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Individuelles Cuckolding
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Warum Cucki?

********_mer Paar
62 Beiträge
Spanner...?
Ich habe mich erwischt... Ich, doc, dass ich Cleo gerne beobachte, das sie es weiß, der lover aber nur vielleicht...
Ich mag es wenn sie dann davon erzählt... Was sie wann gefühlt hat und mit mir es nochmals erlebt.
*******orni Paar
71 Beiträge
psychische Hintergründe
auweh.....


lange überlegt, hier wieder mal was reinzustellen, wegen der Art der aggressiven Diskussion hier und weil es eben doch ein sehr persönliches Thema ist, welches in meinem Fall und ich denke eigentlich immer, wenn es um sexuelle Neigungen geht, den empfindlichesten Bereich des Menschen anspricht/ betrifft.

Es folgt eine Mischung aus persönlicher Erfahrung/ Gefühlen und tiefeenpsychologischen Überlegung, der nicht umfassend ist und dringend ergänzt werden müsste:

Wenn es wirklich um die Anfänge des Cuckoldings geht - also nicht um die Auslöser und die Gelegentheiten, dann sind wir m.E. sofort in der Psyche des Einzeln. und den Elementen, de die individuelle Psyche geformt hat - ich finde da immer die Unterscheidung zwischen Krankheiten und Eigenarten total unnützt.
M.E. ist die Sexualität jedes Menschen hochkomplex und in gewisser Weise auch sehr fixiert / unveränderliich; in jedem Fall aber unbedingt zu respektieren

Wir alle sind geprägt duch unsere Gene ( ja auch die - habe mich selber, als Alt - Revoluzzer lange gegen diese Tatsache gewehrt, aber inzwischen geht kein Fachmann mehr davon aus, dass z.B. Homosexualitöt und Transgenderneigungen nicht auch eine wichtige genetische Komponente haben) und Erfahrungen in unseren frühsten zwischenenschlichen Beziehungen unseres Lebens ( Versagungen, Verletzungen, lustvolle Erlebnisse v.a. mit den gegengeschlechtliichen Objekten unserer Kindheit ( z.B. Müttern, Schwestern, Tanten, Großmütter).

Ich finde diesbezüglich gerade alle BDSM - Partnerschaften und unsere Cuckie/ Hotwife - Beziehungen, sehr faszinierend, weil darin soviele psychische Motive und Fragen vorkommen.

Wir formen unsere Sexualität auf der genetischen Prädisposition aus diesen frühen Erfahrungen und entwickeln Lustgefühle vor allem, wenn wir gute psychische "Kompromisse" gefunden haben.
D.h. : wir versuchen doch stets aus den hemmenden und schwierigen Erlebbnissen und den Triebwünschen einen lebaren und möglichst reibungsfreien Kompromiss zu finden.

Z.B. könnte schon ein Mann, der gegenüber der Mutter ( dem mütterlichen Objekt) Aggressionen, Schamgefühle und Schuld erlebt hat ( vorwürfliche Mutter, Mütter, die "zu kurz gekommen sind", psychisch nicht überzeugende Väter und auch frühkiindliche "Traumata") die sexuelle Eigenart ausgeformt haben, die Penetration als hochambivalent, weil egoistisch und aggressiv zu erleben.

Der devote Teil in einer BDSM - Partnerschaft könnte daraus resultieren ( da ist auch die Aggression mit drin, weil der Devote der Frau ( dem weiblichen Objekt) den eigenen Samen nicht "gönnt" und die Kontrolle in der sadomasochistischen Inszenierung behält), aber eben auch das Cuckold - Verhalten =

die große Lust besteht schon in der Penetration und der Vereinigung, die ich mir, als Mann aber nicht anlasten will, sie abtrete und passiv miterlebe ( der Bull macht das dann ( übrigens auch ein wichtiger Grund, weshalb es so schwer ist Hausfreunde zu finden, denn die spüren schon auch, dass sie in dieser Inszenierung benutzt werden) .

In der unterwürfigen Haltung gleiche ich meine, subjektiv als ausbeuterisch empfundene, Lust wieder aus und darf mich über ein Ersatzobjekt ( Fuss der Eheherrin ) ergiessen.


-> psychisch geglückter Kompromiss = hoch lustvoll

Ich belasse es hier erstmal bei Allgemeinplätzen und schaue mal, was die Gemeinde zu diesen Überlegungen sagt.

