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Individuelles Cuckolding
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Cuckold oder nur devot?81
Wie kann man einen devoten Mann ans cuckolding heran führen?
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Cuckold vs. "normalen" Ehemann

*********r_85 Mann
2.005 Beiträge
Der beste Ehemann
Der beste Ehemann ist nicht der Cuckie. Der beste Ehemann ist der Mann der seinen Mann stehen kann, selbstbewusst und nicht devot ist. Der anpassungsfähig ist. Mit diesem Typ Mann kann jede Frau umgehen. Egal ob die Frau monogam ist oder sexuell freizügig.
Aber nicht mit einem devoten Cuckie. Ein devoter Partner braucht einen dominante Partnerin. Und dominante Frauen kommen im Vergleich zu devoten Frauen eher seltener vor.

Just my two Cents.
****tia Frau
1.968 Beiträge
Der beste Ehemann,ist der Ehemann der mich aufrichtig liebt und meine Launen und negativen Seiten ertragen kann und mich nicht verbiegen möchte.Cuckolding ist für mich eine sexuelle Facette die wir leben,mehr aber auch nicht.

Cucki wird immer als was ANDERS beschrieben,ein anderer Mensch oder wie?Es ist mein Ehemann und wir lieben uns und darüber sollte man lieber mal nach denken. *einhorn*
*********r_85:
Der beste Ehemann
Der beste Ehemann ist nicht der Cuckie. Der beste Ehemann ist der Mann der seinen Mann stehen kann, selbstbewusst und nicht devot ist. Der anpassungsfähig ist. Mit diesem Typ Mann kann jede Frau umgehen. Egal ob die Frau monogam ist oder sexuell freizügig.
Aber nicht mit einem devoten Cuckie. Ein devoter Partner braucht einen dominante Partnerin. Und dominante Frauen kommen im Vergleich zu devoten Frauen eher seltener vor.

Just my two Cents.

Wieso ist denn bitte "devot" gleich "nicht selbstbewusst"?
Zur Devotion zählt für mich auch einfach eine riesiges Stück Empathiefähigkeit, Fürsorge und Beobachtung. Außerdem ist hier kaum jemand hauptberuflich Cucki oder Bull oder sowas. Man LEBT zusammen und im Leben ergeben sich Facetten.
Ich persönlich glaube, dass Cuckies Bereicherungen für die Damen sind, die ein wenig über den Tellerrand hinaus blicken. Zu verallgemeinern "jede" Frau will dieses und jenes... das ist leider völliger Quatsch.

Als Cucki ist man vielleicht einfach zusätzlich auch (platonischer) Freund, als "nur" der Ehemann. Das kann vieles vereinfachen.
Krampf! Zur Devotion braucht es wohl mehr Selbstvertrauen und innerliche Stärke als sonst wo!!
Bitte wer kann sich in seiner Devotion fallen lassen und hingeben wenn er kein selbstbewusstes hat.
*********r_85 Mann
2.005 Beiträge
Consolera
Wieso ist denn bitte "devot" gleich "nicht selbstbewusst"?
Zur Devotion zählt für mich auch einfach eine riesiges Stück Empathiefähigkeit, Fürsorge und Beobachtung. Außerdem ist hier kaum jemand hauptberuflich Cucki oder Bull oder sowas

Devote sexuelle Neigungen können das Selbstbewusstsein beeinträchtigen. Ich weiß nicht wie es bei dir ist aber bei mir ist es jedenfalls der Fall.
Mach dich Mal auf YouTube schlau. Gib mal als Suchbegriff "Nice Guy" ein. Du wirst sehen warum der fürsorgliche, devote Mann für Frauen unattraktiv ist.
Selbstbewusstsein macht den Löwenanteil bei der Attraktivität des Mannes aus. Einer der großen Motivationen des Cuckoldings ist es, dass der Mann sich für sexuell unzulänglich hält. Ein Mann der sich sexuell für unzulänglich hält, hat in dem Sinne kein sexuelles Selbstbewusstsein. Egal ob in der Beziehung oder in der Sexualität. Ein Mann mit Selbstbewusstseinskomplexen ist für eine Frau unattraktiv. Du hast ja auch in einem von dir gestarteten Thema selbst erwähnt, nach dem deine Geilheit verflogen war, wie unsexy du dir in deiner Beziehung vorkommt.

