Mehr brandheiße Inhalte
zur Gruppe
Individuelles Cuckolding
642 Mitglieder
zum Thema
Cuckold-Beziehung: Erste Schritte zur Hotwife165
Mich beschäftigen zur Zeit viele Fragen. Ich habe einen total tollen…
Das Thema ist für dich interessant? Jetzt JOYclub entdecken

Kennt von euch jemand antisexuell?

****_bw Mann
29 Beiträge
Themenersteller 
Kennt von euch jemand antisexuell?
Kurz zur Erklärung:
Meine Frau und ich ( über 20 Jahre ein Paar) lebten über 3 Jahre das Cuckolding recht ausgeprägt aus .
Seit 4 Jahren ist absolut Schluss damit . Von heute auf morgen wurde ihrerseits alles abgebrochen.
Wie heißt es so schön ... die Hoffnung stirbt zuletzt . Sie meinte nur ich müsste das so akzeptieren, es ist halt so . Seit fast 4 Jahren fast bis gar kein sex mehr ( eigentlich gar keinen mehr ) und nur noch Streit wegen dem Thema Sex . Sie hat immer neue „Ausreden „ warum nicht ... ich gab die Hoffnung nie auf - bis gestern .
Da sagte sie allen Ernstes sie sei ANTISEXUELL .( nicht Asexuell!!) ... eine „gute“ und funktionierende Ehe kommt ohne Sex aus ist ihre Devise.
Ihr könnt euch nicht vorstellen was bei uns los ist !
Sie nimmt lieber die Scheidung in Kauf als jemals wieder „normalen“ Ehesex zu haben ...
sie vertritt die Meinung das braucht kein Mensch und keine Beziehung. Sie verweigert alles was irgendwie mit sex zu tun haben könnte... sogar ein Shirt oder Unterhose die zu sexy sein könnte .... vor einem Jahr hat sie mich wenigstens mal ( alle 3-4 Monate) mal abspritzen lassen . Passiv natürlich und mit verdrehten Augen . Sie meinte ich hatte doch paar schöne Cuckoldjahre ...und jetzt wäre gut . Und ich mit meiner Neigung bin selber schuld , dass sie Jetzt absolut ANTISEXUELL ist . bin echt verzweifelt 😟
Wer hat nen Rat ?
Das ist seltsam....
....bist du sicher das Sie nicht jemand anderen hat und dir das verheimlicht?
Ich finde
da können wir jetzt irgendwie nicht helfen. Ist etwas passiert, mit ihr, mit euch, mit ihrem Körper, mit ihrem Geist... hat sich etwas grundlegend geändert im Leben... es gibt so unglaublich viele Theorien. Ein Anderer? Ekel? Du musst sie wohl fragen.
*******rg5 Paar
255 Beiträge
Ich denke mal, für einen qualifizierten Rat fehlen einfach viel zu viele Informationen.
Mit dem momentanen Wissen kann man nur spekulieren, was bekanntermaßen ein undankbares Geschäft ist.
Um irgend etwas zu bewirken muss erst einmal die Ursache klar sein.
Wie kommt es, dass es von heute auf morgen so gekommen ist.... Hast du die Antwort auf die Frage kannst du was tun ...

ein traumatisches Erlebnis?
ein Arztbesuch mit bedenklicher Anamnese?
was auch immer die Ursache für diesen Sinneswandel ist...

Alles andere ist doktorn aus dem Kaffeesatz.
Sicher das sie asexuell nicht mit antisexuell verwechselt? Wie war es denn während der cucki jahre? Gab es genügend Zweisamkeit zwischen euch oder wurde alles ausgelagert? Warst du zufrieden oder hätte es deiner Meinung nach höher weiter schneller gehen können?

Meiner persönlichen Erfahrung nach ist dieser Absturz meistens dann wenn es in der Zweisamkeit kriselt und cuckold spiele sind da nicht hilfreich. Ich kann sie da verstehen das man dann keine Lust auf sex hat und es dauert auch bis man bzw Frau wieder den cuckold als sexuelles Wesen ansehen kann.

Ich habe sowas ähnliches mitgemacht und wir sind grade dabei es irgendwie wieder gerade zu biegen aber das ist richtig schwer. Wenn du fragen hast kannst du mich gerne anschreiben.

