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Individuelles Cuckolding
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Anfängerfragen

****ale Frau
4.612 Beiträge
Themenersteller 
Anfängerfragen
Guten Tag zusammen,
mein langjähriger Sub und ich basteln an einem Neubeginn unserer Beziehung. Einer der Knackpunkte vorher war u.a. der für mich schlicht unbefriedigende Sex. Zwar hätte ich mich jederzeit anderweitig vergnügen können, allein das lag mir nicht.

Erst ein lieber Mensch, welcher mir zwischenzeitlich zugetan war, brachte mich auf die richtige Spur:
Sex mit anderen gerne - aber irgendwie "mit" dem Partner. Gemeinsam sozusagen.

Nun wird das Thema Cuckold sofort ins Beziehungsbuch eingetragen. Er möchte alles tun, was meiner Befriedigung dient, und freut sich über meine Lust und deren Erfüllung. Ich hingegen möchte ihn mit einbeziehen - damit ich mich an seinem inneren Kampf zwischen Leid und meiner Lust erfreuen kann, er sich an meiner Freude erfreuen kann, usw. Widersprüchliche Gefühle ausdrücklich erwünscht.

Nun tun sich mir einige Fragen auf:

1. Welche Motivation? :
Welche Intention führt zum Cuckolding? Meist liest man ja, es gehe vom Mann aus. Hier ist es die Frau, die sich schlicht Besseres wünscht. Kann diese etwas andere Grundintention ein Fallstrick sein, was es dem Cucki schwer macht? Der Gedanke, mir nicht zu genügen, ist ihm nicht erregend.
Einzige Erfahrung bislang war BDSM mit anderen Männern, wobei er anwesend oder helfend sein musste. Da überwog noch seine Freude - aber auf dem Gebiet solcher Spielereien konnte er mir ja noch genügen.
Klar ist ein langsamer Einstieg und aufmerksamer Blick aufeinander.
Aber falls Fallstricke lauern, wüsste ich gerne wo. Ich bin gern gut vorbereitet. *zwinker*

2. Sinnvolle Einsteigerschrittchen?
Meine erste Idee war ein niveauvoller Pärchenclub (wir waren noch nie in einem Swingerclub) und erstmal nur zuschauen und drauf ankommen lassen, ob sich was ergibt. Ganz ohne "Gefälle", nur anfühlen, wie ist fremde Haut für mich, wie Zusehen für ihn.
Hat jemand eine weitere Idee fürs langsame Antasten?

3. Bloß keinen dominanten Lover!
Wenn ich eins nicht haben kann am Mann, ist es Dominanz. Die hab ich selber, ich mach die Ansagen, und erst Recht beim Sex. Und mein Eigentum dominiere ich und sonst keiner - es sei denn, ich befehle es.
Gibt es auch devote oder zumindest gefügige Lover? Meist lese ich eher was von dominant, fordernd, die Frau "nehmen" oder so.
Falls dies so szeneüblich sein sollte, muss ich wohl sehr deutlich kommunizieren was ich will und was nicht.
Oder hat jemand einen Rat, wie ich das Passende finde?

Danke, wer bis hierhin gelesen hat. Und erst Recht freue ich mich über Anregungen und Tipps.
Lieben Gruß,
Omphale *wink*
*****rse Mann
1.462 Beiträge
Nehmt euch einem Hausfreund..
Vieleicht ist das der sanfte Einstieg zum Cukolding.
Er ist die Ergänzung im sexuellen Bereich..sprichwörtlich die Bereicherung.
So hatte mein altes Hausfreundepaar das auch gesehen.
War eine ähnliche Konstellation wie eure.
Leider ist mein Paar durch eine Unfall getrennt worden.
Sie lebt heute nicht mehr in meinem Umfeld.
Vielleicht ein Möglichkeit.
Grüsse.,
Thomas
*******ster Mann
1.770 Beiträge
damit ich mich an seinem inneren Kampf zwischen Leid und meiner Lust erfreuen kann
Ich vermute mal, die Fallstricke, die Du gerne kennen würdest, verlaufen an dieser Grenze. Die Erfahrung ungenügend zu sein, ist diesem Spiel ja innewohnend. Sein Leid also unvermeidlich. Die Frage ist, wie sehr kann er es erotisieren und wie sehr ist es von Dir gewollt und Teil Deiner Erotik?
Du schreibst, es habe Dir nicht gelegen, Dich alleine anderswo zu vergnügen. Warum? Warst Du zu bequem? Hast Du die Folgen gefürchtet? Oder wolltest Du eben vor allem doch mit Deinem Partner intim sein? Intimität wäre hierbei als etwas Anderes zu verstehen, als der reine Sexakt. Hier könnte schon etwas liegen, daß Euch gegen Fallstricke hilft.