LG
Cuckie Jean
*******1004 Paar
1.367 Beiträge
Für mich sind Deine Überlegungen irgendwie zu komplex.

Hab noch nie drüber nachgedacht, ob eine bestimmte sexuelle Vorliebe genetisch bedingt sein kann. Ich denke eher nicht. Bei Homosexualität oder Transgenderneigungen könnte ich schon davon ausgehen. Das sind ja auch keine sexuellen Spielarten.
Aber bei BDSM oder Cuckolding und allem anderen gehe ich einfach von einem sexuellen Spiel aus, das man einschalten und auch wieder ausschalten kann. Wenn man noch in der Lage dazu ist, und es keine Sucht geworden ist.

Die Sache mit den frühkindlichen Erfahrungen haben für mich ein bisschen was "freudsches". Kann ich wenig mit anfangen. Auch wenn ich an meine Kindheit zurückdenke, könnte ich nichts ausmachen, was meine sexuelle Ausrichtung im "jetzt" bestimmt haben könnte. Naja. In meiner Jugend hatte ich immer etwas mit Mädchen mit großen Möpsen. Darauf steh ich auch als Erwachsener noch. Also vielleicht doch.

Aber der Rest hat sich erst in den letzten 7 Jahren so entwickelt und ich war mit meinem Sexleben bis dato höchst zufrieden und bin es immer noch.

Beim Cuckolding ist es meiner Meinung nach eher so, daß es vielleicht mal als Spiel mit Wifesharing beginnt, man sich nach dem Kick immer weiter steigert, man immer einen Kick mehr sucht und letzten Endes in einer Spirale "gefangen" ist, die einen Ausbruch unmöglich macht. Einige sagen ja auch: "Ich könnte jederzeit aufhören, aber..." Das hat so was von Sucht. Von mir selbst ausgehend. Ich könnte jederzeit aufhören mit Rauchen, aber ich rauch ja gerne. Völliger Quatsch! Ich bin eben Nikotinsüchtig.

Ich für meinen Teil sehe es eben kritisch, wenn ein sexuelles Spiel im Alltag weitergelebt werden muss, weil man einfach da nicht mehr rauskommt. Daher denke ich auch nicht, daß Cuckolding genetisch bedingt sein kann, da es nur eine sexuelle Spielart ist. Für mich!

Nur so ein Gedankenspiel:
Vielleicht möchte man seine Sucht auch gerne zur "genetischen Wurzel" machen, um sich besser rechtfertigen zu können. Obwohl man sich für nichts, vor niemandem rechtfertigen muss.
Liebe Gruppenmitglieder,

bitte kehrt zum Ursprungsthema zurück. *danke*

*******urig:
Warum Cucki?
Durch den Tread Cuckold: Der Anfang

Bin ich auf folgende Frage gekommen:

*******lli:
Ich geniesse das, da ich ein Minipimmelchen habe und ein Schnellspritzer bin.

Jetzt muss ich echt mal was fragen. Ist das der einzige Grund, warum Ihr Cuckis seid?

Was wäre, wenn Ihr 18x5 hättet und Stunden lang ficken könntet?

-----------------------------------------------------------------------------------------

Ich kann es nicht glauben, dass das einzige Grund sein sollte. Klärt mich mal bitte auf.


Liebe Grüße
Rifur
JOY-Team
********_mer Paar
62 Beiträge
Heimliches Beobachten
Cleo möchte in der Regel immer dass ich in der Nähe bin, wenn sie jemanden trifft um ihn kennezulernen. Dann schickt sie mir den Standort und nur wir beide wissen es.

Ich finde es unheimlich erregend sie zu sehen und ich kann ja nicht in einem Cafe "einschreiten" wenn sie sich küssen oder ähnliches.

Letztens hatte sie ein Kennenlerndate das dann im Dunklen an der Böschung eines Flusses Endete - man konnte es kaum erkennen was passierte - diese Ohnmacht war spannend, erregen aber auch unheimlich
*********r_85 Mann
2.005 Beiträge
Warum Cuckie
Die Menschliche Psyche ist zu komplex um eine allgemein gültige Antwort darauf zu geben, warum man ein Cuckie ist.
Ich wollte auch wissen warum ich gefallen am Cuckolding finde. Im Englischsprachigen Raum bin ich dann auf eine Erklärung eines Psychologen gestoßen der vollkommen ins Schwarze getroffen hat,warum ich gefallen daran fand.

