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Individuelles Cuckolding
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Der Anfang

Der Anfang
Hallo zusammen,
Sagt mal wie seid ihr eigentlich zum cuckolding gekommen?
Was war der Auslöser?
die beziehung zu einer frau und die tatsache das sie verheiratet war und letztendlich er das sperma schlucken sollte...
Wir sind damals über Tease&Denial dazu gekommen, welches wir ausprobiert haben in unserer "Wir müssen mal was neues machen, um unser Liebesleben aufzupeppen" Phase *g* ist auch heute noch ein sehr wichtiger Bestandteil unserer Beziehung.
******fun Mann
53 Beiträge
es begann ...
... vor vielen Jahren, ich war Anfang zwanzig, wurde ich In einem exklusiven Wellnesshotel in Saalbach-Hinterglemm an der Hotelbar von einer sehr erotischen, blonden Dame, Ende dreißig, im Beisein Ihres Ehemannes angeflirtet. Später verlies Er die Hotelbar, Sie blieb und flirtete weiterhin heiss mit mir. Später nahm Sie mich mit auf Ihr Apartement. Dort holte Sie sofort meinen steifen Schwanz aus der Hose und verwöhnte ihn mit ihrem Mund, ich legte Sie aufs Bett und verwöhnte Ihren Kitzler mit meiner Zunge. Plötzlich bemerkte ich, dass sich die Tür zum Nebenzimmer öffnete und Ihr Mann das Zimmer leise betrat. Er beobachtete uns, nahm auf einem Stuhl neben dem Bett Platz und hielt seiner Frau die Hand, während ich sie heftig fickte. Ich konnte nicht von ihr lassen ...

Mein Faible für Cuckold-Erlebnisse war geboren.

Im Frühjahr 2017 lernte ich hier im Joyclub ein sehr liebenswertes Cuckold-Paar kennen. Wir trafen uns in einem Restaurant, plaudeten, ich war zuerst sehr aufgeregt, dann lockerte sich die Atmosphäre, als Er mich fragte: Und Du möchtest meine Frau ficken? Ich antwortet ihm mit fester Stimme: Ja, ich werde Deine Ehefrau ficken und Du wirst uns dabei zusehen.
Diese Beziehung entwickelte sich immer besser, Er ist mit meiner Hilfe auf dem besten Weg zum Never-Inside C3-Cucki, Sie liebt es vor seinen Augen von mir gefickt zu werden, einen Höhepunkt nach dem anderen zu erleben, seine devote Seite zu provozieren, ihn zu demütigen, zuzusehen, wie er von mir bi-geforced wird, ich ihm einen Dildo in sein Arschloch stecke, seine harten Eier mit einem Paddel versohle, bis sein kümmerliches Schwänzchen tropft, ihn meinen Schwanz hart lutschen lasse, bevor ich damit seine Ehefrau penetriere, ihn meinen Schwaz anschliessend sauber lecken lasse, ...
**********Quill Frau
32 Beiträge
Weil ich das dieser Tage auch von anderer Seite gefragt wurde, darf ich das auch hier mal "kurz" beschreiben:

Die Initiative ging von ihm aus. Unterschiedliche Motivation. Einerseits sieht er gerne zu. Sieht gerne zu, wenn ich Sex mit einem anderen Mann habe oder mehreren. Sprich, er mag es, mich zu teilen. Da wir beide ursprünglich aus dem BDSM kommen - früher (!) eben - war der Gedanke per se nicht so ganz abwegig, mit einem anderen Mann Sex zu haben. Hinzu kommt, dass er physisch nicht in der Lage ist, mich mit seinem Schwanz zu befriedigen. Was mir eigentlich - früher - weniger ausmachte, für ihn aber zunehmend frustierend wurde, dass ich keinen entsprechenden, ausdauernden penetrativen Sex bekam. Als primär klitorale ging es mir nicht sooooo ab. OK. Bis ich dann mal in den Genuss eines grösseren, dickeren, ausdauernden Schwanzes kam... Das ist dann doch was anderes und kann eine Frau durchaus auf den Geschmack bringen. Wobei: Wirklich zum Orgasmus ficken konnte mich bisher kaum einer. Was vielleicht auch daran liegt, dass die meisten ausgiebiges, lustvolles Ficken mit blindwütigem, hektischen Rammeln verwechseln und sich dabei noch einen abkeuchen, dass es für jeden Lungenfacharzt eine wahre Freude ist... Aber auch nur für den. Für die Frau ein Abturner… Dann doch lieber meine - starken - Spielzeuge...