Meine devoten Neigungen sind durch schlechte kindheitliche Erlebnisse entstanden. Ich merke dass meine devoten sexuellen Neigungen mein Selbstbewusstsein negativ beeinträchtigt und meine Partnersuche dadurch ziemlich erschwert.
Ich werde durch Therapien diese Neigungen ablegen. Es ist schwierig aber es ist möglich. Das Cuckolding, meinen Fussfetisch. All diese dinge die mit devotem Verhalten zu tun haben werde ich mir abgewöhnen, weil ich viel mehr darunter leide, als dass ich einen Lustgewinn dadurch erziele.
@Worshipper
Du kannst deine Devotion nicht der Allgemeinheit aufzwingen, Punkt A.
Punkt B ist, das Dominanz und Devotion immer aus einschneidenden Erlebnissen entsteht, aber genau so entsteht unsere vollständige Persönlichkeit aus Erlebnissen.
Wenn du für dich selbst beschlossen hast, dass deine Neigungen nicht gesund sind und dir nicht gut tun, ist es wohl richtig das zu therapieren, wobei ich persönlich es für gesünder halte sich zu akzeptieren und damit umzugehen, aber das muss jeder selbst entscheiden.

Was ich nicht so stehen lassen kann ist das Thema Devotion! Ein grundlegend devote Mann (damit meine ich absolut passiv in seiner Lebensführung) ist ein Kind. Ein devoter Mann kann (und sollte!) durchaus selbstbestimmt, Initiativ und selbstbewusst sein und dennoch seinen Platz innerhalb der Beziehung kennen.
Devote sexuelle Neigungen können das Selbstbewusstsein beeinträchtigen
Natürlich!!! Und genau aus diesem Grund lebt man seine Devotion nicht immer und mit irgendwem aus! Es ist eine Verletzung, die zugefügt wird, und dann vom Verletzenden geheilt wird.

Deine Devotion ist nichts Schlechtes, weil du keine Partnerin findest. Also wenn das deine Motivation für deine Therapie ist solltest du diese gründlich überdenken.
*********r_85 Mann
2.005 Beiträge
MadamKyla
. Du kannst deine Devotion nicht der Allgemeinheit aufzwingen

Tue ich nicht. Ich habe nur beschrieben wie MEINE Devotion entstand,
wie sich die devotion auf MEINE Persönlichkeit reflektiert und mich dadurch für Frauen unattraktiv macht.

Jeder muss selbst entscheiden ob er sich so akzeptiert und damit klar kommt oder ob er aufgrund seiner Neigungen darunter leidet und es besser wäre sich therapieren zu lassen.
Ich habe eingesehen dass sich das akzeptieren für mich nichts bringt, da es sich negativ auf meine Persönlichkeit, auf meine Partnersuche und mein Privatleben auswirkt.
@Worshipper
. Der beste Ehemann ist der Mann der seinen Mann stehen kann, selbstbewusst und nicht devot ist. Der anpassungsfähig ist. Mit diesem Typ Mann kann jede Frau umgehen. Egal ob die Frau monogam ist oder sexuell freizügig.
Aber nicht mit einem devoten Cuckie.

Das klingt sehr nach verallgemeinern. *nachdenk*
*********r_85 Mann
2.005 Beiträge
MadamKyla
Das eine hat mit dem anderen nichts zu tun. Das eine ist die Erklärung der devoten Neigung. Das andere von dir Zitierte bezieht sich auf die Präferenzen der Frauen bei der Partnerwahl. Aber auch hier gibt es keinen Widerspruch.

Devotion bedeutet übersetzt Unterwürfigkeit. Unterwürfigkeit ist das Verhalten eines Beta Männchens in der Natur. Wir leben zwar in einer hochmodernen Zivilisation. Doch diese hochmoderne Zivilisation hat gerade mal eine 200 jährige Geschichte. Der 200 jährigen Prägung stehen Millionen Jahre langer Prägung der Steinzeit gegenüber. Folglich steckt immer noch in unserer Psyche und in unserem Organismus der Steinzeitmensch. Wir wählen unsere Partner immer noch nach der Steinzeitlichen Prägung aus. Hatte eine Frau sich ein Alphamännchen geangelt hat sie für sich und für ihre Nachkommen ausgesorgt und die Qualitativ besten genetischen Eigenschaften für ihre Nachkommen weiter geben können.
Hat ein Alpha Männchen eine Frau mit breitem Becken und großen Brüsten geangelt, hat er die beste Frau gefunden die Nachwuchs bekommen und für den Nachwuchs sorgen kann. So viel zur Evolutionären Prägung des Menschen.

