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Individuelles Cuckolding
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Ohne die Umsetzung von Cuckolding-Fantasie nie wieder Sex?72
Einige kennen Beiträge zu dem Thema von mir aus der Vergangenheit...
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Eine Rückkehr zur normalen Beziehung undenkbar?

*********r_85 Mann
2.001 Beiträge
Themenersteller 
Sternle 1004
Bei der Partnerwahl bestimmen immer noch unsere Urinstinkte für welchen Partner wir uns entscheiden. Der Industriellen Revolution die gerade mal 100 Jahre alt ist, stehen mehr als Millionen Jahre evolutionäre Prägung gegenüber.
Mag sein dass wir der vierten Industriellen Revolution gegenüberstehen. In unserer Psyche und in unserem Organismus aber, schlummert immer noch der Steinzeitmensch.

Hier gab es ein Thema im Joyclub, wo ein Cuckoldbegeisterter Frauen fragte, ob Frauen Männer als Cuckold mögen.

Es gab einige Frauen die cuckolds mögen und es gibt welche die damit gar nichts anfangen können. Einige Frauen haben gerade die Argumente gebracht die ich hier erwähnt habe. Manche Frauen können nichts mit einem devoten Mann anfangen.

Auf Seite zwei des Themas hat der Themenersteller gestanden, dass seine Frau sich in den Lover verliebt hatte, sich von ihm hat schwängern lassen und die Beziehung deshalb zu Brüche ging.
Auf Seite drei des Themas sagen Frauen warum sie mit einem devoten Mann nichts anfangen können. Also meine Argumente sind nicht an den Haaren herbei gezogen.

Hier der Link

Mögen Frauen Cuckolds als Partner?

Kannst du lesen wenn du willst.


. Das würde bedeuten, daß Beta Männer keine Frau finden und immer Solo sind. Mag im Tierreich so sein. Aber im Menschenreich finden auch hässliche, doofe, arme, devote, usw. eine Frau. Also hier liegst Du komplett falsch

Das liegt halt daran dass das Alphamännchen kein Interesse an dieser Frau hatte, oder gerade kein Alphamännchen da war der ebenfalls Interesse an der Frau gehabt hätte. Hätte die Frau die Wahl würde sie sich immer mit hoher Wahrscheinlichkeit für das Alphamännchen entscheiden. Es liegt in den Genen der Frau.

Einer der Gründe warum devote Männer keinen Reiz auf Frauen ausüben sind folgende

Wir devoten Männer denken dass wir durch unsere Offenheit das Vertrauen der Frau gewinnen können. Wir denken wenn wir uns von den Machos abgrenzen und immer lieb und nett sind dass uns Frauen dann den Machos vorziehen. Dem ist aber leider nicht so. Das sehen wir tagtäglich in unserem Alltag.
Wenn der Macho, der Weiberheld mit seinem Mercedes vor den Frauen vor der Disco vorfährt, dann gehen nun mal die Gene der Frauen mit ihnen durch. Es herrscht ein Konkurrenzkampf unter den Frauen. Ein Kampf um den von allen Begehrten, selten zu habenden Mann bricht unter den Frauen aus.
Der Geheimnisvolle, der unberechenbare, der starke, der dominante, der Selbstbewusste der Wohlhabende, der heissbegehrte Macho übt einen viel stärkeren Reiz auf die Frau aus als ein Netter Typ aus der Schulzeit über den sie alles weiß und jederzeit haben könnte wenn sie wollte.

. Auch hier bin ich nicht mit Dir. So ist das vielleicht irgendwann in der Cuckold Beziehung. Aber sicher nicht am Anfang. Da gehe ich einfach von Neugierde aus. Sexuell mal was Anderes probieren. Wenn sich die Spielart mal eingefahren hat, kann das sicher der Grund sein.

Ich behaupte dass die Frau mit einem dominanten Lover in der Rolle sein kann, in der sie sich wohl fühlt.
Nicht mehr führen zu müssen sondern sich verführen zu lassen. Nicht mehr zu dominieren sondern dominiert zu werden. So genommen zu werden wie sie sich das vorstellt.
Vielleicht bekommt die Hotwife beim Sex das wonach sie sich sehnt und nicht vom Cuckold bekommt? Vielleicht baut sich deshalb eine emotionale Bindung zum Lover auf?
Sexuell etwas neues aus zu Probieren muss ja nicht in eine Cuckold Beziehung ausarten. Man kann ja Wifesharing betreiben oder eine sexuell offene Beziehung führen.