Du bist SMlerin. Mir hat die Analogie zum SM geholfen. Dir vielleicht auch.
Kein SMler, mit dem ich was anfangen könnte, will einfach nur was auf die Fresse und dann im Rinnstein liegen gelassen werden. Sie wollen die Balance. Der Gewalt muß das Gegengewicht des Auffangens gegenüber hängen. Der Schmerz ist zu ertragen, weil ihm die Erlösung gegenüber steht. Schließlich wird der Schmerz gesucht, weil die Inszenierung vertraut ist und die Erlösung schon im Schmerz mitgefühlt wird.
Was immer für Deinen Partner dieses Auffangen im Cuckolding sein kann - Ihr müßtet es herausfinden und es muß von Anfang an mitgedacht werden. Weil Du eine Frau bist, wirst Du vielleicht nicht darauf kommen, was für ihn das Auffangen sein könnte. Deshalb müßt Ihr gemeinsam phantasieren.
Für manche Cuckolds erfüllen Dinge diese Funktion, die, von Außen betrachtet wie Pornoaction aussehen. Für sie ist wichtig, daß sie mit so was eingebunden sind (Sauberlecken und dergleichen). Andere finden sich in der richtigen Schwebe im Blickkontakt und Händchenhalten während des Sexes ihrer Frau. Andere müßen wirklich danach in den Arm genommen werden und irgendwie gesagt bekommen, daß sie ihnen dankbar ist und ihn liebt.
Whatever.
Im Phantasieren bekommt Ihr eine Idee, womit die Balance stimmen könnte. Im Ausprobieren werdet Ihr vielleicht merken, daß es doch nicht so einfach ist. Dann probiert Ihr es etwas anders.

Das fällt mir dazu ein.
Und natürlich: überstürzt nix. Aber dazu scheinst Du ja eh nicht zu neigen.
Ich wünsch Euch gedeihliche Erfahrungen!

Ach und weil das eben geschrieben wurde - mit einem Hausfreund würde ich auf keinen Fall anfangen! Es macht die Sache nur komplizierter. Vielleicht ist ein Hausfreund ein gutes Ziel für Euch. Aber am Anfang ist es sicher leichter, unverbindliche Mitspieler zu haben, denen man nicht verpflichtet ist und von denen auch Dein Partner weiß, daß er nur für eine Nacht mit ihnen klarkommen muß.
"Er" schreibt...
****ale:
Nun tun sich mir einige Fragen auf:

1. Welche Motivation? :

****ale:
Der Gedanke, mir nicht zu genügen, ist ihm nicht erregend.

Das kann, muss aber nicht zu einem Problem werden. Am Ende geht es ja nicht zwingend darum ihm unter die Nase zu reiben, dass er dir nicht genügt. Man kann es auch anders gestalten, indem er, wie du es ja auch augenscheinlich gerne hättest, eingebunden ist. Dich/euch unterstützen soll. Während eines solchen Dates sollte er dann aber wenigstens Lust und Erregung aus der zu sehenden Lust von dir erfahren. Dich beobachten und deinen Anweisungen folgen wenn du ihn einbindest. Das spüren deiner Lust mit einem anderen zum eigenen Lustgewinn nutzen und nicht ständig den Vergleich ziehen zum eigenen "nicht genügen". Die Situation und das drum herum genießen... Das Zusammenspiel... So, dass du am Ende den unbefriedigendem Sex mit ihm ausgeglichen hast, er dabei aber nicht auf der Strecke geblieben, sondern eben seine Vorzüge für dich während eines Dates Berücksichtung finden und ihm entsprechende Lust bereiten.
Er genügt dir ja prinzipiell, aber dieser eine Bereich muss eben irgendwie aufgefüllt werden...