Bei mir liegt das Problem bei folgendem.
Ich kann mich nicht in meiner Sexualität wie ein Beta Männchen verhalten und im Privatleben wie ein Alphamännchen.
Unterbewusst nimmt das devote Verhalten in der Sexualität Einfluss auf meine Persönlichkeit.
Es beeinflusst wie ich mit Frauen rede und wie ich sie behandle. Mit devotem Verhalten gegenüber einer Frau, mache ich mich unattraktiv für sie. Mir gelingt es nicht zwischen Dominantem Verhalten im Alltag und unterwürfigem Verhalten in der Sexualität zu trennen. Die devote Neigung in der Sexualität nimmt Einfluss auf meine Persönlichkeit. Deshalb ist es für mich besser meine devote Neigung Therapieren zu lassen als sie zu akzeptieren.
*******ster Mann
1.770 Beiträge
@Worshipper_85
All diese dinge die mit devotem Verhalten zu tun haben werde ich mir abgewöhnen,
Stell Dir das mal nicht zu einfach vor.
Ich finde es grundsätzlich gut, was Du vor hast. Konstruktive Selbstkonfrontation ist immer gut. Aber Du solltest Dir klar sein, daß Du mit Deinen Sexualpräferenzen nur von Deinen Symptomen redest. Es kann sehr gut sein, daß Du einen gedeihlichen Therapieprozess durchläufst, ein glücklicherer Mensch mit einem guten Selbstbild wirst und irgendwann merkst, daß Du es aber immer noch geil findest, von einer Frau sexuell dominiert zu werden oder was auch immer.
Aber vielleicht fühlt es sich dann freier und besser an.
Am Ende wird es von beidem etwas haben. Von dem, was Dir vorschwebt und vermutlich auch von der Selbstakzeptanz, die MadameKyla günstigstenfalls meint.
In so fern: Attacke und viel Erfolg!
*******ster Mann
1.770 Beiträge
Das ist mir noch wichtig:
Diese ganze Küchenanthropologie, die versucht, Verhaltensweisen und Haltungen mit hypothetischen frühmenschlichen Lebensverhältnissen zu erklären, ist purer Schwachsinn.
Und totale Zeitverschwendung.
Man sollte lieber bewußt über sich selbst reden, als Phantasiegebilde und Hirngespinste über frühmenschliche Lebensverhältnisse zu erfinden, mit denen man dann indirekt über sich redet.
**********ropos Mann
499 Beiträge
Leute, ich hasse es, wenn man sich hier in Nebenkriegsschauplätzen verhärtet.

Zurück zum Thema:

Für mich ist der Begriff "besser" im entsprechenden Kontext zu verstehen.
<<Beispiel:>> Zumal hinter "besser" eine individuelle Präferenz steckt. Jemand der den Sommer liebt, wird sonniges, warmes Wetter als "besseres Wetter" im Vergleich zu einem Regentag empfinden. Hingegen werden Landwirte nach längeren Trockenzeiten Regen als besseres Wetter ansehen. <<Beispiel Ende>>

Die Frage hier ist ja, ob der Cuckold in der ganz alltäglichen Partnerschaft ein besserer Partner im Vergleich zu den Non-Cuckolds ist. Ich, für meine Präferenz, würde behaupten als potenzieller Cuckold auch der besserer Partner für meine Partnerin zu sein. Aber das müssen die Frauen beurteilen. Der Cuckold ist in meinen Augen der moderne Ehemann/Partner, der es aus Liebe seiner Partnerin gönnen kann, sich mit anderen Männern zu vergnügen. Zu Hause kümmert er sich (je nach Absprache) um verschiedene oftmals alltägliche Belange, da er um das Wohlbefinden seiner Partnerin bemüht ist. Er ist bspw. initiativ, verständnisvoll, intellektuell präsent, vielleicht kreativ und gibt ihr vor allem die emotionale Rückendeckung in verschiedenerlei Hinsicht. Gerade Letzteres mag der Frau wichtig sein, welches in hinreichendem Maße fürs Cuckolding notwendig zu sein scheint. Wenn der Cuckold sexuell devot ist, kann er sogar dazu stehen und muss sich nicht dafür schämen.
Die in den vielen Jahrzehnten erkämpften Freiheiten bringen Frauen heutzutage in die Lage, Sexualität unabhängig eines festen Partners auszuleben. Doch biologisch gesehen, braucht es für die Aufzucht und Versorgung des Nachwuchses den festen Partner mit emotionaler Bindung und Vertrautheit. Dieses Spannungsfeld verändert auch das Rollengefüge der Männer, die nachgewiesenermaßen mit Veränderungen dieser Art in der kurzen Frist weniger gut zurecht kommen. Es bedarf also einer Neujustierung der Männerrolle und da finde ich den Cuckolding-Partner eine prickelnde Antwort, wenn gleich nicht die alleinige.
*****odo Frau
519 Beiträge
ne Schraube locker
Die Anthropologie vom Pater Monster ist irgendwie verletzend. Ich lebe mit meinen Symptomen und mag sie. Sie sind für mich befriedigend und machen meinem Umfeld Spass. Diese mit hypothetischer prähistorischer Archäologie zu erklären ist ganz sicher Schwachsinn und mein Cucki ist nicht devot, sonst wäre er nicht seit Jahrzehnten mein Mann.