Es ist nicht nur eine Erklärung warum man ein Cuckie ist, sondern auch eine Erklärung warum man auf gewisse BDSM praktiken steht. Zumindest trifft diese Erklärung auf den größten Teil der BDSM'ler und Cuckolds zu.

Unser Unterbewusstsein funktioniert so in dem es unsere Ängste oder unsere schlechten Erlebnisse in der Kindheit so zu therapieren versucht, in dem unsere Ängste/schlechten Erlebnisse Erotisiert werden bzw. zu Fetischen umgewandelt werden.

Man kann zwar nicht zu 100 Prozent verallgemeinern, aber nicht bei wenigen Menschen werden bestimmte Erlebnisse während der Kindheit durch das Unterbewusstsein mit Sexualität in Verbindung gebracht. Nicht bei wenigen Menschen ist eine Devote oder Dominante sexuelle Neigung, oder eine Sadomasochistische Neigung auf die Kindheit zurückzuführen.

Fallbeispiel1
Einer Frau gefällt es beim Sex gewürgt, geschlagen und an den Haaren gezogen zu werden.
Worauf sonst kann das Verlangen einer Frau beim Sex gewürgt und an den Haaren gezogen zu werden, zurückgeführt werden, als eine gewollte simulierung einer Vergewaltigung? Denn das Szenario der Gewalt in Verbindung mit Geschlechtsverkehr kommt nur in einer Vergewaltigung vor.
Die psychologische Erklärung für diese Fantasie der Frau liegt darin, dass das Unterbewusstsein dieser Frau die Angst von einem Mann vergewaltigt zu werden, Erotisiert hat.

Fallbeispiel2
Ein Mann erlangt sexuellen Lustgewinn daran, wenn eine Frau sich über die Größe des Penis des Mannes Lustig macht. Warum findet ein Mann gefallen an so was?
Untersucht man nun die Psyche des Mannes, wollen Männer mit anderen Männern immer Konkurrieren. Mein Haus mein Auto etc und so ist es auch mit der Penisgröße des Mannes.
Egal wie groß der Penis eines Mannes ist, haben manche Männer nun mal Angst, dass ihr Penis zu klein sei, um eine Frau zu befriedigen, obwohl diese Annahme in den meisten Fällen unbegründet ist.

Ein Mann der Angst hat, dass sein Schwanz zu klein ist und sich dieses Problem über den Kopf wachsen lässt, einwickelt mit der Zeit einen Fetisch dafür wenn man ihn wegen seinem vermeintlich kleinen Penis erniedrigt. In diesem Fall hat das Unterbewusstsein die Ängste dieses Mannes erotisiert bzw zu einem Fetisch umgewandelt.

Beim Cuckolding ist es auch in den meisten Fällen so, dass die Angst, von seiner Partnerin betrogen zu werden, vom Unterbewusstsein Erotisiert wird.

@ TE

Lieber TE, jeder Tickt eben anders. Der eine Praktiziert das Cuckolding aus sexueller unzulänglichkeit, manche aus Erotisierten Ängsten und manchen macht es viel mehr Spaß, ihrer Frau beim Sex mit einem anderen Mann zuzusehen, als dass sie selbst Sex mit ihr haben.

Es gibt nicht "das" Cuckolding. Und kein Cuckolding ist besser als das andere Cuckolding.

@ All
Lehnt euch einfach zurück und genießt die Show und zerbricht euch nicht den Kopf darüber, warum und wieso. *zwinker*
*******orni Paar
71 Beiträge
Das sehe ich auch so......Danke für diesen Beitrag.

Bei genauerem nachdenken sehe ich auch eine genetische Komponente eher bei der geschlechtsidentität der Menschen.....der Rest....die spielarten der Sexualität bestimmen dann die von Dir gut beschriebenen Zusammenhänge.
***Ma Paar
539 Beiträge
Warum Cucki?
Durch den Tread Cuckold: Der Anfang

Bin ich auf folgende Frage gekommen:

Linda_Ulli:
Ich geniesse das, da ich ein Minipimmelchen habe und ein Schnellspritzer bin.

Jetzt muss ich echt mal was fragen. Ist das der einzige Grund, warum Ihr Cuckis seid?

Was wäre, wenn Ihr 18x5 hättet und Stunden lang ficken könntet?

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Ich kann es nicht glauben, dass das einzige Grund sein sollte. Klärt mich mal bitte auf.

Also bei uns war die Schwxxzgröße nicht der Auslöser.

