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Mein Name ist Bernardo Bürgli. Bernardo Bürgli aus Zürich.
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Andere Vorstellung...

*******n_M Mann
1.576 Beiträge
Themenersteller 
Andere Vorstellung...
.. von cuckold.
Ich bin weder bi, noch devot.
Mein Anliegen ist es meine Spielpartnerin und Freundin sexuell und emotional zu fordern, indem ich sich von einem anderen Kerl in meiner Anwesenheit bespielen läßt.
Ich beobachte und kontrolliere das geschehen und entscheide wann und wie ich eingreife.
In jedem Fall gebe ich die Aufsicht und Verantwortung nicht ab.
Dieses oder ähnliches scheint hier aber selten oder garnicht vorzukommen.
In den meisten Beiträgen gibt es viele Bi bzw devote Cuckolds.
Bin ich dann ehr falsch hier?
Ich würde sagen, ja, du bist hier falsch.

Das, was du beschreibst, ist meines Erachtens nach Wifesharing !
**********e_73w Frau
1.549 Beiträge
Ich beobachte und kontrolliere das geschehen und entscheide ...

Genau hier dachte ich:" Das macht doch kein Cuckold ?!" ...
***er Mann
7.628 Beiträge
Die unterschiedliche Auslegung der Begriffe cuckold und wifesharing ist ja fast so alt wie die Menschheit.
Eigentlich habe ich es ja aufgegeben, noch irgendwen auf die Unterschiede aufmerksam zu machen.

Aber hier nochmal eine Ausnahme: Cuckold kommt von Hahnrei und in gewissem Maße auch Kuckuck. Der (Ehe)mann oder Partner wird fremdbestimmt. Von Außen ( Lover) und/oder von seiner Partnerin. Das macht einen wesentlichen Teil des Unterschiedes zum wifesharing aus.
*******n_M Mann
1.576 Beiträge
Themenersteller 
Diese Beschreibung habe ich auch vorher gelesen, jedoch ist die Interpretation von mir eine andere.


Aber danke an alle und good bye
***rm Mann
483 Beiträge
@Herr_von_M
Einen Interpretationsspielraum sehe ich da nicht. Ebensogut könnte man Schwarz als besonders dunkles Weiß interpretieren.

Beim Cuckolding geht es um sexuelle Kontakte der Frau zu anderen Männern, die sich der Kontrolle ihres Partners entziehen. Da das oft nicht in Reinform gelebt wird, sondern viele Cuckolds ein gewisses Mitspracherecht haben, sind die Grenzen zum Wifesharing fließend, so dass es immer wieder zu Missverständnissen und manchmal auch hitzigen Diskussionen kommt, was noch als Cuckolding bezeichnet werden kann.

In Deinem Fall ist es ausnahmsweise mal wirklich eindeutig, dass es nicht um Cuckolding geht. Dir geht es nicht um das Abgeben von Kontrolle, sondern um das genaue Gegenteil.

Was Du beschreibst, ist ein Spezialfall von Wifesharing: dominantes Wifesharing. Deinen Text könnte man sogar gut als Definition verwenden.
Bei besonderen Begrifflichkeiten geht es um die Bedeutung und nicht um die Auslegung. Cuckolding ist eins. Wifesharing eben Wifesharing. Für mich klar und da gibt es nichts zum Auslegen. 😉
***rm Mann
483 Beiträge
In diesem Zusammenhang sollte man auch mal kritisch anmerken, dass wir selbst daran Schuld sind, dass sich so viele Wifesharer hierher "verlaufen".

Die Definition von Cuckolding in der Gruppenbeschreibung taugt einfach nichts und sollte dringend überarbeitet werden. Ich meine diesen Absatz: "Als Cuckold wird ein Mann bezeichnet, der in einer festen Partnerschaft oder Liebesbeziehung durch den intimen Kontakt seiner Partnerin mit anderen Männern (sogenanntes Fremdgehen) sexuellen Lustgewinn erlangt."
*******er58 Mann
913 Beiträge
Himmel noch mal!!!
Liebe Leute, bleibt cool und offen! Das macht doch nix, wenn sich auch "Wifsharer" hier hin verirren, oder jemand das Cuckolding anders auslegt als du selbst. Jeder hat seine eigene Spielart dabei. Ich finde übrigens, dass sehr viele Cuckolds die Kontrolle überhaupt nicht abgeben können und sogar kontrollieren wollen, wie sie selbst kontrolliert und behandelt werden. aber das ist doch auch ganz menschlich... Also locker bleiben... Oder gibt es einen triftigen Grund, warum man sich so haarscharf abgrenzen muss? Ich weiß keinen, vielleicht hat ja jemand einen, der mir das plausibel macht?
**********e_73w Frau
1.549 Beiträge
Hier ist jeder cool geblieben... wir haben nur auf seine Frage, ob er hier eher falsch ist geantwortet!!!