LG
Ambia
**********Magic Mann
19.028 Beiträge
Niemand, auch wenn es jetzt hart erscheint, kann dir hier wirklich helfen.

Diverse tips und Ratschläge können extrem nach hinten los gehen.

Mein Rat, such dir professionelle Hilfe oder gar ihr beide zusammen.
Das klingt verfahren.

Offenbar hat deine Frau an Sex derzeit keine Freude mehr. Um sich zu schützen vor einer Situation, die für sie vermutlich dauerhaft nicht gut/gesund schien, beantwortet sie diese untragbare Lage mit komplettem Ausklammern von Paarsexualität.

Erstmal: Immer entspannt bleiben, wenn innerhalb (!) einer Partnerschaft "für immer"-Ansagen gemacht werden, die aus Konflikten heraus entstehen. Solange sie nicht die Scheidung einreicht, sitzt ihr in einem Boot - und darin haben beide Partner Anspruch auf Erfülltheit. Nur weil es ihr momentan nicht möglich ist, sexuell auf dich zuzugehen, bedeutet das nicht zwingend, daß das immer so bleiben muß. Sexualität ist nie statisch, sexuelles Desinteresse oft auch nicht. Letzteres hat aber sicher Gründe. Daran kann man schrauben.

Ich würde an deiner Stelle mit ein paar selbstreflektierenden Gedankenrunden starten: Wie hat sich eure Sexualität über die Gesamtbeziehungszeit hinweg entwickelt? Was waren für dich sexuell erfüllende Episoden, in welchen Episoden schien deine Frau dir besonders erfüllt, und gab es hier Überschneidungen? Was hat euch miteinander immer gutgetan?

Danach würde ich mir das cuckolding-Thema etwas näher ansehen. Du schreibst: "Meine Frau und ich ( über 20 Jahre ein Paar) lebten über 3 Jahre das Cuckolding recht ausgeprägt aus .
Seit 4 Jahren ist absolut Schluss damit . Von heute auf morgen wurde ihrerseits alles abgebrochen."

...wie war euer Einstieg in diese Spielart? Hast du sie vielleicht mit Wünschen/Forderungen überfrachtet, denen sie glaubte, genügen zu müssen? War dir und ihr immer deutlich, was ihr intrinsischer Antrieb war, diese Spielart zu versuchen, und konntet ihr darüber gut kommunizieren? Blieb für euch als Paar auch in der cuckolding-Zeit klar, daß es selten für beide Partner gesund und befriedigend ist, nur eine Facette von Sexualität (wie bspw cuckolding) in gesteigerter Form zu fokussieren? Habt ihr "euer Ding" entwickelt, oder habt ihr euer cuckolding an(fremden? pornoinspirierten? extremen?) Phantasieleitlinien orientiert? Konntet ihr Kontakt dazu halten, was Erniedrigungsszenarien und der Einbezug dritter/vierter/... Personen mit eurer Partnerschaft macht? Habt ihr euch damit auseinandergesetzt, warum es für deine Frau nach drei Jahren cuckolding nicht mehr gut war, diese Spielart weiter zu fokussieren - und habt ihr euch überlegt, welche anderen Sexualitätsformen stattdessen spannend für euch beide sein könnten?

Ich persönlich glaube, daß es für viele Paare, die als Partner bestehen wollen, richtig sein kann, cuckolding nicht als wichtigste sexuelle Spielform zu bevorzugen. Fixiertheit auf eine Variante (die zumal deiner Frau als aktiver Hotwife sicher viel Kreativität und Einsatz abverlangt hat) ist Gift für das Begehren. Wenn "Sex" in den letzten Jahren in eurer Beziehung oft gleichzusetzen war mit "cuckolding", dann bedeutet "ich habe keine Lust auf Sex mehr" vielleicht einfach nur: "Ich habe keine Lust mehr darauf, worauf Sex zwischen uns beschränkt wurde".