Die Frage nach Besser oder Schlechter ist mir persönlich zuwider. Nur der richtige Schlüssel passt, die anderen sind zu gross oder zu klein und schlicht Scheisse. Jener, der jeden Tag meine Schraube anzieht, hilft mir gegen meine „lockere Schraube“.
@Herasodo
Schon einmal über vernünftige Umgangsformen und sachliche Artikulation nachgedacht?
Ich für meinen Teil bin in einem Forum um eventuell auch einmal andere Sichtweisen zu hören, auch wenn ich sie nicht teile.
Wenn du deine Ansichten immer bestätigt haben möchtest und deshalb hier unterwegs bist, schön, aber dann sag es entweder in einer anständig formulierten Nachricht oder gar nicht.
Im Übrigen war Katernoster nicht der, der die Anthropologie-These aufgestellt hat. *zwinker*
****nLo Mann
3.557 Beiträge
Die Frage nach Besser oder Schlechter ist mir persönlich zuwider. Nur der richtige Schlüssel passt, die anderen sind zu gross oder zu klein und schlicht Scheisse. Jener, der jeden Tag meine Schraube anzieht, hilft mir gegen meine „lockere Schraube“.
Inverser Egalitarismus; es passen bei 7 Mrd Schlüsseln unzählige.
Mit "richtig" hebt man heute Niemanden mehr so weit hervor um Rest zu übersehen.
Oder doch, bewusst.

Ceteris paribus, wie ich schrieb.
Cuckolding ist eine Facette, kann zu einer Persönlichkeit gehören.
Bei Vorhandensein und Exekutionswunsch wird ein Cuckold "besser" passen.
Bei mieser Zwischenmenschlichkeit kittet auch sowas nicht ewig.
*****odo Frau
519 Beiträge
jööö, nun aber schon. Ich will weder meine Ansicht bestätigen, die habe ich auch ohne diese Forum und ob meine Umgangsformen vernünftig oder unsachlich sind, hast du nicht zu bestimmen oder?
Bestimmen?
Neee, ich bestimme über Niemanden, außer meine Kinder, aber ich kann dennoch sagen was ich denke und wie ich es empfinde. Und damit musst du dann einfach klarkommen.
*******ster Mann
1.770 Beiträge
@Herasodo
Ich vermute, daß Du einige Beiträge durcheinander gebracht hast. Es war jedenfalls nicht meine Absicht, jemanden zu verletzen. Es täte mir leid, wenn ich so rüber gekommen wäre und ich hoffe, daß eine neuerliche Lektüre meiner Beiträge das ausräumen könnte und wenn nicht, dann dieser Beitrag. Ich finde es immer achtenswert, wenn Leute über sich nachdenken und die vorübergehenden Schlüsse, die sie dabei ziehen, gehen mich nichts an. Ich bin mit meinen eigenen Fehlern hinreichend beschäftigt.

Ein Pater Monster, also ein Vaterungeheuer, bin ich aber nur sehr gelegentlich und nur für meine Nachkommen. Dieser Aspekt meines Selbst bleibt Dir erspart.
*********r_85 Mann
2.005 Beiträge
Verletzt fühlen?
Ich fühle mich nicht verletzt. Aber die Wissenschaftler die zig Lebensjahre zur Erforschung der Evolution des Menschen investiert haben, die fühlen sich natürlich verletzt. Ich gebe nur das wieder was Wissenschaftler über das Sozialverhalten des Menschen sagen. Falls jemand anderer Meinung ist, kann er ja die herrschende Theorie widerlegen. Ihm winkt der Nobelpreis zu wenn der jenige das schafft.