. Uii, da lehnst Du Dich aber sehr weit aus dem Fenster. Willst Frauen sagen, was sie eigentlich wollen. Ich denke, das sollte man den Frauen überlassen

Ich bin ein dokujunkie. Ich schaue mir jeden Tag Dokus und Berichte an. Lese mir Beiträge hier im Joy von Frauen durch. Mein wissen über Frauen ist zwar wie ein Tropfen aus dem Ozean aber dennoch kann man mein wissen nicht abtun.
So richtig verstehen werden wir Männer die Frauen glaube ich nie. Manchmal sagen sie ja obwohl sie nein meinen, manchmal nein obwohl sie ja meinen.
Ich will die Frauen nicht wirklich verstehen. Frauen verstehen Frauen und die hassen sich. *g*
"Er" schreibt...
Auch wenn gleich wieder kommen wird, dass ich dir meine Meinung aufzwängen würde, dass ich deine Erfahrungen nicht akzeptieren würde und angeblich alles besser wüsste....

Deine Erfahrungen und das angelesene seien dir gegönnt und ich deute daran nicht rum.

Nur ein paar Fakten aus dem realen Leben mit meiner Frau und dem was ich von wirklich dominanten Frauen aus der zB. Femdom/Malesub Gruppe so gelesen habe.

*********r_85:
Das liegt halt daran dass das Alphamännchen kein Interesse an dieser Frau hatte, oder gerade kein Alphamännchen da war der ebenfalls Interesse an der Frau gehabt hätte. Hätte die Frau die Wahl würde sie sich immer mit hoher Wahrscheinlichkeit für das Alphamännchen entscheiden. Es liegt in den Genen der Frau.

Ist dir schon mal in den Sinn gekommen, dass viele Faktoren bei der Partnerwahl eine Rolle spielen?

*********r_85:
Wenn der Macho, der Weiberheld mit seinem Mercedes vor den Frauen vor der Disco vorfährt, dann gehen nun mal die Gene der Frauen mit ihnen durch. Es herrscht ein Konkurrenzkampf unter den Frauen. Ein Kampf um den von allen Begehrten, selten zu habenden Mann bricht unter den Frauen aus.

Auf den Typ Mann stehen sicherlich so einige Frauen, aber ich sehe auch mindestens genauso viele Frauen, die ihre Augen verdrehen, sich umdrehen und sich kaputt lachen.... Der Teil der Frauen, die einen solchen "Konkurrenzkampf" überhaupt nicht aufnehmen, weil sie sich einer solchen Lächerlichkeit gar nicht erst hingeben ist nicht wirklich gering, auch wenn du da vielleicht andere Erfahrungen angelesen und gemacht hast.

*********r_85:
Ich behaupte dass die Frau mit einem dominanten Lover in der Rolle sein kann, in der sie sich wohl fühlt.
Nicht mehr führen zu müssen sondern sich verführen zu lassen. Nicht mehr zu dominieren sondern dominiert zu werden. So genommen zu werden wie sie sich das vorstellt.

Dir ist auch noch nicht aufgefallen, dass viele Frauen in Cuckoldbeziehungen einen drastischen Unterschied zwischen sexuellem und dem Alltag ziehen?

Ich kann nur uns als faktisches Beispiel nehmen. Meine Frau will gar keinen Mann im Bett der sie dominiert. Wer mit dem Wunsch oder solchen Äußerungen an sie herantritt hat keinerlei Chance, da sie schlicht nicht drauf steht. Intensiver und hemmungsloser Sex ist nicht gleichbedeutend mit dominieren. Sie bevorzugt guten Sex auf Augenhöhe...
Ebenso schätzt sie an unserer Beziehung, dass ich im Alltag ihr Partner bin, ihr Rückhalt, mit eigener Meinung und einen ordentlichem Selbstbewusstsein... Ein Partner und Vater für die Kinder. Dominanz und Devotheit spielt in unserem Alltag nahezu keine Rolle, da sie keinen willenlosen und hörigen Sklaven mit durchs leben schleifen will.... Im übrigen etwas, was in der zuvor genannten Gruppe von dominanten Frauen ebenso genannt wird.
Im sexuellen hingegen genießt sie meine devote Haltung und Art.

