Unterschiedliche Motivation(en)? Nur ein Gedanke...
Hi!Ich frage mich grade: Die Motivation eines (meist männlichen) "sklaven" ist die, zu dienen, benutzt zu werden und und und. Ganz vieles auch aus dem Bereich Kopfkino. Kommt die Keuschhaltung dazu, dann ist eh schicht im Schacht. Ihr wisst hoffentlich, was ich meine
Der Mann wünscht sich also immer tiefer hinein in seinen Subspace, sieht sich als C3, wird öffentlich vorgeführt und und und. Man findet kein Ende.
Sobald der Subspace aber durch z.B. einen Höhepunkt wieder relativiert wird, dann hinterfragt man erst mal, was man da an Wünschen äußert... Man kommt wieder in der Realität an. Soweit, so bekannt. ICH persönlich, bekomme dann aber erst mal einen Blick von außen auf das Ganze, also auch eine Ahnung davon, wie die Dame des Hauses einen sieht. Und das ist, wenn man die Hormone und das Kopfkino weglässt, meist dann doch sehr unsexy im Alltag. Man biedert sich an, man wird unmännlich, es ist einfach ein ziemlicher mickriger Anblick und man wird, meiner Meinung nach, uninteressant(er).
Die Cuckies finden es sicherlich schön und cool. Es ist ihre Motivation, weil man (und man möge mich bitte berichtigen) das Kopfkino ja noch hat. Man noch keusch mitfühlt und sich in seinen Fantasien austobt, während die Frau endlich den Sex hat, den sie bei einem nicht bekommt. Die Dame allerdings: Die denkt sich.... ja, was denkt sie sich eigentlich? Was für eine Wurst, dass der das mitmacht? Wie kann man nur soweit sinken? Okay, nehme ich gerne an, aber ich nehme IHN nicht mehr ernst?.... Oder denkt die Dame: Mein Held! Er leidet für mich, er ergänzt mich, er verschafft mir Freiheiten... ?
Worauf ich hinaus will: Würdet ihr sagen, dass die Motivationen generell meist unterschiedlich sind? Falls ja: Wieso? Falls nicht: Ebenfalls gerne begründen
Falls ich total Quatsch geschrieben habe, bitte auch mitteilen