Um zurück zum Thema zu kommen. Der Joyclub hat fast 5 mio Mitglieder. Unsere Cuckoldgruppe hat großzügig aufgerundet, an die 5000 Mitglieder.das macht gerade mal 0,1 prozent der Joyclub Mitglieder aus.
Rechnet man die Männer weg erhalten wir gerade mal 0,05 prozent an Frauen denen gefält dass ihr Ehemann/Freund ein Cuckie ist.
Liest man außerhalb unserer Cuckoldgruppe im Joyclubforum, was sie vom Cuckolding halten, ist es leider so dass eine überwältigende Mehrheit das Cuckolding ablehnen. Wir können nicht von unserer Cuckoldgruppe ausgehend, die eine sehr kleine Minderheit darstellt auf die Mehrheit schließen.

Studien übers Cuckolding haben ergeben, dass das Cuckolding eine zu 90 prozent von Männern dominierte Fantasie ist und die initiative vom Mann ausgeht, ihre Frau dazu zu überreden sex mit einem fremden Mann zu haben. Auch hier in unserem Gruppenforum hatten wir schon mal in einem Thema darüber gesprochen. In dem Thema haben einige Cuckolds geklagt, dass sie keinen richtigen Spaß am Cuckolding finden, weil ihre Frauen kein Spaß am sex mit einem Lover finden. Sie sagten auch, dass ihre Frauen zugaben, dass sie es ihren Männern zuliebe tun, selbst aber nicht viel spaß an der Sache haben. Vielmehr wünschen sich diese Frauen dass ihre Ehemänner in die aktive Rolle schlüpfen und sie es ihnen besorgt. Es ist ja nicht so dass es keine Frauen gibt die das Cuckolding nicht mögen. Als temporäres Rollenspiel praktiziert und mal fremde Haut zu spüren finden Frauen das Cuckolding als Bereicherung. Aber nicht als Dauerzustand. Frauen ticken da nun mal anders.

Folglich gibt es nicht den perfekten Ehemann. Es gibt für jeden Topf den passenden Deckel. Es gibt aber keinen Deckel der auf alle Töpfe passt.
**********ropos Mann
499 Beiträge
Leute…
…bitte macht meinetwegen ein eigenes Forum auf, um zu klären, wer wen wie verletzt hat. Er nervt, wenn sich ein paar Leute in einen Kleinkrieg verfangen. Ich als Leser, will zum eigentlichen Thema konstruktive oder anregende Diskussionen erleben. Einen angemessenen, respektvollen Umgangston setze ich bei allen voraus. Soll heißen: keine Beleidigungen und jeder ist frei in seiner Meinung. Würde man ja (bei gewissem Niveau) real auch nicht anders machen.
****nLo Mann
3.557 Beiträge
Doch biologisch gesehen, braucht es für die Aufzucht und Versorgung des Nachwuchses den festen Partner mit emotionaler Bindung und Vertrautheit.
Allgemein und stigmatisierend: Was ist mit Alleinerziehenden unabhängig des Geschlechts, in dem Falle aber Frauen?
Es mag in einer fernen Zukunft auch möglich und akzeptiert sowie gelebt werden, Kinder auch in größerem Kontext, zu viert bspw., zu "empfangen", erziehen, etc.
Die Biologie definiert auch soziale Vaterschaft nicht.

Männer werden im Prinzip nicht mehr gebraucht.
Und die Entwicklung geht auch eher weiter in diese Richtung statt irrelevant Machung der Frauen, obwohl da maschinell auch schon mehr machbar ist.

Mir ist "Ehe" ohnehin egal; aber gemessen an persönlichen Facetten und potenzieller "Leidensfähigkeit", welche im Alltag hilfreich ist, dürfte ein Cuckold tendenziell im Vorteil sein.
Gerade falls Frau (eher) dominante Züge aufweist und nicht zum Jagen getragen werden muss. Es fließend in den Alltag integrieren.
Aber bei mieser Partnerschaft hilft auch kein Cuckolding.