Naja, wie gesagt - er kann nicht entsprechend. Frau hat aber durchaus Lust auf einen sympathischen Mann samt gutgebautem Schwanz und schönen Händen, mit denen er zusätzlich auch noch umzugehen weiss. Eine logische Folge war dann auch die Beschäftigung mit Keuschhaltung - auch von ihm ausgehend. Ich zuerst skeptisch, dann neugierig, mittlerweile Spass daran habend. Und weil er sowieso schon sehr, sehr lange eine weibliche Seite hat - tja, dann ergänzt man das doch mit Feminisierung. Freiwilliger. Kein Zwang oder derlei. Sondern ein Wollen. Mir gefällt's, ich hab das gerne. Und so leben wir - zeitweilig - als Hotwife und Cucki-Sissy...

Und wenn sie nicht gestorben sind, so leben sie noch heute...
***er Mann
7.614 Beiträge
Ich wollte als noch junger Mann Mitte Dreissig mich nach einer 14 jährigen Beziehung mal davon erholen und gab eine Announce in (damals Kurz und Fündig, heute) Quoka auf, wo ich eine Sie oder ein Paar für erotische Freundschaft+ suchte.
Ein Paar meldete sich, wir kamen zusammen, es war für alle zum ersten Mal ein Dreier. Innerhalb kurzer Zeit wurde daraus ein C2 Cuckoldverhältnis, wobei er stark bi war. Erst war ich ein wenig überrascht, aber mir hat es sehr gut gefallen und wir haben das ausgebaut. Wir waren knapp 3 Jahre zusammen, ich habe mich dann freundich von Ihnen verabschiedet, weil ich wieder eine monogame Beziehung mit Kinderwunsch suchte.

Einige Jahre später, wieder zwischen zwei hetero Beziehungen mit Frauen, war ich für 2.5 Jahre mit einem Bi-Cuckipaar zusammen, diesemal gezielt nach einem Bi-Cuckoldpaar gesucht und gefunden. Danach bin ich für fast zwei Jahrzehnte ins Ausland gegangen, was die Beziehung beendete.
Auch heute wäre es für mich wieder eine schöne Form des Zusammenseins.
Begonnen hat es
Durch mich, den männlichen Teil und Sklave meiner Herrin. Wir leben in einer FLR–Beziehung und sie erzieht mich zum keuschen mogus (C3).
Ich geniesse das, da ich ein Minipimmelchen habe und ein Schnellspritzer bin.
So bin ich nicht wirklich fähig meine Herrin zu befriedigen und das hat mich beschäftigt.
So habe ich mit Ihr gesprochen und sie überzeugt, dass ich nicht als Lover geeignet bin und wir andere Lösungen suchen müssen.
So hat es bei uns angefangen und wir entwickeln uns immer weiter.😉
***su Paar
283 Beiträge
*********ucki1:
Der Anfang
Hallo zusammen,
Sagt mal wie seid ihr eigentlich zum cuckolding gekommen?
Was war der Auslöser?

Bei uns bzw. bei ihm fing alles in den 80ern an. Wir waren mit einem Paar befreundet, wo wir den PT wollten und auch erlebt haben, alles in getrennten Räumen. Wie es der Zufall so wollte, musste unser Er in das Zimmer, wo Frau mit dem anderen lag. Und was er da gesehen brachte seinen Blutdruck auf 250/150, ein Gefühl im Bauch, das man nicht beschreiben konnte. *gruebel*
Dann kamen noch zwei/drei kleine Sachen dazu und bei ihm wurde der Wunsch und teilweise die Sucht immer stärker unsere Sie mit anderen Männern zu sehen.

Dass man diese Neigung mit dem Wort Cuckold bezeichnet, wussten wir damals aber nicht.

u.s.w. u.s.w.
****ore Frau
7 Beiträge
Ganz einfach!
Ich hatte einen Sub kennengelernt, der von dieser Lebensweise träumte.
So machte ich meine ersten Erfahrungen, auch wenn es keine klassische Beziehung war.
Seit diesem Zeitpunkt werden meine sklaven mit diesem Thema konfrontiert und wer nicht bereit ist, bekommt es zu spüren.
Allerdings C 3 ist für mich keine Option.