Wo ist denn da der "Alphamann" und "Betamann"?! Sie hat, wenn wir es darauf anlegen würden in allen Lebensbereichen den Mann, den sie will und braucht. Was wir im Sexleben ausleben gibt uns beiden einen Kick, aber eine Beziehung führen wir aus ganz anderen Gründen.

Wenn deine Mutmaßungen alle so stimmen würden, wäre unsere Beziehung und viele andere schon längst gescheitert, denn die Dates können einen Alltag, der für die Frau nach deinen Beschreibungen ja nicht mehr viel Wert sein kann nicht im geringsten aufwiegen.

*********r_85:
Vielleicht bekommt die Hotwife beim Sex das wonach sie sich sehnt und nicht vom Cuckold bekommt? Vielleicht baut sich deshalb eine emotionale Bindung zum Lover auf?
Sexuell etwas neues aus zu Probieren muss ja nicht in eine Cuckold Beziehung ausarten. Man kann ja Wifesharing betreiben oder eine sexuell offene Beziehung führen.

In einen anderen vergucken kann man sich immer, wie du schon selber geschrieben hast. Für eine emotionale Bindung offen zu sein, kann auch einfach von allen Seiten so gewünscht sein, da es, wenn alle damit umgehen können das ganze noch intensiver machen wird vermutlich. Wie schon gesagt wäre das für uns persönlich auch nichts.

Gewissermaßen ein Fakt ist allerdings auch, dass eine emotionale Beziehung (sofern vorher abgesprochen war/ist, dass es nur ums körperliche gehen sollte) in den meisten Fällen erst dann entsteht, man also offener dafür ist, wenn in der Beziehung selber etwas nicht so wirklich passt. Wer zu Hause mit seinem Partner glücklich und zufrieden ist, sich wohl und geborgen fühlt, ist dafür (schon unterbewusst) nicht wirklich offen, da es schlicht keinen Grund dazu gibt.

*********r_85:
Der Geheimnisvolle, der unberechenbare, der starke, der dominante, der Selbstbewusste der Wohlhabende, der heissbegehrte Macho übt einen viel stärkeren Reiz auf die Frau aus als ein Netter Typ aus der Schulzeit über den sie alles weiß und jederzeit haben könnte wenn sie wollte.

Scheiße...... Ich habe also eine Frau nur mit Glück bekommen, sie geheiratet, Kinder mit ihr usw... Denn der selbstbewusste, wohlhabende Macho war ich nie.... Und wenn ich alleine mal die Männer sehe die sie angraben in der Disco (auch schon in den ersten Jahren wo wir noch nicht mal verheiratet waren), wer uns hier mitunter anschreibt usw., dann kann ich mit Gewissheit sagen, dass es Unmengen an Gelegenheiten für sie gab einen solchen Typ Mann zu bekommen den du hier beschreibst.

Wie erklärst du also, dass aus der allgemeinen Formulierung "auf die Frau" (die hier ja fast nur genutzt wird von dir) schon eine ausreißt, denn mehr als einen leichten Brechreiz haben diese Männer bei ihr nie ausgelöst. Trotz dessen, dass sie optisch durch ihren Waschbrettbauch usw. sicherlich recht ansprechend waren.

Ist eine rhetorische Frage... Die Antwort brauche ich nicht...

*********r_85:
Mein wissen über Frauen ist zwar wie ein Tropfen aus dem Ozean aber dennoch kann man mein wissen nicht abtun.

Dein Wissen abtun? Nein, sicher nicht..... Aber dir sagen, dass die Welt bunter und vielfältiger ist als dieses Forum oder der Inhalt von 1 Mio Dokus, darf ich ohne dir meine Meinung aufzudrücken?

Auch hier betone ich!!!! Nein, ich kritisiere deine Aussagen nicht, sondern stelle daneben nur faktische Erfahrungen aus meiner eigenen Beziehung, die sicherlich keine Ausnahme ist. Damit akzeptiere ich noch immer deine Meinung, zeige aber auch, dass es daneben noch viele weitere gibt....