Es fällt auf, dass ich Vorhandensein von Cuckolding mit Ferne der "Normalität" gleichsetze. Also keine "normale Ehe".
Sollte man eine solche erstreben halte ich solche Ideen und Gelüste gar eher für eine Bürde. Dann wird es aber wohl auch nicht ausgelebt und ist nicht definabel, ob "besser" oder nicht.
*********r_85 Mann
2.005 Beiträge
Cuckolding- Das Beziehungsmodell der Zukunft?
Dass wir sexuell freizügiger werden und moralische Blockaden aufgrund der Prägung der Weltreligionen loswerden, kann ich bestätigen und sieht man tagtäglich im Alltag. Aber dass das Cuckolding das Beziehungsmodell der Zukunft sein soll, bezweifle ich. Siehe mein voriges Posting mit der Beispielrechnung.
Immer wieder bekomme ich von meinen Freunden am Stammtisch gesagt, dass sie Frauen kennen gelernt hatten, die nur sex wollten, aber keine Beziehung. Die Ansprüche der Frauen sind immens gestiegen. Sie suchen sich einen Partner der sowohl sexuell als auch Beziehungstechnisch zu ihnen passt.
Manche Frauen wollen sich gar nicht festbinden und brauchen hin und wieder mal einen Sexbuddy.

Ich würde eher sagen dass sich frauen Aufgrund ihrer evolutionären Prägung, trotzdem von Alphamännern angezogen fühlen werden, aber das Zukünftige Beziehungsmodell wäre keine Monogame Beziehung. Da bin ich mir sicher. Natürlich wird sich das Cuckolding in Zukunft auch stark verbreiten aber mehrheitlich denke ich dass sich die gleichberechtigte offene Beziehung durchsetzen wird. Warum? Das Cuckolding hat mit sexueller Unzulänglichkeit, Devotheit und Demütigung zu tun. Dass sind genau die Dinge die die meisten Frauen abturnen.
Für meine Geschmack verallgemeinerst du viel zu viel!


Die Frage ist doch, welche Art von Frauen ziehst du in dein Leben und warum?

Wir ziehen meist Menschen in unser Leben, die immer wieder gleiche Muster aufweisen/in uns auslösen.

Sind diese nicht die dauerhaft 'richtigen' Menschen, ist deine Aufgabe, dieses Muster zu lösen.


Mit Evolution hat das meiner Meinung nach jedoch herzlich wenig bis an sich gar nichts gemeinsam.
****nLo Mann
3.557 Beiträge
aber das Zukünftige Beziehungsmodell wäre keine Monogame Beziehung. Da bin ich mir sicher. Natürlich wird sich das Cuckolding in Zukunft auch stark verbreiten aber mehrheitlich denke ich dass sich die gleichberechtigte offene Beziehung durchsetzen wird. Warum? Das Cuckolding hat mit sexueller Unzulänglichkeit, Devotheit und Demütigung zu tun. Dass sind genau die Dinge die die meisten Frauen abturnen.
D'accord.
Halte ich für sehr wahrscheinlich, entspannt auch eine Menge, kann Menschlichkeit und Friedfertigkeit fördern, theoretisch.

Cuckolding für mich nicht gänzlich aus dem Spiel; "Problem" für mich dabei eher, dass die meisten Frauen selbst (eher) devot zu sein scheinen und diese Beziehungsform meiner Meinung nach besser mit/bei dominanten funktioniert. Was auch nicht mit (enormer) Demütigung einher gehen muss, sich Sexualpartner weitgehend ohne Rücksicht auf (den) andere/n zu nehmen ist meiner Meinung nach zunächst nicht "demütigend" wird durch gegengesetzte gesellschaftliche Norm konstruiert.
*********r_85 Mann
2.005 Beiträge
Cuckolding für mich nicht gänzlich aus dem Spiel; "Problem" für mich dabei eher, dass die meisten Frauen selbst (eher) devot zu sein scheinen und diese Beziehungsform meiner Meinung nach besser mit/bei dominanten funktioniert.

Genau da liegt der Hund begraben. Die meisten Frauen sind devot. Das Cuckolding macht am besten mit einer Dominanten Frau Spaß und das sind halt verglichen an der Gesamtzahl der Frauen, ziemlich wenige.
Das Demütigen haben auch nur die dominanten Frauen drauf. Eine devote Frau die versucht dominant zu sein, kommt einfach nicht authentisch rüber. Man merkt sofort dass sie die Dominante Rolle nur spielt und dass keine Leidenschaft an der dominanz dahinter steckt.
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