Viele Grüße
Be_more
*********ssTV Mann
158 Beiträge
Verschlungene Wege
Bei mir begann es eigentlich als "ganz normaler" Mann, bis dann das Thema der Orgasmus-Kontrolle in den D/S-Beziehungen eine immer größere Rolle spielte. Das wiederum führte dazu, dass ich keusch gehalten wurde. Erst immer einmal für ein paar Tage, dann aber dauerhaft richtig mit KG und Vorhängeschloss. Das macht mir zu Beginn große Probleme und ich versuchte mich zu wehren. Aber da war der Prozess schon zu weit fortgeschritten. Obendrein begann mich meine damalige Herrin als unfähig, unmännlich und pervers darzustellen. Was letztlich zu meiner weitgehenden Feminisierung führte. Der Eindruck entstand, dass dies alles meine freie Wahl gewesen ist - dabei war es eine gesteuerte Transformation mit psychischem Druck. Inzwischen ist es soweit gekommen, dass ich meine neue Rolle angenommen habe, auch wenn es nicht immer leicht ist.
********r501 Mann
38 Beiträge
Schule und Bundeswehr Erfahrungen
Es geht um eine damalige, fremdgehende Freundin und die Demütigung des Hintergehen.

Das ich schon immer das Gespött anderer bin, daran habe ich mich inzwischen gewöhnt. Es begann bereits in der Schule, als beim Schwimmunterricht bemerkt wurde, dass ich nicht besonders gut ausgestattet bin.

Sowas ist für Mitschüler ja immer ein gefundenes Fressen. Zuerst war es mir noch peinlich und ich habe mich darüber geärgert, aber irgendwann wich der Ärger und ich fand es recht Spannend der Prügelknabe der Klasse zu sein.

Das setzte sich dann in der Berufsschule fort. Da man Älter wurde, änderte sich auch die Form der Demütigung, aber es blieb Spannend.

Im letzten Drittel meiner Berufsausbildung lernte ich auch meine damalige Freundin kennen.

Es kam wie es kommen musste und ich wurde eingezogen. Es gab ja noch die Wehrpflicht. Ich entschied mich damals nicht zu verweigern, sondern meinen Dienst bei der Bundeswehr anzutreten. Meine damalige Freundin war natürlich zuerst nicht begeistert von meiner Entscheidung, weil sie dachte, dass ich mich als Soldat verkaufen würde und Krieg spielen was vollkommen sinnloses für sie war.

Dann allerdings gefiel sie gefallen an mir in Uniform und wir hatten auch geilen Sex darin. Vielleicht lag es auch daran, dass ich in den ersten drei Monaten nicht viel zu Hause war, denn in der Grundausbildung, durfte man die Kaserne nur an den Wochenenden über Nacht verlassen.

Ich war nicht wirklich der sportlichste und mein Interesse an meinen damaligen Kameraden hielt sich auch in Grenzen. So war ich nicht wirklich ein Teil der Kameradschaft dort. So machte ich mich wohl auch unbewusst unbeliebt. Da wir aber alle in einem Boot saßen und nicht wirklichen Einfluss hatten, hielt sich das alles in Grenzen.

Das änderte sich erst als ich nach der Grundausbildung in meine Stammeinheit kam.

Während des feierlichen Gelöbnis, gegen Ende der Grundausbildung, lernten meine Kameraden, während der offiziellen Feierlichkeiten auch meine Freundin kennen. Sie zog sich auch sexy an. Mini Rock, weit ausgeschnittene Bluse usw. Ich war schon richtig Stolz auf sie.

Sie stand eben auf meine Uniform und dort sah sie dann zum ersten mal Live einen ganzen Haufen anderer Jungs in Uniform. Ich denke zu diesem Zeitpunkt entwickelte sich in ihr etwas, was man als "Natomatratze" bezeichnet. Sie unterhielt sich auch mit einigen meiner Kameraden.

Als ich dann später in der Stammeinheit war und wir auch unter der Woche die Kaserne verlasen konnten, hatte sie nicht wirklich immer Zeit für mich und auch unser Sexleben verlor etwas an Fahrt.

Auch wurde ich in meiner Stammeinheit nicht unbedingt beliebter. Ich fuhr ihr einmal nach und bemerkte wie sie vor einem Hotel parkte, wo auch zwei Autos parkten die Kameraden gehörten. Da wusste ich, das sie mir fremdgeht. Zum Glück hatte ich ein Wochenende Zeit das zu verdauen und mir darüber den Kopf zu zerbrechen.