LG "Er" von NeueReize

P.S.: Im übrigen finde ich es interessant, dass du immer wieder und nicht nur mit mir, mit derlei Aussagen ordentlich aneckst.
Leute Leute
Nun bleibt friedlich. Ist ja nicht zu glauben
Zurück zum Thema würde ich sagen. Dies sollte ein Austausch sein und keine anfeindungen.
"Er" schreibt...
******oui:
eute LeuteNun bleibt friedlich. Ist ja nicht zu glauben
Zurück zum Thema würde ich sagen. Dies sollte ein Austausch sein und keine anfeindungen.

Es ist doch ein Austausch. Dazu gehören verschiedene Sichtweisen, Meinungen und Erfahrungen.

Ich persönlich erlebe in meinem Alltag und in meiner Beziehung eher das Gegenteil von dem was beschrieben wurde, womit ich/wir sicher auch nicht alleine sind.

Damit sind seine Äußerungen doch nicht falsch oder schlechter, sondern nur eine andere Sichtweise aufgrund anderer Erfahrungen.

LG "Er" von NeueReize
*********r_85 Mann
2.001 Beiträge
Themenersteller 
El Glaoui
Es gibt hier keine Anfeindungen. Es gibt hier nur einen Meinungsaustausch.

Auch wenn einige hier meine Erlebnisse mit ihren widerlegen können, bedeutet das nicht dass ich unter habe. Und umgekehrt auch nicht.

Neue Reize hat seine Meinung geäußert in der er seine eigenen Erfahrungen geschildert hat und diese sind genauso zu respektieren wie meine.
Jeder macht unterschiedliche Erfahrungen im Leben. Wird bestimmt genug Leute geben die ihn in seiner Meinung bestätigen und mich wiederum auch.

Wir müssen nicht alle einer Meinung sein um uns zu respektieren. Auch wenn es in der Diskussion so aussieht als würde es Heiss hergehen, noch wurde keiner für seine Meinung beleidigt etc.
Auch wenn ich viel Kritik für meine Meinung ernte, ich habe eine Meinung zu der ich stehe und in der ich mich bestätigt fühle.
Jeder kann seine eigene Meinung haben.

Dass wir zurück zum Thema kommen sollen ist ein guter Hinweis. Aber hat indirekt etwas mit dem Thema zu tun, weil es eventuell auch die Gründe sein können, um das Cuckolding auf zu geben und eine normale Beziehung zu führen.

Schönen Abend noch.
******ice Paar
66 Beiträge
*******1004:
Geb ich meinen Senf auch noch mal dazu

[...]

Deshalb sehe ich daß Eure Kernbeziehung kaputt ist. Es sind Deine eigenen Aussagen.

Senf trifft es schon ganz gut. Aber Hauptsache Du behältst die Deutungshoheit über die Beziehungen von Menschen die Du gar nicht kennst. Solche verrückten Behauptungen und Unterstellungen erlebt man echt selten, aber mach nur weiter so, an echtem Meinungsaustausch bist Du offenbar nicht interessiert.
*******n_M Mann
1.571 Beiträge
Naja...
...cuckold ist für mich ein kleiner Teil . Ich hol mir einen Kerl dazu um zuzusehen UND sie an die Grenzen ihrer Ausdauer zu bringen.
Das ist für mich aber nur eine Vielzahl von Möglichkeiten, alles bei uns in einem BDSM Kontext.
Das „zurück „ ist also bei uns nicht gegeben, denn es ist nur ein Bruchteil des Spektrums.
*******1004 Paar
1.367 Beiträge
Was bist Du für ein Vogel?
******ice:
Senf trifft es schon ganz gut. Aber Hauptsache Du behältst die Deutungshoheit über die Beziehungen von Menschen die Du gar nicht kennst. Solche verrückten Behauptungen und Unterstellungen erlebt man echt selten, aber mach nur weiter so, an echtem Meinungsaustausch bist Du offenbar nicht interessiert.
Es war ne offene Diskussion. Der TE hat eine Frage gestellt, und Leute haben geantwortet. Du hast selbst über Deine Beziehung geplaudert und das somit zur Diskussion gestellt. Tut mir echt leid, daß meine Antwort Dir nicht genehm ist. Aber so ist das nun mal in Foren.
Und ich sehe es immer noch so, wie zu Anfang der Diskussion.