Wir dachten zunächst ans Swingen und haben es probiert. War aber nicht unsers.

Dann fanden wir einen tollen Mitspieler für MMF. Daraus wurde dann Cuckolding. Rückblickend hat mich mein heutiger Cuckold schon früher beim Sex nach meinen Erlebnissen vor ihm gefragt. Das hat ihn damals schon scharf und rattig gemacht.

Inzwischen sind wir sehr weit auf dem Weg zum Never Inside meines Cuckolds. Wir sind glücklich damit. Aber mit seiner Schwxxzgröße oder seiner Potenz hat es definitiv nichts zu tun.

Bei uns ist Cuckolding ein ganz wichtiger Aspekt unseres BDSM. Aber auch das ist nicht die einzige Triebfeder, sondern sein schon lange vorhandenes Interesse an meinem Sex mit anderen Männern und meine große sexuelle Lust und der Spaß am Neuen.

Wo die psychischen Ursachen für unsere erfüllenden Cuckolding-Erlebnisse liegen wissen wir nicht und interessiert uns auch gar nicht so sehr. Wir wissen allerdings dass wir (#sternle1004) keineswegs krank sind.

Wer Lust hat beschäftigt sich mal mit David. J. Ley: Insatiable wifes who stray and the men who love them.

Wir leben und wir lieben Cuckolding. Welcher langjährige Partner kann denn schon die fremde Haut, den anderen Schwxxz und den aufregenden, fremden Sex bieten? Und, wenn denn BDSM wie bei uns eine Rolle spielt: Was ist mächtiger als dem Cuckold den vaginalen Sex zu versagen. Aber vaginaler Sex ist ja bei weitem nicht die einzigste Art Sex zu haben.
********_mer Paar
62 Beiträge
Danke, danke danke
Ha_Ma

Dankeschön für euren Beitrag, wenn gleich wir sicher kein never Inside sein werden... Dennoch genial euer Beitrag, viele Aspekte treffen auch auf uns zu...
**********ropos Mann
499 Beiträge
@ sternle1004

Nur so viel: Du darfst sagen und meinen, was Du willst, solange sie nicht beleidigend oder verhetzend sind. Wir leben in einem freien Land. Deine Aussagen sind sehr provokant. Deshalb bekommst Du so viel Gegenwind. Leute haben unterschiedliche Gründe und Motive fürs Cuckolding. Ich glaube nicht, dass es da nur eine Erklärung gibt. Ich kann die psychoanalytischen Fragen verstehen und sie sind interessant. Aber einfach mal irgendwas zu behaupten, wo nicht klar ist, ob es den Tatsachen entspricht, ist provokant. Du gibst ja nicht an Psychologe zu sein. Denn ein solcher würde etwas erst dann als krank bezeichnen, wenn der Erkrankte darunter auch leidet. Das ist keine Behauptung, sondern eine fachliche Definition (Fachleute mögen mich im Zweifelsfall bitte korrigieren.). Sofern jemand also seine Sexualität auslebt und weder er noch sein Umfeld darunter leiden, kann es nicht als krankhaft bezeichnet werden.
******aks Paar
189 Beiträge
Size matters
Das ist sicher ein zentraler Punkt bei unserem M die sexuellen Kompetenzen.... das schleckt keine Geiss weg..... 🤷🏿‍♂️
*********r_85 Mann
2.005 Beiträge
Nachvollziehen können
Das Cuckolding kann auch nur ein Cuckold, die Hotwife und ein anerkannter Psychotherapeut nachvollziehen. Wie soll denn ein Bull ( vermutlich ist Sternle1004 einer) nachvollziehen wie ein Cuckold denkt und seine Sexualität auslebt?

Wenn er nur wüsste wie viele Cuckolds sich eine Hotwife wünschen. Sex besteht nicht nur aus vaginalem Geschlechtsverkehr. Mir macht zB die Liebkosung der Füße einer Frau in Verbindung mit einer Handentspannung viel mehr Spaß, als das lieblose rammeln. Unter solchen Umständen könnte ich den vaginalen Verkehr gerne an einen Lover abgeben und Never inside gehalten werden.

Das Problem liegt eher da, dass man von sich aus, als Bull, auf Cuckolds schließt, und deshalb es nicht nachvollziehen kann, was für einen enormen Reiz diese Art von Sexualität im Kopf eines Cuckolds auslöst.