Ich entschloss mir nichts Anmerken zu lassen und weiter zu sehen wie sich das entwickelt. Demütigungen von anderen war ich ja schon gewohnt und eigentlich haben die mich ja immer ganz Geil gemacht.

Doch diese Demütigungen hörten immer auf, wenn ich aus der Schule bzw. Berufsschule damals nach Hause ging. Jetzt ging es über dumme Sprüche und gespielte Streiche hinaus, denn es hörte ja zu Hause nicht auf. Ganz im Gegenteil.

Meine damalige Freundin log mich also an, erfand Ausreden, betrog mich mit Personen mit denen ich tagsüber zusammen arbeiten musste. Auch sie belogen mich und die Sprüche über Frauen, über die man ja normalerweise scherzt, betraf meine Freundin.

Alle wussten es, nur ich nicht. Das dachten sie jedenfalls.

Um die Jungs noch zusätzlich anzuspornen, ließ ich absichtlich mit meinen Leistungen nach, haute diejenigen die sich "heimlich" mit meiner Freundin trafen in die Pfanne und entwickelte mich Absichtlich zu einem Kameradenschwein. Das machte die Jungs natürlich wütend und ich "litt" ziemlich unter ihnen. Ich bekam Arbeiten und Dienste aufs Auge gedrückt, mir wurden Streiche gespielt, wurde verbal fertig gemacht und als Krönung wurde meine Freundin gefickt. Immer wenn ich sie richtig wütend gemacht hatte, dann wurde sie ordentlich rangenommen.

Die Ausreden und Lügen meiner Freundin waren manchmal richtig Clever, aber manchmal auch so fahenscheinig, dass ich Mühe hatte nicht loszulachen.