In eurem Fall scheint mir eine gemeinsame (!) Paartherapie angezeigt, wenn ihr zusammenbleiben wollt. Denn das Ignorieren von Bedürfnissen eines Parts verträgt sich nicht mit der Idee von ehelicher Partnerschaftlichkeit. "Gar kein Sex" oder "immer weiter cuckolding to the max" läuft beides nicht, niemand von euch besitzt die alleinige Definitionshoheit darüber, wieviel und welchen Sex eine gute Ehe braucht. Euer Job - sofern ihr eure Ehe bewahren wollt - ist also weniger, den anderen vom eigenen Standpunkt zu überzeugen, sondern vielmehr, euch unter professioneller Anleitung folgenden Fragen zu stellen:
• Wie sind wir dahingekommen, daß gemeinsame Sexualität nicht mehr für beide etwas Positives bedeutet?
• Wie können wir die Verkrustungen und Verletzungen, die in 20 Jahren gemeinsamer sexueller Experimente nun einmal entstehen können, betrauern und auflösen?
• Wie können wir einen gemeinsamen neuen Zugang zu Sexualität finden, mit dem beide Seiten gut und freudig leben wollen?

...bleibt nur nicht einfach in der "X fordert / Y verweigert"-Nummer drin. Gibt nix Lusttötenderes.
Und, generell: Falls ihr nochmal mit der cuckolding-Geschichte startet - überlegt euch gut, wie sehr beide das wollen, und welche enormen Dynamiken die damit verknüpften Entmännlichungsthematiken und übersteigerte Weiblichkeitsstilisierungen entfalten können. Für jeden Einzelnen und für die Partnerschaft. Daß starke Fokussierungen auf nur eine Rolle/gender-Facette nicht der Komplexität von Menschen und Sexualität insgesamt entsprechen, und darum Unschönes nach sich ziehen können, ist ein Gemeinplatz - aber wird oft übersehen, bis die Leute dann vor Zerrspiegeln und Scherbenhaufen stehen.
*******1004 Paar
1.367 Beiträge
Aus persönlicher Erfahrung könnte ich Dir eine Eheberatung empfehlen. Das sind Leute, die für eben dieses ausgebildet sind. Voraussetzung wäre natürlich, daß Deine Frau mitgeht. Profamilia biete das beispielsweise an. Kostet um die 50 Euro pro Sitzung und jede Sitzung dauert ungefähr ne Stunde. Da kann man alle Sorgen, Probleme, Wünsche usw. ansprechen. Und der Berater versucht mit Euch beiden eine Lösung zu finden.

Und mal ganz ehrlich! Will Deine Frau keinen Sex mehr und Du kannst Dich damit nicht abfinden, dann trennt Euch! Jeder weitere Tag, ist nämlich ein vergeudeter Tag.
Oder such Dir ne Geliebte, oder bezahl für Sex, wenn Du unbedingt bei ihr bleiben möchtest.
**********Magic Mann
19.028 Beiträge
Siouxsie
Bei allem Respekt für die Zeit die du in deinen Beitrag gesteckt hast aber wenn du das ET gelesen hättest.... Da steht klipp und klar und unmissverständlich das die dame des Hauses allergisch auf das Thema sex reagiert und selbst Gespräch abgeblockt werden.

Zum anderen sehe ich solche aussagen wie: offenbar hat deine Frau derzeit keine Freude am sex... Daher klammert Sir das Thema aus aufgrund unsagbarer last....
Als sehr hellseherische an.

Wer weiss denn ob sie gar keineust hat, oder nur auf den te oder weiss der Geier.
Wie kommt man darauf sowas zu schreibeb.
In meinen Augen unverantwortlich da man weder den einen noch die andere beteiligte kennt und hier auch nur eine Sichtweise sehe...die des Mannes.


Im nachhinein dann zur paar Therapie zu raten macht es nicht besser... Schon gar nicht wenn man dann noch schreibt was da mit angrenzend sicherer Wahrscheinlichkeit bearbeitet werden kann soll könnte.

Denn wenn die Frau auf nichts anspringt....wird der Mann früher oder später selbst versuchen zu therapieren....

Wer unternimmt dann die Verantwortung für die Flöhe die man ihm mit gut gemeinten halb wissen ins Ohr gesetzt hat.
Lieber Colour_of_Magic,

es gibt verschiedene Gründe, warum Menschen Sexualität in der Ehe ablehnen, wenn das zuvor nicht der Fall war.

Wenn eine Person in ihrer Ehe momentan nicht weiterkommt und die Schwarmintelligenz von Gruppen anzapfen mag, um neue Anregungen zu erhalten, dann halte ich es (mit einer gewissen Vorbildung, die ich besitze, also fern von dem von dir vermuteten Halbwissen) für legitim, darauf auf Basis eigener Erfahrungen mit Paaren in ähnlichen Herausforderungssituationen zu reagieren.

