Den Respekt des Hotwifes als Bull erhalten

... massenhaft Grammatikfehler tragen das Ihrige dazu bei ...

Aus sehr langer Erfahrung kann ich nur sagen: Da ist sicher vieles was geschrieben im Prinzip richtig. Aber dennoch extrem allgemein. Die Beziehung in einem Dreiecksverhältnis zwischen Hotwife, Bull und Cucki ist vielschichtig und in jeder Beziehung etwas anders. Deshalb kann man so etwas mit ein paar Sätzen nicht abwickeln.

Ich würde eher sagen, dass die Qualitäten des Bull nicht unbedingt in seiner Schwanzgröße und Potenz liegen, auch wenn diese sicher eine Rolle spielen, sondern vielmehr in seinem psychologischen Gespür für die individuelle Situation und beteiligten Partner.

Dominanz zeigt sich im Umgang und in der Art wie man mit den Beteiligten umgeht. Und man muss sich diese Rolle auch erarbeiten. Wer dies nicht kapiert, der ist nur ein Möchtegern-Bull und sonnst nichts.

Dominantes Grundverhalten gepaart mit Einfühlungsvermögen, das führt nach meiner Erfahrung dazu, dass die Rollen von jedem Beteiligten klar sind und auch angenommen werden. Und dann kann es für jeden eine äußerst befriedigende Konstellation sein.

... wir wissen gerade nicht, was schlimmer ist. Die 100 Rechtschreib- und Grammatikfehler oder doch das "leicht schiefe Denken" über der Umgang der handelnden Personen.

Sorry, schöner kriegen wir es unter Beachtung der Gruppenregeln nicht formuliert!

@*******ve14



Du kannst es als DEINE Aufgabe ansehen, aber du verallgemeinerst hier.

Es gibt nicht den Bull, den Cuckold und das Hotwife. Es sind Menschen mit sehr unterschiedlichen Wünschen an Beziehungen und Dates. Wer als Bull etwas für einen längerfristigen Kontakt sucht, sollte zu aller erst Einfühlungsvermögen mitbringen. Solche Dreiecksbeziehungen verlangen viel Sensibilität, auch wenn die im "Spiel" zumindest gegenüber dem Cucki nicht immer (offen) gezeigt wird.

Bei so schematischem und etwas wirrem Denken wie du es hier präsentierst, habe ich Zweifel. Bei mir und meiner Spielpartnerin wärest du damit jedenfalls durchgefallen.

Mal eine Frage in die Runde- sicher hat der Themenersteller das Beste gegeben was aus seiner Sicht möglich war. Das verdient einen gewissen Respekt. Vielleicht ist Deutsch auch nicht seine Muttersprache.

Aber kann man vielleicht eine Gruppe hier im Joy empfehlen, die hilft solche Texte besser und verständlicher zu verfassen? Hat da jemand einen Tipp für solche Mitglieder?

Der Themenersteller macht da ein paar Schreibfehler rein.... na und? Gerade in so einer Gruppe wie dem Cuckold-Forum sollte das Spießertum doch soooo klein sein, aber nein... es werden die Schreibfehler gesucht! Also wir habe verstanden was er sagen wollte... und er fragt am Ende noch "wie seht ihr das?". Man könnte meinen er will zur Diskussion anregen... aber nein, sofort meckert jemand übers "Verallgemeinern" Leute, Leute.... hier spiegelt sich schon wieder sehr der momentane Zeitgeist unserer intolleranten Gesellschaft....

Hi

Wir finden es doch immer wieder amüsant wie sich Menschen Cuckolding vorstellen.
da werden von einem cuckold irgendwann mal 3 Kategorien geschaffen und daran hangelt sich eine ganze Szene entlang und so mancher möchte gern "bull" sucht da seinen Leitfaden.

Dann kommen so Fragen zu stande.

Macht euch doch einfach mal von den Schubladen frei. Keine cuckold Beziehung die wir haben kennengelernt passt nur ansatzweise komplett in die drei Kategorien. Es ist immer eine bunte Mischung. Auch aus wife sharing, sm Beziehungen und der stino Welt. Niemand muss irgendwas erfüllen um ein cuckold zu sein.

Genauso muss kein bull irgendwas aus dem Katalog tun. Er muss in der Lage sein die Dynamik einer solchen Beziehung zu begreifen...

Und darum können sich gute lover die Paare aussuchen und andere werden in 100 Jahren noch den Stein der weisen suchen um das Spiel zu verstehen...