****ale:
Sinnvolle Einsteigerschrittchen?

Der Club und das Zuschauen für den Anfang ist sicherlich nicht der schlechteste Weg. Wir persönlich sind über Dreier immer mehr in die Richtung gegangen. Während der Dates hat unsere damals bestehende Femdom/Sub Konstellation kaum Bestand gehabt. Jedoch habe ich mich von alleine immer mehr zurückgezogen. Bei einem Dreier hatte der Gast generell und von mir selber gewollt deutlich mehr Anteile im Bezug auf das Vögeln. Ich selber war mehrheitlich als zweiter Mann anwesend. Sie hatte einen Schw... zum blasen während der Gast sie genommen hat, wurde währenddessen geleckt oder anderweitig verwöhnt. Dies war so die Eingewöhnungsphase, bis ich dann irgendwann verschlossen bei den Dates dabei war und das Unterdrücken stetig gesteigert wurde. Dies wäre vielleicht auch ein Weg, denn es fällt (bei mir war es zumindest so) ein wenig leichter, wenn man sich schrittweise und von Date zu Date mehr zurückzieht und am Ende nur zuschaut und unterstützt.

****ale:
3. Bloß keinen dominanten Lover!

Den wollte und will meine Frau auch nicht. Mir gegenüber ist auch kein Lover dominant, da ich alleine dafür schon vertrauen zu dem Mann bräuchte, was nicht einfach so aufploppt... Unsere Suche nach Lovern ist auch entsprechend gestaltet und es wird klar kommuniziert. Sie will auch nicht dominiert werden. Guter Sex auf Augenhöhe ist das was sie genießt und von einem Lover erwartet sie nicht mehr und nicht weniger.
Bisher ist unsere Erfahrung, dass es da keine Probleme gab, denn wenn sie nicht dominiert werden will und der Mann dies nicht teilt, gab es schlicht kein Date. *zwinker*

****ale:
Klar ist ein langsamer Einstieg und aufmerksamer Blick aufeinander.

Genau das ist wichtig... Langsam, behutsam und mit offenen Augen... Empathie und ebenso ein offenes Ohr, da offene Gespräche über Gefühle und Empfindungen wichtig sind. Sie müssen ernst genommen werden und ggf. gemeinsam daran gearbeitet werden, dass wirklich alle Seiten ihren Genuss aus den entstehenden Situationen ziehen können.
Gemeinsam daran wachsen und so Stück für Stück tiefer eintauchen, was Machtgewinn und Freiheit für sie und das Gegenteil für ihn bedeutet, so lange sich eben beide Seiten damit wohl fühlen.

Ich hoffe ich konnte ein wenig helfen.

LG "Er" von NeueReize
*******olf Mann
587 Beiträge
Welche Motivation?
Die Motivation kann aus der Devotion des Mannes entspringen. Der Mann gönnt halt gerne – und dies auch von Herzen.

Dabei sehe ich persönlich gar keine Fallstricke, wenn die Intension (ausnahmsweise) von Frau ausgeht – ganz im Gegenteil sogar, ist es doch Ausdruck Ihrer Führungsrolle.
Außerdem empfinde ich als falsche Annahme, Mann wünsche sich darüber eine Demütigung. Nicht das Gefühl, nicht zu genügen, steht im Vordergrund, sondern der Wunsch, dass die Frau/Herrin sich voll und ganz ausleben kann – und sich ihre Befriedigung holt, wo es für sie am besten ist.

„Er“ muss dabei aber mitgenommen werden. Fühlt er sich ausgeschlossen – im schlimmsten Fall sogar abgeschoben -, dann ist es eher kontraproduktiv. Da droht das Gefühl von Unzulänglichkeiten und Zurücksetzung. Ist Frau doch sein Mittelpunkt – wird dieser aber verdeckt, fehlt die Orientierung.
Unterm Strich soll es für beide bereichernd sein. Und die Lust der Femdom zu erleben, ist auch für den devoten Part sehr bereichernd!

Die aufgeführten Eingangsschrittchen finde ich dafür als passend *top*

Ich wünsche euch viel Glück auf diesem neuen Weg *blume2*
*********r_85 Mann
2.001 Beiträge
@ Omphale und allgemein an die Hotwifes
. Einer der Knackpunkte vorher war u.a. der für mich schlicht unbefriedigende Sex.