Ich traue dem Threadersteller zu, sich aus meinem Beitrag das herauszupicken, was ihm konstruktiv erscheint; und die restlichen Aspekte in anderen (Gesprächs-/Therapie-/...)Formaten zu klären. Daher kann von "Flöhe ins Ohr setzen" nicht unbedingt die Rede sein.

Und: Auch auf Basis einer Einzelperspektive vermag man konstruktive Ideen zu entwerfen. Die "volle Wahrheit" gibt es m.E. ohnehin nicht.

Falls du weitere Fragen oder Sorgen hast, klären wir das gern privat, um den Gesprächsfaden hier beim Thema zu belassen.
**********Magic Mann
19.028 Beiträge
Alles was hier angeraten wird ist augenscheinlich "gut" für den Mann.

Objektiv kann man einen Rat erteilen wenn man beide selten kennt.
Da kann man Erfahrungen und Kenntnisse haben soviel man will.

Gehen wir davon aus der TE folgt deinen erfahrenen Vorschlägen und gehen wir davon aus das der TE nach seinem Sinn die Wahrheit schreibt...was aber vielleicht gar nicht so ist da er in einer "misslichen" Situation steckt....und das ganz wird dadurch alles verschlimmert...


Wen kann er dann zur Verantwortung ziehen?
Dich ganz sicher nicht...denn du traust ihm ja zu das was er braucht heraus zu picken....

Mehr braucht man dazu nicht sagen.

Und selbst wenn es bei 1000 Paaren hilft kann man es nicht verallgemeinern.
*******1004 Paar
1.367 Beiträge
Ich versteh Deine Ambitionen nicht so ganz. Der TE bittet um Rat, und Deine Empfehlung ist, diesen ihm zu verweigern, weil man ihn ja gar nicht kennt. Die Gesamtsituation nicht kennt. Und nicht sicher weiss ob der TE die Wahrheit erzählt, oder uns was vorlügt.

Für was genau gibt es diese Gruppen, wo sich die Leute austauschen???
**********Magic Mann
19.028 Beiträge
Sorry, aber bei solchen Problemen können kein ferndiagnosen gestellt werden.

Da sollte jeder darüber nachdenken bevor man ins blaue schießt.

Es kann nur einen Sinnvollen Rat geben: Vorort professionelle Hilfe suchen und zwar mit beiden beteiligten.

Denn keiner, ausschließlich keiner, kann sich hier anmaßen einen Rat zu geben ohne die wirklichen Hintergründe zu kennen und dazu auch beide Sichtweisen gehört zu haben.

Es geht hier nicht um: wie Krieg ich sie rum... Oder welche Farbe soll ich wählen... Oder was kann man empfehlen...

Hier geht es um zwei individuelle Sichtweisen, eine langjährige ehe und die psyche beider betroffen.

Und... Ich habe nicht gesagt das der TE lügt. Sondern lediglich das er davon ausgeht die Wahrheit zu sagen und bedingt durch die Situation die Möglichkeit besteht das er denkt die Wahrheit zu schreiben aber die Objektivität fehlt.
*******1004 Paar
1.367 Beiträge
**********Magic:
Und... Ich habe nicht gesagt das der TE lügt. Sondern lediglich das er davon ausgeht die Wahrheit zu sagen und bedingt durch die Situation die Möglichkeit besteht das er denkt die Wahrheit zu schreiben aber die Objektivität fehlt.
Da hilft auch alle Verklauselierung nichts mehr. Im Klartext schreibst Du, daß Du denkst, daß er lügt. Nennen wir es doch einfach beim Namen. Steh doch einfach zu Deiner Aussage. Bist doch kein Politiker, oder?

**********Magic:
Sorry, aber bei solchen Problemen können kein ferndiagnosen gestellt werden.
Sorry, aber lehnst Du Dich da nicht etwas weit aus dem Fenster? Der TE darf fragen und die anderen dürfen antworten. So funktioniert Social Media. Zu allen Themen.