Alles in allem war es dann noch eine geile Bundeswehrzeit.
***no Mann
171 Beiträge
Anfang
Bei mir war der Auslöser recht klassisch.
Während meiner Armeezeit habe ich über Bekannte erfahren, dass meine damalige Frau fremd geht.
Als ich sie zur Rede gestellt habe, hat sie es auch nicht abgestritten. Eine Trennung war aber keine Option für uns, die Liebe war stärker.
Der Gedanke, dass während meiner Abwesenheit ein Anderer meine Frau gefickt hat, hat mich immer mehr fasziniert.
Nach und nach musste sie mir immer mehr Einzelheiten über ihre außerehelichen Eskapaden berichten, und wir hatten dabei und danach unseren besten Sex miteinander.
Wie ich später von ihr erfuhr, war ihr Fremdfick kein Einzelfall.
*******er58 Mann
912 Beiträge
Eigentlich begann alles mit Erzählungen
Irgendwann, schon zu Beginn meiner Beziehung mit meiner Frau begann sie mir auf mein Bitten beim Sex von ihren Erlebnissen mit anderen Männern vor mir zu berichten. Ich wollte alle Details wissen und wurde davon sehr geil. Sie war verwundert, freute sich aber über mein stürmisches Begehren. Ihre Berichte wurden immer ausführlicher und saftiger. Meine Reaktionen wurden immer lustvoller. Wir hatten keine strickt monogame Beziehung. Irgendwann hatte sie die Grenze überschritten, nur von verflossenen Beziehungen und Sexkontakten zu erzählen. Ein geiles Erlebnis mit einem Mann im Urlaub machte den Anfang. Wir waren zusammen auf einer Kanareninsel in Urlaub. Ich musste beruflich bedingt eine Woche früher wieder nach Hause. In dieser Woche hatte sie sich sehr ausgiebig mit einem anderen Mann eingelassen. Diese Schilderungen waren der absolute Kick für mich beim gemeinsamen Sex. Es kamen noch mehr Geschichten dazu... dann kam ein Erlebnis mit einem Freund von mir, der mich aus dem Ausland besuchen wollte. Schon nach ein paar Stunden, waren die beiden Feuer und Flamme für einander und ich konnte das erste Mal meine Frau mit einem anderen beim Sex beobachten ... aber das ist wieder eine längere Geschichte...
Der Anfang
Bei mir hat es Angefangen das ich mit mein Engel darüber gesprochen habe das ich gerne einen 2 Mann für sie hätte. Sie war davon erstmal nicht so begeistert und dann eine ganze Weile später hat sie mir zu Weihnachten 2017 einen Besuch in einen Club geschenkt. Wir waren dann kurze Zeit später in einem Club und es kam zu unseren ersten *mmf* dieses Erlebnis war unbeschreiblich, auf der einen Seite riesen Eifersucht und auf der anderen Seite Geilheit pur. Danach waren wir noch in 2 weiteren Clubs aber meiner Frau war das alles zu unpersönlich und sie wollte nicht ständig wechselnde Partner haben. Da sind wir auf die Idee gekommen uns einen Hausfreund zu suchen. Nach einiger Zeit haben wir einen gefunden und wir haben uns zum Kennenlernen auf einen Kaffee getroffen. Als wir ein weiteres Treffen ausgemacht haben, hat mein Engel den Wunsch geäußert sich mit ihn alleine zu treffen, den habe ich schweren Herzens zugestimmt. Als die 2 sich getroffen hatten war ich auf Montage. Ich war so aufgeregt, geil und hatte riesen Angst da ich ihn nicht wirklich kannte. Das mache ich auch nie wieder meine Frau mit einen Fremden alleine zu lassen! Mit ihm war es auch nur eine Einmalige Sache, er hatte kurz danach eine feste Beziehung. So nun waren wir wieder auf der Suche. Nach kurzer Zeit hatten wir wieder einen gefunden der uns Sehr sympathisch war, mit ihn hatten wir auch ein paar mal richtig Spaß zu dritt aber er ist nur mit seiner Arbeit beschäftigt und hatte leider nie Zeit. Und wir wollen eigentlich einen der mit uns auch mal weg geht, grillt usw.
Also haben wir weiter gesucht und jetzt auch hoffentlich gefunden. Als er das erstmal bei uns zum Kennenlernen war, war es eigentlich perfekt. Als er das 2 mal da war hatten wir gerade von unseren großen Kind eine Geburtstagsfeier und es war kein sex o.ä. geplant und wir hatten eigentlich die Abmachung das nix ohne Absprache läuft. Als er da war wollte meine Frau eine runde mit ihm fahren da er ein wirklich schönes Auto hat, ich sollte mit unseren kleinen kind mitfahren aber ich wollte nicht da ich die Hoffnung hatte das sie ihm unterwegs einen bläst trotz unserer Abmachung. Ich war so nervös meine Hände haben gezittert der Blutdruck war durch die Decke ich hatte einen Dauerständer ich konnte kein klaren Gedanken fassen ich war komplett durch den Wind. Als sie nach einiger Zeit wieder zurück kamen hat sie mir davon erzählt es hat mich sowas von geil gemacht das kann man nicht beschreiben. Als er das 3.mal da war hatten wir zu dritt Spaß und er ist auch Übernacht geblieben. Als es früh war und unsere kleines Kind wach war, habe ich zu meiner Frau gesagt sie soll sich an ihn kuscheln und nochmal richtig Spaß haben und ich gehe mit unserem Kind nach unten. Nach kurzer Zeit habe ich sie von unten aus gehört wie sie richtig Geilen Sex hatten das ich gekommen bin ohne das ich Hand angelegt habe. Es ist ein unbeschreibliche Gefühl und mein Engel genießt es mittlerweile auch sehr. Wie es weiter geht werden wir sehen.
*********r_85 Mann
2.001 Beiträge
@ TE
@ TE! Wie bist du eigentlich zum Cuckolding gekommen? Erzähl uns doch auch Mal deine Geschichte!
Der Auslöser war nicht so schön
Als ich noch jünger war, sind 2 meiner damaligen Freundinnen fremdgegangen.

Ich war enttäuscht, verletzt und witzigerweise auch sehr erregt.

Seitdem lässt mich das Thema nicht mehr los.
*******osm Mann
117 Beiträge
Mein Anfang
Vor etwa 20J wie mir das Wort Cuckold oder auch Cuckolding noch nicht bekannt war, hatte ich eine enge Beziehung zu einem etwas älteren Paar das 30km entfernt wohnte.

Er war devot und hatte im Laufe der Zeit immer mehr Lust daran gefunden, zusehen zu dürfen wie seine Frau und unseren Gelüsten freien Lauf ließen. ES war eher eine Entwicklung die wir drei durchliefen. Dabei entdeckte nicht nur der Ehemann seine Bi-Neigung, sondern auch ich.