Und zu deiner Frage nach der Sinnhaftigkeit des Abgrenzens, ja es macht in meinen Augen schon Sinn, denn wenn ich einen weiteren Mann suche, muss dieser meine Beziehungsform verstehen...
***rm Mann
483 Beiträge
*******er58:
Himmel noch mal!!!
Liebe Leute, bleibt cool und offen! Das macht doch nix, wenn sich auch "Wifsharer" hier hin verirren, oder jemand das Cuckolding anders auslegt als du selbst. Jeder hat seine eigene Spielart dabei.
Wie gesagt, es gibt durchaus Interpretationsspielräume, aber Begriffe sinnentstellend zu verwenden, nur weil man andere nicht ausgrenzen möchte, macht keinen Sinn. Kommunikation ist ohnehin schwierig genug, gerade wenn es um Themen geht, die für viele mit Scham behaftet sind. Also sollte man sich wenigstens auf eine gemeinsame Sprache einigen können. Ich habe im übrigen nur noch sehr begrenzte Toleranz für Leute, die einem im Vorfeld etwas von Cuckolding erzählen und tatsächlich eine Voyeurshow mit anschließendem Dreier wollen.

*******er58:
Ich finde übrigens, dass sehr viele Cuckolds die Kontrolle überhaupt nicht abgeben können und sogar kontrollieren wollen, wie sie selbst kontrolliert und behandelt werden. aber das ist doch auch ganz menschlich... Also locker bleiben... Oder gibt es einen triftigen Grund, warum man sich so haarscharf abgrenzen muss? Ich weiß keinen, vielleicht hat ja jemand einen, der mir das plausibel macht?
Und täglich grüßt das Murmeltier. Das zweitverbreitetste Missverständnis über Cuckolding: Topping from the Bottom. Das ist tatsächlich menschlich, weil viele Menschen, insbesondere wohl (angeblich) devote Männer, in Bezug auf ihre eigene Person und ihre Sexualität weitgehend unreflektiert sind und nicht einmal dann begreifen was sie tun, wenn man ihnen direkt den Spiegel vorhält. Das Problem der mangelnden Lockerheit liegt erfahrungsgemäß allerdings auf deren Seite und tritt in dem Augenblick auf, in dem sich andere nicht darauf einlassen. *zwinker*

Defizite in der Selbstreflexion sprechen übrigens ebenfalls dafür, dass Menschen durch möglichst einheitlichen Gebrauch von Begriffen in ihrer Sprachfähigkeit unterstützt werden sollten. Erstens bestimmt Sprache unser Denken. Zweitens hilft der Austausch mit anderen auch sehr dabei, sich selbst besser zu verstehen. Dazu bedarf es funktionierender Kommunikation, für die eine gemeinsame Sprache von elementarer Bedeutung ist.
*******666 Mann
336 Beiträge
Ich denke, dass gerade die devote Ergebenheit des Cuckold dem Hotwife gegenüber die Sache ausmacht. Sie bestimmt, ob, wann und in welcher Form er eingreift.
Du bist da doch eher auf der Seite des Wifesharers.
********over Paar
124 Beiträge
wikipedia
Schau da mal rein, dann wirst du dich wiederfinden unter wifesharing. Mir ist das zwar egal, aber da man das hier arg streng nimmt, gehörst du in die andere ecke, auch wenn du keine andere Frau möchtest. Wenn du bei dem Spiel doch eine andere Frau möchtest, musst du dich mit den Swingern auseinandersetzen. In Deutschland braucht alles seine Richtung.
lg Undercover
*******ster Mann
1.770 Beiträge
Man könnte sagen, wie folgt.
Der Cuckold würde niemals, auf keinen Fall und unter gar keinen, wie auch immer gearteten Umständen Kontrolle ausüben - auf eine Weise, die irgendwie offenkundig wäre und sofort auffiele.

Und jetzt ist ausnahmsweise mal Zeit für eine Illustration: *mrgreen*
***rm Mann
483 Beiträge
@Katernoster
... auf eine Weise, die irgendwie offenkundig wäre und sofort auffiele.

*haumichwech*

Zumindest wird er sich nicht mehr so leicht dabei erwischen lassen, sobald er über eine gewisse Erfahrung verfügt.

Manche verraten sich allerdings schon im Vorfeld dadurch, dass im Paarprofil beim Mann "dominant" bzw. "eher dominant" steht. Wer ein bisschen geschickter vorgehen möchte, sollte die Angabe wenigstens in "Switcher" ändern. *zwinker* Aber eigentlich sollte ich den betreffenden Herrschaften nicht auch noch Tipps geben.
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