Er löst im Kopf des Cuckies einen so großen Reiz und so einen großen Orgasmus aus, den normaler Sex so nicht bieten kann.
Normaler Sex spricht nur den Lustempfindungsbereich des Gehirns an. Das Cuckolding, welches auch psychischen Schmerz beinhaltet, spricht sowohl den Lustbereich als auch den Schmerzbereich des Gehirns an. Zwei Gehirnareale sind an der Lustempfindung beim Cuckolding beteiligt. Deshalb ist der Reiz und der Spaß am Cuckolding so groß, dass sich viele Paare ein Leben ohne Cuckolding nicht mehr vorstellen können.

Nun hat sich das Thema halbwegs wieder einfangen können. Wollen wir uns doch lieber auf das Thema selbst konzentrieren.

Also wie ich in meinem vorigen Post erwähnt habe, ist der Hauptgrund für das Cuckolding die Erotisierung der Ängste durch das Unterbewusstsein. Da jeder unterschiedliche Ängste hat, hat auch jeder unterschiedliche Motivationen warum sie das Cuckolding praktizieren.

Der eine denkt dass er sexuell unzulänglich ist, der andere hat Angst dass seine Partnerin fremd geht und wieder anderen macht es viel mehr Spaß, ihrer Partnerin beim Sex zu zu sehen als dass er selbst Sex mit ihr hat.
***rm Mann
483 Beiträge
*popcorn*
*******1004 Paar
1.367 Beiträge
Da ich jetzt doch noch ein paar mal erwähnt wurde, würde ich gerne nochmal antworten.
@**********ropos
Ich bin natürlich kein Psychologe. Es war mein persönlicher Standpunkt. Natürlich werfen hier auch andere mit nicht nachprüfbaren Thesen nur so um sich. Ich habe natürlich darauf geachtet niemanden persönlich zu beleidigen oder zu verhetzen, da ich die Joy Spielregeln kenne. Andersrum gabs da schon so einiges. Wenn Du alles gelesen hast, hast Du auch gelesen, daß ich niemand für seine sexuelle Neigungen verurteile.

Für mich persönlich spielt sich Sex nur während des Aktes/Spieles oder wie man das auch immer nennen möchte ab. Während ich eben Sex habe. Ich habe auch erwähnt, daß ich auf Rollenspiele stehe und Cuckolding für mich eine Art Rollenspiel ist. Das bedeutet für mich nicht, daß ich mein Rollenspiel im Alltag weiterlebe. Da würde dann doch etwas mit mir nicht mehr stimmen. Ich habe dabei speziell von Cuckies C3/never inside geschrieben. Hier wird die Rolle im Alltag weitergespielt bzw. das C3 exzessiv "gelebt".

Was mir bei der ganzen Diskussion gefehlt hat, waren die Gegenargumente auf meine provokativen Aussagen.
Es kamen zwar jede Menge Beleidigungen, ich wurde in die rechte Ecke und die NS Zeit gestellt, mein Profil Name wurde verunglimpft usw. Aber niemand hat irgendein Gegenargument gebracht, a la Sternle hör mal zu, das verhält sich so und so. Ich dachte eigentlich schon, es gibt gar keine Gegenargumente.

Für mich persönlich stellt Cuckolding einfach eine Rolle in einem/meinem Rollenspiel dar, wobei für mich die Rolle des Bull in Frage kommt.
Was mir daran gefällt. Das Gefühl von Macht, das Spiel und der Sex natürlich.
**********e_73w Frau
1.549 Beiträge
@sternle
Glücklicherweise haben die Cuckis ein ganz geringes Sebstvertrauen und Selbstwertgefühl und sind m.E. charakterlich einfach schwach. Ansonsten würde


Das nennst du also nicht beleidigend?
*****itx Paar
11.456 Beiträge
Gruppen-Mod 
Das nennst du also nicht beleidigend?
Doch ist es.
Aber, wir wissen doch alle, dass das riesengroßer Quatsch ist und das er hier nur provozieren wollte.

Also bitte, jetzt keinen Kleinkrieg und keine PingPong Beiträge mehr, sonst mach ich hier zu.

Liebe Grüße
Rocco
********_mer Paar
62 Beiträge
Thema verfehlt
Die Frage war... Warum seid ihr cucky...
Und darauf hast keine Antwort gegeben sondern provokant andere gefühlt als psychisch krank dargestellt.

In keine deiner Texte finde ich eine Ansage warum Cucky einfach geil ist.