Wir hatten viele Jahre einen engen Kontakt, bis ihr Sohn mehr mitbekam als er mitbekommen sollte und irgendwann der Ehemann krank (Prostatakrebs) wurde, weshalb die Ehefrau ihre sexuellen Bedürfnisse zurückgefahren um ihren Mann nicht zu kränken.

Eine schöne Zeit, die ich gerne mit einem Paar wiederholen würde.
ein heimlicher Cuckold
Zurzeit bin ich noch ein heimlicher Cuckold habe eben hier bei Joy erst eine HP gemacht,
wo ich mich hier als Cuckold vorstelle. Meine Frau weiß noch gar nichts davon.
Ich bin gespannt wie sie reagiert, wenn sie sich mal wieder hier anmeldet und unser Profil überfliegt.
Wie komme ich jetzt dazu Cucki werden zu wollen. Seit wir hier bei Joy sind, habe ich mich in Cuckolding und Wifesharing rein gelesen, weil wir beide unser Interesse an MMF entdeckt hatten.
Dann habe ich im Internet gelesen: Die meisten Männer werden wohl aus eigenem Antrieb heraus zu einem Cuckold, der die Steigerung seines erotischen Lustempfindens u.a. durch eine Mischung an Neid, Eifersucht, Voyeurismus und Demütigung findet.
Und ich muss sagen, das das auf mich zutrifft.
Mein Kopfkino dreht sich nur noch darum, dass sich meine Madame einen Hausfreund sucht und ich zusehen muss, wie sich von ihm durchficken lässt. Wir haben uns darüber unterhalten und si,e fand den Gedanken interessant. Da wir aber im Moment viel um die Ohren haben, war sie nicht mehr oft hier Joy und ich habe so zu dem Thema nix mehr gesagt.
Und Gestern kam dann die Idee zur Homepage hier bei Joy als Vorsatz fürs neue Jahr.
Mal sehen was 2019 so bringt.
MfG Andreas
****s60 Mann
451 Beiträge
Erfolg
Ich wünsche Dir bei der Umsetzung Deiner Wünsche viel Erfolg. Nimm jedoch Rücksicht auf die Wünsche und Neigungen Deiner Frau.
*******er58 Mann
912 Beiträge
Lieber Andreas
ich glaube bei den meisten Männern mit einer Cuckold Neigung sickert diese Erkenntnis erst nach und nach ins Bewusstsein. So begann es zumindest auch bei mir vor 25 Jahren. Meine Erfahrung dabei war und ist, dass eine offene Kommunikation mit der Partnerin die wichtigste Zutat für diese Spielart der Sexualität in einer Beziehung ist. Deshalb wünsche ich dir offene Ohren und offene Herzen für die gegenseitigen Anliegen in eurer Paarbeziehung. Einfach zu leben ist diese Neigung in einer Beziehung fast nie (auch wenn man davon hier wenig liest). Ein Austausch mit einem anderen Cuckoldpaar kann sehr hilfreich sein! Ich wünsche dir oder besser EUCH viele tiefe und lustvolle Erfahrungen!

... Und ein gutes neues Jahr,
Alexander
**********e_73w Frau
1.549 Beiträge
Ich hatte eines Tages, vor ca 10 Jahren, nachdem wir schon ein paar Erfahrungen in Richtung MMF zusammen gemacht hatten, plötzlich diese unbändige Lust auf einen ganz bestimmten Mann.

Das " Problem " war nur, dass ich diesen Mann zum ersten mal alleine daten wollte.
Ich wollte ihn für mich alleine genießen und nicht mit Rücksichtnahme auf meinen Mann, seine Befindlichkeiten und seine zusätzliche Lust beschäftigt sein müssen.
Ich wollte in Ruhe genießen, erkunden, erleben, reagieren ohne mir Gedanken machen zu müssen

Nach damals fast schon 20 Jahren Beziehung, war das ein großer Wunsch den ich da an meinen Mann heran trug und ich merkte auch, dass ein NEIN mich ziemlich verärgert hätte...

Nach ein paar Tagen Bedenkzeit meinte er dann zu mir ich dürfte unter einer bestimmten Bedingung zu dem anderen Mann gehen...

Ich akzeptierte und hatte eines meiner bisher grandiosesten Erlebnisse dass aber auch dazu geführt hat, dass ich ein speziellen Faible für Treffen ohne meinen Mann behalten habe!

