgelehnt.
Befriedigenden vaginalen „Schwanzsex“ bekommt Sie exklusiv von Ihren Lovern.
Der Cuckold bekommt ziemlich regelmäßig ein Edgen und (ruiniertes) Auslaufen von Ihr.
Die sexuelle Spannung flaut nicht ab und ist auf ganz angenehme Weise immer vorhanden. Natürlich beult das Testosteron nicht die Ohren aus, wir wissen uns zu benehmen