**********Magic:
Denn keiner, ausschließlich keiner, kann sich hier anmaßen einen Rat zu geben ohne die wirklichen Hintergründe zu kennen und dazu auch beide Sichtweisen gehört zu haben.
Hört sich gerade so an, als seist Du der Grund, warum sie keinen Sex mehr will. Spaß! Versuchst aber mit aller Gewalt seine Aussagen als Lügen darzustellen und allen anderen absprechen ihm Ratschläge zu geben.

**********Magic:
Hier geht es um zwei individuelle Sichtweisen, eine langjährige ehe und die psyche beider betroffen.
Ich glaube schon, daß das jeder erkannt hat.
Was gibt es für einen Grund, daß Du nicht willst, daß darüber disktuiert und dem TE Ratschläge erteilt werden?
**********Magic Mann
19.028 Beiträge
Siehst Du, da fängt deine ferndiagnose an : ich unterstellt das er lügt.

Nein das tue ich nicht.

Ich glaube schon das er seine Wahrheit schreibt was aber letztendlich, den Umständen geschuldet, nicht sein muss.

Es ist nun mal seine Wahrheit. Und da wir die derzeitigen Umstände nur aus seiner Sicht kennen, kann man demnach keinen sinnvollen Rat erteilen.

Nicht mehr und nicht weniger habe ich geschrieben und dabei bleibe ich auch.

Natürlich sei es jedem freigestellt um Hilfe zu bitten und zu fragen. Das recht spreche ich auch niemand ab.
Genauso wenig wie darauf zu antworten.

Die Gefahr liegt, wie bereits geschrieben, darin, nur eine Sichtweise zu kennen.

Wir wissen nur wie es lt. TE geendet hat. Aber nicht wie beide dazu gekommen sind.

Hat sie mitgemacht weil sie es wollte?
Hat sie mitgemacht weil er es wollte?
Wollten es beide?

Hat sie keine Lust auf sex oder nur keine Lust auf ihn?
Hat sie einen anderen?

Usw. Usf.
Und wir sind uns doch einig das diese ganzen unbekannten Faktoren gewiss nicht unerheblich sind.. Oder?
*******1004 Paar
1.367 Beiträge
**********Magic:
Ich glaube schon das er seine Wahrheit schreibt was aber letztendlich, den Umständen geschuldet, nicht sein muss.
Es wird langweilig. Klar unterstellst Du ihm, daß er lügt.

**********Magic:
Und wir sind uns doch einig das diese ganzen unbekannten Faktoren gewiss nicht unerheblich sind.. Oder?
Na und?
Was geht uns das an? Er weiss wohl schon, daß wir keine Psychologen sind. Wir verlangen auch nichts für unseren Rat. Der ist völlig kostenlos.
Und er kommt teilweise aus unserer Lebenserfahrung und aus unserer Empathie für ihn.
Und wenn Du ihm keinen Rat geben willst, ist das doch Deine Sache. Du musst ja nicht.
Aber dem TE unterstellen, er würde uns wohl nicht die ganze Wahrheit erzählen, könntest Du Dir doch sparen. Du könntest konstruktiv zur Lösung seines Problems beitragen, oder weiter scrollen.
Falls Du natürlich Psychologe oder Psychotherapeut bist, könntest Du ihm Deine Hilfe auch per CM anbieten. Dann würdest Du auch noch was dran verdienen.
Da beißt sich die Katze in den Schwanz....
....ich find schon das was Colour_of_Magic schreibt,hat was. Und ich finde auch nicht das er behauptet er lügt,
nur das man nicht alle Fakten kennt und schon gar nicht die der Frau oder wie sich die Situation von Ihrer Sicht aufgebaut hat. Um jemandem aber einen Rat geben zu können muß ich doch beide Seiten hören!?
KLar, der TE fragt um Rat weil er mit der Situation nicht fertig wird,verständlich, und es ist auch Jedermanns(Fraus) Recht seine Meinung dazu zu äußern! Was ich nicht verstehe, überhaupt in vielen Foren hier, das einige die ihre Meinung äußern, immer nieder gemacht werden müssen und dadurch ein Streit entsteht der weder dem TE hilft noch anderen die sich für das Thema interessieren.
Soweit mein Beitrag dazu.
ER von Maralb
*******1004 Paar
1.367 Beiträge
****lb:
nur das man nicht alle Fakten kennt und schon gar nicht die der Frau oder wie sich die Situation von Ihrer Sicht aufgebaut hat. Um jemandem aber einen Rat geben zu können muß ich doch beide Seiten hören!?
Naja, sind wir doch mal ehrlich. Wir werden nicht beide Seiten hören. Wir werden es nur so hören wie es der TE beschreibt.
Natürlich muss ich nicht beide Seiten hören, um einen Rat geben zu können. Wenn mich meine beste Freundin um Rat fragt, weil sie Probleme in ihrer Ehe hat, dann möchte sie einen Rat, ohne daß ich zu ihrem Mann hinrenne und ihn erst mal nach seiner Meinung frage. Ansonsten wären wir keine besten Freunde.
Und wenn irgendjemand in irgendeinem Forum einen Rat hören möchte, dann wird er ihn sicherlich auch erhalten, ohne daß es erst ein Meeting mit den sonst noch beteiligten Personen geben muss.

