Schule und Bundeswehr Erfahrungen
Es geht um eine damalige, fremdgehende Freundin und die Demütigung des Hintergehen.
Das ich schon immer das Gespött anderer bin, daran habe ich mich inzwischen gewöhnt. Es begann bereits in der Schule, als beim Schwimmunterricht bemerkt wurde, dass ich nicht besonders gut ausgestattet bin.
Sowas ist für Mitschüler ja immer ein gefundenes Fressen. Zuerst war es mir noch peinlich und ich habe mich darüber geärgert, aber irgendwann wich der Ärger und ich fand es recht Spannend der Prügelknabe der Klasse zu sein.
Das setzte sich dann in der Berufsschule fort. Da man Älter wurde, änderte sich auch die Form der Demütigung, aber es blieb Spannend.
Im letzten Drittel meiner Berufsausbildung lernte ich auch meine damalige Freundin kennen.
Es kam wie es kommen musste und ich wurde eingezogen. Es gab ja noch die Wehrpflicht. Ich entschied mich damals nicht zu verweigern, sondern meinen Dienst bei der Bundeswehr anzutreten. Meine damalige Freundin war natürlich zuerst nicht begeistert von meiner Entscheidung, weil sie dachte, dass ich mich als Soldat verkaufen würde und Krieg spielen was vollkommen sinnloses für sie war.
Dann allerdings gefiel sie gefallen an mir in Uniform und wir hatten auch geilen Sex darin. Vielleicht lag es auch daran, dass ich in den ersten drei Monaten nicht viel zu Hause war, denn in der Grundausbildung, durfte man die Kaserne nur an den Wochenenden über Nacht verlassen.
Ich war nicht wirklich der sportlichste und mein Interesse an meinen damaligen Kameraden hielt sich auch in Grenzen. So war ich nicht wirklich ein Teil der Kameradschaft dort. So machte ich mich wohl auch unbewusst unbeliebt. Da wir aber alle in einem Boot saßen und nicht wirklichen Einfluss hatten, hielt sich das alles in Grenzen.
Das änderte sich erst als ich nach der Grundausbildung in meine Stammeinheit kam.
Während des feierlichen Gelöbnis, gegen Ende der Grundausbildung, lernten meine Kameraden, während der offiziellen Feierlichkeiten auch meine Freundin kennen. Sie zog sich auch sexy an. Mini Rock, weit ausgeschnittene Bluse usw. Ich war schon richtig Stolz auf sie.
Sie stand eben auf meine Uniform und dort sah sie dann zum ersten mal Live einen ganzen Haufen anderer Jungs in Uniform. Ich denke zu diesem Zeitpunkt entwickelte sich in ihr etwas, was man als "Natomatratze" bezeichnet. Sie unterhielt sich auch mit einigen meiner Kameraden.
Als ich dann später in der Stammeinheit war und wir auch unter der Woche die Kaserne verlasen konnten, hatte sie nicht wirklich immer Zeit für mich und auch unser Sexleben verlor etwas an Fahrt.
Auch wurde ich in meiner Stammeinheit nicht unbedingt beliebter. Ich fuhr ihr einmal nach und bemerkte wie sie vor einem Hotel parkte, wo auch zwei Autos parkten die Kameraden gehörten. Da wusste ich, das sie mir fremdgeht. Zum Glück hatte ich ein Wochenende Zeit das zu verdauen und mir darüber den Kopf zu zerbrechen.
Ich entschloss mir nichts Anmerken zu lassen und weiter zu sehen wie sich das entwickelt. Demütigungen von anderen war ich ja schon gewohnt und eigentlich haben die mich ja immer ganz Geil gemacht.
Doch diese Demütigungen hörten immer auf, wenn ich aus der Schule bzw. Berufsschule damals nach Hause ging. Jetzt ging es über dumme Sprüche und gespielte Streiche hinaus, denn es hörte ja zu Hause nicht auf. Ganz im Gegenteil.
Meine damalige Freundin log mich also an, erfand Ausreden, betrog mich mit Personen mit denen ich tagsüber zusammen arbeiten musste. Auch sie belogen mich und die Sprüche über Frauen, über die man ja normalerweise scherzt, betraf meine Freundin.
Alle wussten es, nur ich nicht. Das dachten sie jedenfalls.
Um die Jungs noch zusätzlich anzuspornen, ließ ich absichtlich mit meinen Leistungen nach, haute diejenigen die sich "heimlich" mit meiner Freundin trafen in die Pfanne und entwickelte mich Absichtlich zu einem Kameradenschwein. Das machte die Jungs natürlich wütend und ich "litt" ziemlich unter ihnen. Ich bekam Arbeiten und Dienste aufs Auge gedrückt, mir wurden Streiche gespielt, wurde verbal fertig gemacht und als Krönung wurde meine Freundin gefickt. Immer wenn ich sie richtig wütend gemacht hatte, dann wurde sie ordentlich rangenommen.
Die Ausreden und Lügen meiner Freundin waren manchmal richtig Clever, aber manchmal auch so fahenscheinig, dass ich Mühe hatte nicht loszulachen.
Alles in allem war es dann noch eine geile Bundeswehrzeit.