Könntest uns alle ja vom Gegenteil überzeugen...
****nLo Mann
3.555 Beiträge
Vogel
Leute, muß das sein?
Gebt euren "senf" *g*, dazu und dann geht raus. Schönes Wetter.
**********geben Mann
78 Beiträge
In meinen Beziehungen wäre keine "Rückkehr" zu einer normalen Beziehung mehr denkbar gewesen.
Die Gründe dafür:
Meine erste Frau hatte etwas gefunden, was sie niemals mehr hätte aufgeben können und ich hatte letztlich durch die Situation eine Position eingenommen und erreicht, in der ich zwar lange Zeit noch ihr Partner war und sein konnte, aber nicht mehr wirklich ihr Mann.
Meine heutige Frau hat (ähnlich wie meine erste Frau) auch Facetten, Gefühle, usw. entdeckt, die innerhalb unserer Beziehung niemals zu stillen sein werden. Auch wenn ihr Kopf ihr vielleicht manchmal "im Wege steht", so ist uns wohl beiden klar, dass ein dauerhafter Verzicht oder eine Umkehr im Grunde nicht möglich wäre.
*********r_85 Mann
2.001 Beiträge
Themenersteller 
sehrfreundlich
Also irgendwie ist das schon traurig was du schreibst. Man will meinen dass du deine Rolle als "Betamännchen" als Naturgegeben akzeptierst.
Ich meine aber dass du selbst dazu beiträgst dass deine Frau/Frauen bei anderen Männern etwas bekommen was sie von dir nicht bekommen. Man kann an sich arbeiten. Professionelle Hilfe holen etc.

Ich sehe das Cuckolding nicht als Lifestyle sondern als vorübergehendes Rollenspiel. Bei dir scheint das Cuckolding ein Lifestyle zu sein und zusätzlich du selbst davon überzeugt bist, dass du nur eine Beziehung führen kannst, wenn diese Beziehung eine Cuckoldbeziehung ist. Schon krass !
krass ist...
Im Themeneröffungsthread von @*********er_85 unter anderem erwähnt ... Einmal Cuckold immer Cuckold....

Im letzten Posting schreibt @*********er_85 auf eine ehrliche Aussage eines Cuckolds, der offen und offiziell zugibt gecuckoldet geworden zu sein,.... als Rückantwort Rat...."Profesionelle *hilfe* holen"

Sag mal, du ewiger wannabe.... ----> whorsipper_85 Wie lange nervst Du Troll hier andere aufrechte Cuckolds noch hier in dieser Gruppe rum.... Machst Direkt oder indirekt andere Leidensgenossen an.... Ohne ein Fünkchen Mit-Erfahrung zu haben.....

Du NERVST hochgradig!

Das musste echt mal raus, man(n) schreibt hier immer weniger von sich, wegen infolger geistig erquickender Wannabes, die 0 in Worten null Wissen, 0 in Worten null Erfahrung, aber ihren geistigen Dünnschiss hier regelmäßig abladen.....
*********r_85 Mann
2.001 Beiträge
Themenersteller 
Frankencuckold
Erstens beruhig dich
Zweitens: Falls ich das Posting vom User "sehrfreundlich" falsch verstanden bzw missinterpretiert haben sollte, sollte er sich zu Wort melden. Was geht denn mit dir ab? Bist du sein gesetzlicher Vertreter? Er ist doch Erwachsen genug und kann sich selbst mitteilen. Dazu braucht er deine Hilfe nicht.

Übrigens scheine ich hier nicht der einzige Troll zu sein der mal andere Cuckolds kritisiert. Man kann nicht immer mit Beifall rechnen. Zu jedem Thema kann es Lob und Kritik geben.
**********geben Mann
78 Beiträge
Es ist alles gut!

Ist aus meiner Sicht auch nicht traurig. Mit meiner ersten Frau waren es 14 wundervolle Jahre, auch wenn ungefähr neun davon für mich eben "etwas eingeschränkt" verliefen.
Ich akzeptiere durchaus, dass ich nicht in allen Belangen und für jede Frau das bieten und sein kann, was sie sich erträumen oder ersehnen.
Ich denke, ich besitze einigen Qualitäten, die manche Frauen an mir schätzen oder geschätzt haben und die sicherlich dazu beigetragen haben, bzw. beitragen, dass meine Exfrau mich geliebt hat und dass meine heutige Frau mich liebt. Aber ich bin mir auch völlig bewusst, dass meine körperliche Ausstattung und meine erotische oder sexuelle Geschicklichkeit, Standfestigkeit, usw. nicht unbedingt zu meine Stärken gehören. Da akzeptiere ich auch das "Beta", meinetwegen auch ein "Gamma", oder wie auch immer man es titulieren will. Da bin ich Realist.