****lb:
Was ich nicht verstehe, überhaupt in vielen Foren hier, das einige die ihre Meinung äußern, immer nieder gemacht werden müssen und dadurch ein Streit entsteht der weder dem TE hilft noch anderen die sich für das Thema interessieren.
Das widerspricht sich. Eigentlich kann man aus Deiner Sicht dem TE keinen Rat geben, weil man nicht die allumfänglichen Fakten und Einzelheiten kennt. Aber gleichzeitig beklagst Du Dich, daß Streits entstehen, die dem TE nicht weiterhelfen. Was denn nun?
**********rduck Paar
8 Beiträge
verfahren....
Egal, was die vermeintliche Ursache sein mag, aber um damit umgehen zu lernen wäre vielleicht die Meinung eines erfahrenen Paartherapeuten nicht von Nachteil. Sich wenn sie kein Interesse an Sex hat, sollte sie zumindest Interesse daran haben, dass ihr mit der Situation zurecht kommt.
*****e61 Mann
266 Beiträge
Für mich ...
... klingt es, als sei da in ihr etwas „kaputt gegangen“, vielleicht wurde eine Grenze nicht erkannt oder beachtet.

Allerdings ist das eine insofern unmaßgebliche Meinung, als das ein Problem wie dieses sicher nicht hier gelöst oder mit den Informationen dazu auch nur zutreffend beurteilt werden kann.

Wenn diese Situation von einem der beiden so nicht hingenommen werden kann, muss ein Weg gefunden werden, wie beide Partner wieder offen ins Gespräch kommen und aufeinander zu gehen können. Und das werden vermutlich viele Gespräche sein, bei denen jemand, er das kann (fachliche Ausbildung, Paartherepeut, Psychologe o.ä.) moderiert.

Ich kann mir nicht vorstellen, dass es hier auf einer Internet Plattform wirkliche Hilfe geben kann - außer eben dem guten Rat, fachlich kompetente Hilfe in Anspruch zu nehmen.
*****e61 Mann
266 Beiträge
P.S.
Asexuell ist für mich etwas anderes, als antisexuell.

Asexuell interpretiere ich als "kein Interesse an Sex".
Antisexuell wäre es für mich, wenn der Gedanke an Sex nicht nur ohne Interesse, sondern eine ausgeprägte Aversion oder im Extremfall gar Agressionen auslöst.
*********sser Paar
256 Beiträge
Muss Man(n) alles ertragen?
Ich verstehe Dich sehr gut, da ich in einer sehr ähnlichen Situation befand. Auch eine Paartherapie konnte übrigens nicht helfen, hat mich (er) noch in ein tiefes Dilemma eines bösen Ehevertrages gebracht. Kaum war die Tinte trocken, war die Ehe beendet. Ich finde die kategorische Aussage, eine Ehe brauche keine Sexualität, bedarf eines klaren Widerspruchs Deiner Seite( wenn Du es nicht so siehst) und die Ansage, dass eine Ehe letztlich einer beiderseitigen Bereitschaft zur Fortführung bedarf. Ich werde das Gefühl nicht los, dass sie Dich materiell „in der Hand hat“. Zumindest entsteht es aus eigener Erfahrung. Irgendwann stellt sich halt die Frage, ob man bereit ist, sich daraus zu befreien.
Grüße, der Genießer
Anmelden und mitreden
Du willst mitdiskutieren?
Werde kostenlos Mitglied, um mit anderen über heiße Themen zu diskutieren oder deine eigene Frage zu stellen.