Was ist der Grund dass der Sex unbefriedigend ist? Liegt es an der unzureichenden Ausstattung deines Subs?
Oder mangelt es an anderen Qualitäten?
*********fnung Mann
2.208 Beiträge
Sehr geehrte Lady Omphale, nur so viel, ich war....
vor langer Zeit, zweiter sklave einer Femdom wo er eben als cuckold erzogen regelmäßig zuhause bleiben mußte, während die Eheherrin sich frei nahm um mit mir zb. zum nett tanzen auszugehen, wo diese dann mir zwar die absolute Führung beim Tanzen überließ....Zuhause angekommen, ließ Sie ihn regelrecht mitanhören, oder gar mitansehen...Meist mit etwas verschleierten Augen an ihm, wenn Sie mich regelrecht vernaschte, oder ich Sie auch stundenlang lieb streichelte, orale Dienste aus tiefer Freude machen durfte.

Diese Macht genoß Sie im ganz beonderen immer wieder aufs neue, wo ich aber immer selbst in passiver Stellung von Ihr zb. gefesselt geritten wurde..........ich empfand dies als äußerst schön, entspricht es doch auch meinem eigenen Naturell......Mal zu früh zu kommen strafte Sie dann auch an mir mit wirklich qualvollen Strafen an mir ab, wofür ich Ihr dafür dankbar war, denn hin und da unkontrolliertes abs. muß bestraft werden.

Ja, Jahrzehnte her, aber immer noch in dankbarer Erinnerung wo ich eben auch haussklave, Gärtner, Tänzer uvm. sein durfte. Wir drei hatten damals ein ganz, ganz wunderschöne Zeit miteinander verbracht, wo eben so viel fast alles passte.....
***rm Mann
483 Beiträge
1. Welche Intention führt zum Cuckolding?

In der ursprünglichen Bedeutung des Begriffs war ein Cuckold ein gehörnter Ehemann. Ob er aus dem Fremdgehen seiner Frau einen Lustgewinn erfährt, war irrelevant.

Es gibt zwar auch in dieser Gruppe kein einheitliches Verständnis des Begriffs, insbesondere lässt sich keine eindeutige Grenze zwischen Cuckolding und Wifesharing ziehen, aber es ist trotzdem Konsens, dass sein Lustgewinn den Mann erst vom betrogenen Partner zum echten Cuckold macht. Es wäre aber ein Missverständnis, aus dem Umstand, dass der Wunsch zum Cuckolding oft vom Mann ausgeht, zu schließen, dass er auch bei der Umsetzung die treibende Kraft ist. Es geht vielmehr gerade darum, dass sich das Spiel bis zu einem gewissen Grad seiner Kontrolle entzieht.

Die am weitesten verbreitete Motivation eines Cuckolds scheint das Bedürfnis zum Überwinden bzw. der Heilung einer von ihm selbst empfundenen sexuellen Unzulänglichkeit zu sein. Letztlich geht es dabei darum, sich der Stabilität der eigenen Beziehung zu vergewissern. Indem sich die Frau das, was der Mann ihr seiner Meinung nach nicht geben kann, woanders holt, glaubt er, ihr zumindest indirekt alles geben und so ein vollwertiger Partner sein zu können.

Du sprichst davon, dass er Dir in Eurer Beziehung tatsächlich sexuell nicht genügt. Er erlebt die eigene (in diesem Fall tatsächliche) Unzulänglichkeit beziehungsweise das Spiel damit aber nicht als lustvoll. Offenbar ist Cuckolding nichts, was seinen eigenen Bedürfnissen entspricht. Das ist natürlich potenziell problematisch, bedeutet aber nicht, dass es in einer Femdombeziehung nicht trotzdem Teil der gemeinsamen Lust sein kann. Die Sache erfordert nur mehr Vorüberlegungen als bei einem Mann, bei dem Du mit dem Thema offene Türen einrennst. Positiv ist, dass er aus seiner Devotion heraus bereit ist, Dir das Vergnügen mit anderen Männern zu gönnen. Also geht es weder um Grenzen noch um Tabus. Er erfreut sich an Deiner Lust. Das ist ebenfalls positiv. Den Ansatz zur Problemlösung hast Du selbst schon in Deinem Beitrag geliefert: Sie besteht darin, ihn einzubeziehen. Mach ihm klar, was Du uns gesagt hast, nämlich dass Dich Fremdgehen per se nicht interessiert, sondern dass das Spiel ohne seine Beteiligung nicht funktioniert, weil sein Leiden für Dich ein essenzieller Teil davon ist.