Ich arbeite auch an mir, aber ehrlicherweise nicht so sehr in dieser Hinsicht.
Ich bin auch nicht der Meinung, dass ich da irgendwie professionelle Hilfe nötig hätte. Ich komme damit und generell in meinem Leben durchaus klar. Auch wenn es in Bezug auf die Befriedigung und die Erfüllung der Sehnsüchte meiner Frauen vielleicht immer bestimmte Defizite gab und gibt. Vielleicht ist es ja auch ein gewisses Schicksal, dass ich mich immer in Frauen verliebt habe und mit Frauen zusammengekommen bin, deren Veranlagungen letztlich von mir nicht in Gänze bedient werden können/konnten. In der Beziehung zwischen meiner Exfrau mit mir und zwischen meiner jetzigen Frau und mir spielten und spielen vielleicht die anderen Faktoren und Qualitäten die wichtigere Rolle und letztlich stand und stehe ich ja nicht im Wege, wenn es darum geht, dass sie trotzdem an anderer oder in anderen Händen Erfüllung finden (konnten).

Vielleicht wäre es mit einer anderen Frau, bzw. mit anderen Frauen anders gelaufen oder würde anders laufen. Vielleicht gäbe es da ein "Zurück". Vielleicht gäbe es da auch gar keine Defizite. Keine Ahnung, ist mir erhlich gesagt auch egal. Ich habe mich ja nun mal in "meine" Frauen verliebt und hatte Glück, dass sie mich erhört haben, bzw. sich auch in mich verliebt haben/hatten. Vielleicht habe ich auch das Glück (oder manche würden es vielleicht auch als Pech sehen), dass "meine" Frauen eigentlich nicht meiner Kragenweite entsprechen und dass sie eine Nummer zu groß für mich sind/waren. Ja, vielleicht hätten sie auch etwas besseres verdient und meiner Wahrnehmung nach auch bekommen können, was ja bei meiner Exfrau auch dann letztendlich so geschehen ist. Ich fühle mich deshalb trotzdem nicht unbedingt "minderwertig", sondern sehe einfach nur der Tatsache ins Auge, dass sie Veranlagungen, Neigungen, Sehnsüchte (oder ihrer eigenen Sichtweise nach eine Bestimmung) in sich getragen hat, für deren Erfüllung ich im Grunde nicht geeignet war. Trotzdem war es eine tolle und schöne Beziehung. Und bei meiner jetzigen Frau ist das sehr ähnlich. Ich hoffe, die Beziehung mit ihr hält ewig und bleibt so schön und harmonisch, wie sie ist. Eine Garantie wird mir dafür aber niemand geben können und wollen.

Ich kann nur das beitragen, was ich erlebt habe und erlebe. Und das ist alles in Ordnung so wie es war, bzw. wie es ist. Aber es ist aus meiner Sicht und Erfahrung so, dass da in meinem Fall, bzw. in meinen Fällen eben eine Rückkehr zu einer normalen Beziehung im Grunde nicht denkbar war/wäre.

Trotzdem lebe ich ein vermutlich vergleichsweise schönes Leben und in einer vergleichsweise harmonischen Partnerschaft. Meine jetzige Partnerschaft erlebe ich als wunderbar und erfüllend. Und solange die Beziehung mit meiner Exfrau bestand, empfand ich auch diese als harmonisch und schön. Im Grunde bis zum letzten Tag. Auch wenn sie sicherlich nicht der "Norm" entsprochen hat.
Und auch meine Exfrau hat das meiner Wahrnehmung nach so empfunden. Auch wenn sie neun der vierzehn Jahre, die wir zusammen waren und zusammen gelebt und gewohnt haben, gefühlsmäßig einem anderen, ihrem Herrn gehörte. Wobei es genau genommen zwei Herrn nacheinander waren. Zunächst war sie sechs Jahre mit ihrem ersten Herrn "zusammen", anschließend gab es einen "Übergang" in die Hände eines anderen Herrn, mit dem sie während unserer Partnerschaft dann drei Jahre lang zusammen war, bevor wir uns trennten. Er hat sie dann sozusagen ganz zu sich geholt - ihm gehört sie übrigens heute noch, ist mit ihm seit langem verheiratet.