Wenn die "Chemie" stimmt, dann bekommst Du den Respekt, wenn nicht geht gar nix...
Es ist ja nicht so, dass Du ein Pärchen zum Cuckolding bekehren musst, denn die, die einen Bull suchen, sind sich der Rollen in der Regel bewusst...

Ist ja kein Wunder,wenn nur selten jemand schreibt,wenn sofort der Rotstift gezückt wird.tztz*
Mein Mann ist Legastheniker, der schreibt schon lange nichts mehr öffentlich,aus diesem Grund!

Zum eigentlichen Thema,Respekt sollte allen Beteiligten gegenüber gegeben sein.Wie es dann innerhalb einer sexuellen Handlung abläuft,ist wiederum was ganz anderes.

Nur meine Sichtweise !

Rechtschreibfeher hin und her, wir wissen was gemeint ist

Kandy_nrw hat das gut rübergebracht. Auch wir finden uns nicht in der typisierten C1-C3 Konstellation wieder. Unser Er hat keine Dienerambitionen, sie ist keine permanent devote Hotwife (schon dieser Begriff bringt mir Plaque auf die Zähne) und wir suchen auch keinen Dombull mit Pferdeschwanz. Das kann jede(r) halten wie sie oder er es will. Die "Aufgabe" des Lovers ist ohnehin schon sehr kritisch formuliert - er ist doch nicht unser Angestellter, sondern ein Mensch, den wir eingeladen haben, sich an unserer Beziehung zu beteiligen, so sehr er es möchte. Allein die Lebensphilosophie des Cuckolding oder Wifesharings bieten uns doch genug Freiheiten gegenüber der Standardbeziehung, warum sollten wir uns jetzt wieder in irgendwelche selbstformulierten Zwänge begeben?

Ein guter Liebhaber hat ein Gespür für die Wünsche und Neigungen des Cuckis und der Dame - natürlisch auch annersrum gelle! Wer sich verbiegt und irgendwelche Standards einhalten muss, scheitert ohnehin früher oder später.

Das fängt mit der "Beziehung" an. Mit dem "Dreiecksverhältnis" zwischen Hotwife, Bull und Cucki. Und was noch alles!

Der Bull ist ein Moment im Auf und Ab meiner Gefühle, ein geiler Gedanke und ein passendes Gegenüber, das dieser Anforderung entspricht. Aber alles darüber hinaus gehende wie Beziehung und Dreiecksverhältnis ist völlig Jenseits meiner Sichtweise. Ich bin kein Dreiecksverhältnis eingegangen, sondern habe die Beine breit gemacht und das Gebotene genossen. Punkt Ende vorbei!

Das ist vielschichtig und in jeder Beziehung etwas anders. Aber nicht mehr als tolle Momente mit einem Halbwert, den ich oder mein Mann bestimmt.

Meine Damen und Herren!
Es gibt nicht nur devote Cuckies, sondern auch dominante Ehemänner. Oder gleichgestellte Paare. Die Einheit des Paares als Solches ist unumstritten.
Die Bullen sind für uns und manche Abderen Erfüllungsgehilfen der Fantasie der Herren. Auch wenn ein Cuckold devot ist. Er ist die Hauptperson. Weil ohne ihn gibt es kein Cuckolding und Frau und Bulle wären nix anderes als ein Liebespaar.
So schaut’s aus

ist eigentlich keine Kategorie an die ich in der Beziehung zum Hotwife explizit denke und schon gar nicht als Aufgabe. Ein gewisser Respekt, als Achtung vor dem Gegenüber sollte eigentlich von vornherein jedem entgegengebracht werden - also auch mir.

Als Lover/Bull empfinde ich es als meine Aufgabe dem Hotwife, das zu geben was der Cucki nicht geben kann oder meint nicht geben zu können. Das daraus eine Beziehung zum Hotwife entsteht, die dann idealerweise von Sympathie und gegenseitigemRepekt getragen wird, wäre dann das Ziel.

Aber viel stärker im Mittelpunkt steht der Respekt-Begriff für mich in der Beziehung zum Cucki, insbesondere wenn der Cucki eine devote Rolle einnimmt. Natürlich geht es auch hier erst einmal um gegenseitigen Respekt. Aber dann auch auch um Respekt in Verbindung mit der Autorität, die ich dem Cuckold gegenüber ausübe und die auf Annerkennung beruhen sollte.

Auch wenn ich nicht der Meinung von @*****018 bin, dass der Cuckold die Hauptperson ist (das ist für mich als Bull das Hotwife ), hat er natürlich recht, dass es ohne Cuckold kein Cuckolding gibt - aber ohne Hotwife und Bull eben auch nicht.

Wie immer: Alles gehört irgendwie zusammen!