2. Hat jemand eine weitere Idee fürs langsame Antasten?

Cuckolding ist ein Fetisch, den man in gelegentlichen Rollenspielen ausleben kann, aber auch als Beziehungsform. Für Anfänger ist es ratsam, es langsam angehen zu lassen. Ein Hausfreund würde bedeuten, von Null auf Hundert zu gehen (zumal Du auch nirgendwo geschrieben hast, ob Dein Sub auch Dein Beziehungspartner ist). Solche Konstellationen sind psychologisch komplex und potenziell konfliktträchtig, zumal Dein Sub erst noch an die Cuckoldrolle herangeführt werden muss.

Da Dein Sub nicht der geborene Cuckold ist, wird es vermutlich sehr hilfreich sein, mehr über seine Gedanken zum Thema zu erfahren. Eine sehr gute Möglichkeit wäre auch aus meiner Sicht, wie bereits von Katernoster vorgeschlagen, gemeinsam darüber zu fantasieren. Wenn es zur Natur Eurer Beziehung besser passt und insbesondere, wenn Dein Sub eine gewisse Zeit für die Auseinandersetzung mit dem Thema braucht, kann das auch in Form von Aufgaben passieren. Du könntest ihm zum Beispiel das Thema Pärchenclub vorgeben und ihm die Aufgabe geben, dieses Szenario als Fantasie auszugestalten. Das kann schriftlich erfolgen. Beim nächsten Treffen könntest Du ihm dazu Nachfragen stellen. So erfährst Du mehr über seine Bedürfnisse und kannst anschließend entscheiden, in welchem Umfang und wann seine Wünsche gegebenenfalls erfüllt werden. Vielleicht hat er auch Ideen zu eigenen Szenarien.

3. Gibt es auch devote oder zumindest gefügige Lover?

Mach Dir da keine allzu großen Sorgen. Es ist ein Mythos, dass ein Lover dominant zu sein hat. Viele Lover sind selbst verhinderte Cuckolds, die nicht die passende Partnerin haben und auf diese Weise wenigstens zeitweise mit einer Cuckoldress verkehren können. Es gibt zwar eine große Nachfrage nach dominanten Lovern, und auch hier schafft sich die Nachfrage ihr Angebot *zwinker*, aber es gibt auch sehr viele Paare, die reine "Erfüllungsgehilfen" suchen, also letztlich einen menschlichen Dildo. Wer sich auf diese Rolle einlässt, und das sind offenbar eine ganze Menge von Männern, mag vieles sein, aber ganz sicher nicht dominant. Solange Du sowieso nur jemand für einen Rollenspiel suchst, kann die Rolle des Lovers auch ohne weiteres ein zweiter Sub übernehmen.
****ale Frau
4.612 Beiträge
Themenersteller 
Danke für die bisherigen Antworten.

@*****rse:
Ein Hausfreund ist erst späte Kür. Schon fremde Haut angucken ist uns neu. Da fange ich lieber klein an.

@*******ster:
Danke, du hast es genau erfasst. Ich baue auf unseren SM auf. Daher weiß ich, was ihn trägt und aufrichtet. So tief in der Psyche ist aber Neuland.
Bislang verhinderte weder Bequemlichkeit noch Furcht die Umsetzung. Es fehlte was. Ein fremder Mann ist erotisch wie ein Sack Kartoffeln. Erst die Dynamik des Miteinanders macht es geil.
Intimität, ja, das möchte ich mit dem Meinen. Das geht (momentan) nicht fremd.
Kann sein, er macht mit oder kniet mir stumm zu Füßen. Unsere Art von Intimität ist keine Offensichtliche.

@******ize - Er:
Ja, du konntest helfen. Sehr sogar. Mit diesem Beitrag, und ganz ganz vielen davor, mit Homepages und Vielem, was ich von dir gelesen habe. Es hat mir geholfen, einen Einblick zu bekommen, was es macht, was man da macht. *g*

@*********Wolf:
Danke. Du hast schon lange den richtigen Gedanken gehabt. *g*
****ale Frau
4.612 Beiträge
Themenersteller 
@**_M:
Die Idee, ihn selber fantasieren zu lassen, ist prima.
Er mag nicht der "geborene" Cucki sein, aber er zieht Lust und Befriedigung aus meiner Freude. Besonders, wenn, obwohl oder weil das auf seine Kosten geschieht.
Nicht logisch, aber gut. *zwinker*
****an2 Mann
116 Beiträge
...... andere "besser"
.... also mich hat es in einer/meiner Cuckoldbeziehung durchaus gekickt zu wissen, dass ein Lover "besser" ist, oder besser gebaut, oder beides 🤔😉
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