Also, alles gut! Bitte keine Sorgen machen.
*********r_85 Mann
2.001 Beiträge
Themenersteller 
Sehrfreundlich
Wow! Ich bin zutiefst beeindruckt von deinen Zeilen. Am liebsten würde ich mir dieses Posting einrahmen, ehrfürchtig davorstehen und jeden Tag durchlesen.

Danke! Danke für dieses Posting *anbet*

Nein. Du bist ein Alphamännchen. Ich erkenne dich als Alphamännchen an und ich bin das Betamännchen. *anbet*
Ich nehme alles zurück.
*********r_85 Mann
2.001 Beiträge
Themenersteller 
Nachtrag
@ Sehrfreundlich

Dein Posting enthält viel Selbreflektion, Selbstkritik und Selbstakzeptanz. Das zeugt von Reife und Bildung. Du stehst zu deiner Neigung und selbst wenn sie dazu begetragen hat, dass sich deine erste Frau von dir getrennt hat, hast du die Stärke darüber zu stehen und weiter zu machen. Meiner Meinung nach lässt du mit diesen Qualitäten so manchen " Bull " alt aussehen. Du hast für mich einfach eine höhere Stufe des Menschseins erreicht.

Ich für mein Teil bin in einer Selbstfindunsgsphase. Weiss nicht so recht wie ich mit meinen Neigungen umgehen soll. Sie machen mich süchtig und nehmen mir mein Interesse am normalen Sexleben. (Betrifft nicht nur das Cuckolding.Hab noch andere Neigungen.) Ich weiß nicht ob das Cuckolding wirklich ein Teil von mir ist oder ob ich das Opfer von zu viel Pornokonsum geworden bin.

Deshalb bin ich dieser Gruppe beigetreten um mir Informationen übers Cuckolding zu holen. Es ist mehr als verständlich, dass solche Praktiken wie " Never Inside " und erniedrigende Umgangstöne hier im Forum gegenüber dem Cuckie, für Anfänger bzw Neulinge auf diesem Gebiet, ziemlich irritierend wenn nicht sogar verstörend sein können. Deshalb können dadurch verständlicherweise Missverständnisse entstehen.
Dass es nicht so heiß gegessen wird, wie es gekocht wird und das Erniedrigen des Cuckies teil des Rollenspiels ist, war mir zB. nicht bewusst. Ich lerne immer wieder dazu.
Nicht ohne Grund habe ich dieses Thema eröffnet um mir Meinungen von erfahrenen Cuckolds ein zu holen. Somit sehe ich ob das Suchtpotenzial zu Hoch ist, als dass man das Cuckolding aufgeben könnte, falls man sich aus welchen Gründen auch immer dazu entscheidet, das Cuckolding zu beenden, um seine Ehe/Beziehung nicht zu gefährden.
Ich sammle informationen und wäge ab, ob für mich das ausleben dieser Fantasie somit für mich in Frage kommt.
**********geben Mann
78 Beiträge
Lieber Worshipper,

ich hatte ja auch viel Zeit zur Selbstreflektion. Die Beziehung mit meiner ersten Frau ist ja schon einige Jahre her. Und mit meiner heutigen Frau bin ich mittlerweile bald ein Jahrzehnt verheiratet und noch einige Jahre länger zusammen.
Wie ich schon sagte, als das damals mit meiner Ex begann, da waren wir beide noch sehr, sehr jung. Sie war gerade noch nicht ganz zwanzig, als sie in seine Hände geriet und ich war nur unwesentlich älter als sie.

Ich würde das Ganze bei mir auch nicht unbedingt als "Neigung" einordnen. Es war ja auch nicht so, dass wir das Ansinnen gehabt hätten, dass wir nun eine Cuckoldsache anfangen. Weder meine erste Frau, noch meine jetzige Frau oder ich haben das so geplant oder gewollt. Es ist letztlich durch die individuellen Umstände so eingetreten. Eine grundlegende Ursache liegt sicherlich in den Veranlagungen und Gefühlen meiner Frauen. Aber ebenso prägend für die Entwicklungen und den Lauf der Dinge waren immer auch Männer. Das war im Falle meiner ersten Frau (als es anfing war sie noch meine Freundin) natürlich auch dadurch begünstigt, dass sie und ich noch total jung waren und er deutlich reifer (er war mehr als doppelt so alt wie wir). Und natürlich hat er, wie dann auch später ihr zweiter Herr und auch die "Affären" meiner heutigen Frau jeweiligs ihre eigenen Absichten, ihre eigene Agenda. Sie haben sich entsprechend mit und den beiden Frauen gegenüber jeweils spezifisch Verhalten und gehandelt. Und aus all dem heraus hat es sich dann so entwickelt, wie es sich jeweils entwickelt hat.

