Doch biologisch gesehen, braucht es für die Aufzucht und Versorgung des Nachwuchses den festen Partner mit emotionaler Bindung und Vertrautheit.
Allgemein und stigmatisierend: Was ist mit Alleinerziehenden unabhängig des Geschlechts, in dem Falle aber Frauen?
Es mag in einer fernen Zukunft auch möglich und akzeptiert sowie gelebt werden, Kinder auch in größerem Kontext, zu viert bspw., zu "empfangen", erziehen, etc.
Die Biologie definiert auch soziale Vaterschaft nicht.
Männer werden im Prinzip nicht mehr gebraucht.
Und die Entwicklung geht auch eher weiter in diese Richtung statt irrelevant Machung der Frauen, obwohl da maschinell auch schon mehr machbar ist.
Mir ist "Ehe" ohnehin egal; aber gemessen an persönlichen Facetten und potenzieller "Leidensfähigkeit", welche im Alltag hilfreich ist, dürfte ein Cuckold tendenziell im Vorteil sein.
Gerade falls Frau (eher) dominante Züge aufweist und nicht zum Jagen getragen werden muss. Es fließend in den Alltag integrieren.
Aber bei mieser Partnerschaft hilft auch kein Cuckolding.
Es fällt auf, dass ich Vorhandensein von Cuckolding mit Ferne der "Normalität" gleichsetze. Also keine "normale Ehe".
Sollte man eine solche erstreben halte ich solche Ideen und Gelüste gar eher für eine Bürde. Dann wird es aber wohl auch nicht ausgelebt und ist nicht definabel, ob "besser" oder nicht.