Zu Hause zurück, hat das Feuerwerk der Gefühle, die Innigkeit beim Sex mit meinem Mann noch tagelang angehalten und wir wissen beide seitdem, dass es zu unserer Sexualität dazu gehört, dass ich hin und wieder "fremdvögel"

Einzig die Grenzen zwischen Wifesharin/Cuckolding sind bei UNS sehr weich und hängen immer ein wenig davon ab, was für ein anderer Mann in mein/unser Leben tritt und wieviel Emotionen mitspielen
Ich selbst hatte bis letztes Jahr von cuckold noch fast nichts gehört. Bei einem Gespräch mit meinem Partner erzählte er mir von seiner Vergangenheit und ob ich mir vorstellen könnte dies mit ihm zu leben. Nach dem ich mich belesen hatte und er mich immer mehr in das Thema einführte war ich fasziniert. Seit dem liebe ich es. Unsere Beziehung hat es sehr gestärkt. *popp*
Hallo liebe Gemeinde,

(Er schreibt)
Meine Partnerin und ich leben in einer FLR. Sie genießt ihre sexuelle Freiheiten und hat den einen order anderen Liebhaber. Da wir Anfangs eine Fernbeziehung gehabt haben, konnte ich nicht dabei sein als sie sich mit anderen vergnügt hat. Trotzdem waren die Erzählungen danach sehr hinreizend *zwinker*
Meine Partnerin hat Cuckolding noch nicht erlebt, es wird aber nicht lange dauern, dass wir die ersten Erfahrungen zusammen sammeln *g*
Ich hatte vor ca. 5 Jahren in einer anderen Beziehung ein Schlüsselerlebnis gehabt, das mir ganz deutlich gezeigt hat, wie es lang gehen wird. Meine damalige Freundin, mit ihr ich auch eine Femdombeziehung gehabt habe, allerdings waren wir jünger und verrückter ;), hat mich Zuhause (oder damals in unserem Zimmer im Studentenwohnheim) den KG angelegt und dazu aufgefordert, meine Halterlosen und ein Höschen unter meiner Hose anzuziehen. Sie hat nichts mehr gesagt und ich habe nicht gefragt.
Mit der S-Bahn sind wir einige Stationen gefahren, dann stiegen wir aus und liefen ein paar Minuten bis zum wir den Eingang eines schönen Gebüdes erreichten.
Sie hat die ganze Zeit kein Wort gesagt und dann mich gefragt " willst du mitkommen und bleibste brav, oder wartest du lieber hier unten?" ich war so verdammt heiß, dass ich ohne nachzufragen ihr hinterher zu einem Apartment gelaufen bin.
Ein 50er Mann lud uns ein. Wir haben ein Glas Wein getrunken und die beiden fangen an zu kuscheln. Ich saß dort wie erstarrt. Sie hat ihm einen geblasen bis zum er hart genug war und dann ist sie ihn geritten. In dem Moment, als sie sein Schwanz in ihre Muschi eingedrungen hat, bin ich in meinem Höschen gekommen *schaem* Es war mir klar, welche Rolle mir am besten gefällt.
Danach haben wir natürlich viel geredet und noch vieles erlebt.
Jedoch gingen wir getrennte Wege und ich habe die eine oder andere "normale" Beziehung gehabt, allerdings fand ich dabei keine Erfüllung.
Nun habe ich eine sehr versprechende und schöne Beziehung, und wir sind gespannt, wie sich unsere Beziehung entwickeln wird.
Tar
***Ma Paar
539 Beiträge
Wir haben vor Jahren angefangen zu swingen, aber sehr schnell festgestellt, daß das Nichts für uns ist. Wir haben dann für einige Zeit FMM gehabt und sind dann mehr und mehr zum Cuckolding gekommen. Inzwischen leben wir es sehr konsequent, Stichworte C3 und Never Inside.

Rückblickend war diese -gar nicht bewusst angelegte- Entwicklung für uns die notwendige Voraussetzung dafür, die Grenzen dauerhaft zu überschreiten.

Oft wird Cuckolding zu sehr aus der Sicht des Cuckis gesehen, wie geil es ihn macht. Dabei wird vergessen dass die Handelnde, nämlich die Hotwife, zumindestens am Anfang ganz schön mit der Überwindung gesellschaftlicher Normen beschäftigt ist.

Also war es bei uns eine langsame Entwicklung, zunächst ohne festes Ziel. Und inzwischen sind wir zu einem klaren und dauerhaften Resultat gekommen mit dem es uns sehr gut geht.
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