Und ja, ich bin da etwas narzistisch, ich bin stolz auf meine Freundin, sie ist begehrt, geil, das Beste ever... Und zwar nicht nur beim Sex, genau deswegen leben ich das auch immer und nicht nur zum ficken.

Mein Cage erinnert mich daran, wenn mich eine andere Frau anlächelt und davon gibt's genug.

Und es ist mein Geschenk an diese Frau, der ich gerne zu Füßen liege und in Gedanken und Gefühlen bei ihr bin wenn sie genommen wird und unsere Augen uns tief ansehen während er das erste Mal in sie tief eindringt... Bis zu dem Zeitpunkt wo sie die Augen schließt und nur noch meine Hand hält...

Und während ich diese Situation schreibe wird mein cage eng, mein Schwanz steif und ich habe nicht Sex sondern sitze wie ein Stino im Zug.

Mein Freund, niemals, never ever traue ich dir zu auch nur im Ansatz nachfühlen zu können wie tiefgründig so eine liebe sein kann.





*******1004:
Da ich jetzt doch noch ein paar mal erwähnt wurde, würde ich gerne nochmal antworten.
@**********ropos
Ich bin natürlich kein Psychologe. Es war mein persönlicher Standpunkt. Natürlich werfen hier auch andere mit nicht nachprüfbaren Thesen nur so um sich. Ich habe natürlich darauf geachtet niemanden persönlich zu beleidigen oder zu verhetzen, da ich die Joy Spielregeln kenne. Andersrum gabs da schon so einiges. Wenn Du alles gelesen hast, hast Du auch gelesen, daß ich niemand für seine sexuelle Neigungen verurteile.

Für mich persönlich spielt sich Sex nur während des Aktes/Spieles oder wie man das auch immer nennen möchte ab. Während ich eben Sex habe. Ich habe auch erwähnt, daß ich auf Rollenspiele stehe und Cuckolding für mich eine Art Rollenspiel ist. Das bedeutet für mich nicht, daß ich mein Rollenspiel im Alltag weiterlebe. Da würde dann doch etwas mit mir nicht mehr stimmen. Ich habe dabei speziell von Cuckies C3/never inside geschrieben. Hier wird die Rolle im Alltag weitergespielt bzw. das C3 exzessiv "gelebt".

Was mir bei der ganzen Diskussion gefehlt hat, waren die Gegenargumente auf meine provokativen Aussagen.
Es kamen zwar jede Menge Beleidigungen, ich wurde in die rechte Ecke und die NS Zeit gestellt, mein Profil Name wurde verunglimpft usw. Aber niemand hat irgendein Gegenargument gebracht, a la Sternle hör mal zu, das verhält sich so und so. Ich dachte eigentlich schon, es gibt gar keine Gegenargumente.

Für mich persönlich stellt Cuckolding einfach eine Rolle in einem/meinem Rollenspiel dar, wobei für mich die Rolle des Bull in Frage kommt.
Was mir daran gefällt. Das Gefühl von Macht, das Spiel und der Sex natürlich.

*******aar Paar
150 Beiträge
es ist ein unbeschreibliches Gefühl...
der Gedanke das Sie sich mit einem anderen sich Vergnügt... es macht mich (M) wahnsinnig geil... und ich wünsche Ihr wundervolle Erlebnisse, wobei es unserer Beziehung immer wieder neuen Schwung verleiht.... und Sie freut sich nichts verheimlichen zu müssen... Sie kommt sowas von erregt nachhause. das sollte jedes Paar erlebt haben ... *top*
**ts Paar
231 Beiträge
Warum
Da ich es meiner Frau sehr gönne den Sex zu haben den sie braucht und ich ihr so nicht geben kann da ich immer sehr schnell komme sie liebt es sehr lange geflickt zu werden
Außerdem finde ich es sehr Errengend ihr zu sehen wenn sie mit anderen Mann flirtet sie sich dann näher kommen Er sie berührt und sie es zulässt und es genießt das er seine Hand um sie legt ihren Rücken streichelt und mit der zeit tiefer gleitet Dann zu beobachten wie meine Frau ihre Hand auf seinen Schenkel legt und ganz langsam nach oben gleitet zu seinen Glied das sich schon unter seiner Hose abzeichnet und immer großer wird Zu sehen wie sie dann seinen schwanz durch die Hose streichelt ist der Wahnsinn deshalb bin ich cucki und liebe meine Frau über alles
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