Zweifellos hat natürlich auch auch meine Wesensart, mein Charakter, mein Naturell eine gewisse Rolle gespielt. Die meisten anderen Partner hätten sich das sicher nicht lange angeschaut. Die meisten hätten das sicher nicht so hingenommen. Die meisten hätten wohl ziemlich rasch ihre Freundin vor die Wahl gestellt, "er oder ich". Oder sie hätten die Beziehung direkt beendet. Wie auch immer. Wie gesagt hat ja eben jeder "Lover", "Bull", "Dom" oder "Herr" auch seine eigene Agenda und wird sein Handeln entsprechend ausrichten. Und wenn sie merken, dass da ein Partner ist, der sehr an seiner Frau hängt, der auch manche Dinge, Forderungen, usw. hinnimmt, dann wird manch einer das ohne Frage auch "ausnutzen".
Auch davon ist zweifellos abhängig, welchen Weg so eine Beziehung oder Konstellation dann nimmt. Aber bei mir war es eben anfänglich keine "Cuckoldneigung", sondern ein Mix aus unterschiedlichen Tatsachen und Eigenschaften. Einige habe ich bereits genannt: Wie gesagt habe ich an meinen Frauen zu jeder Zeit immer sehr gehangen. Ich hätte nahezu alles hingenommen, wenn sie eben nur bei mir bleiben. Daneben bin ich in beiden Beziehungen so, dass ich im Grunde ihr Wohlergehen, ihre Erfüllung, ihre Lust so ziemlich über alles stelle. Ich würde behaupten, dass ich für meine erste Frau "durchs Feuer gegangen wäre", ebenso wie ich es heute für meine jetzige Frau tun würde. Natürlich war ich damals auch eifersüchtig, natürlich hätte ich mir zeitweilig gewünscht, "mehr" mit ihr machen zu dürfen, natürlich hat mir manches, was man ihr angetan hat, auch weh getan. Aber mir war gleichzeitig immer klar, dass die Dinge, die das bei mir ausgelöst haben, letztlich eigentlich dazu gehörten, damit sie in der Beziehung mit ihm die Erfüllung finden konnte, wie sich das innerlich gewünscht hat. Dass sie letztlich nur darüber und dadurch das finden, erfahren und leben konnte, was sie selber mal "ihre Bestimmung" genannt hat. Und dafür war und wäre ich auch bei meiner jetzigen Frau jederzeit bereit, das alles hinzunehmen. Oder eben noch stärker ausgedrückt: Wenn diese Dinge sinnvoll und notwendig sind, damit sie ihre Erfüllung, ihre Lust, ihre Bestimmung findet, dann ist es mir sozusagen ein Bedürfnis, eine Pflicht und in gewissem Sinne eben auch eine Art Lust, das hinzunehmen. Dann besteht mein Reiz eben genau darin, ihr das alles zu ermöglichen und mitzuerleben, wie sie dabei aufblüht und aufgeht. Klingt vielleicht abstrus, ist aber so.


Weil das alles aber eben von so vielen individuellen Faktoren, Wesenzügen, Neigungen, usw. abhängt, glaube ich eben, dass man das nicht so pauschal sehen kann, ob eine Rückkehr zu einer "normalen" Beziehung möglich wäre oder nicht.
Es ist von den beteiligten Individuen und auch von der Situation abhängig. Und ich glaube auch nicht, dass man das für sich vorab in irgendeiner Weise ganz konkret festlegen kann, dass man z. B. zu irgendeinem Zeitpunkt unter Umständen die "Notbremse" ziehen oder den Rückzug antreten wird. Klar kann man sich viele Dinge ausmalen, vorausdenken, wünschen, usw.. Und klar kann man mit seinem Partner oder mit seiner Partnerin Absprachen treffen. Gegebenenfalls vielleicht sogar mit einem "Lover", "Bull" oder "Herrn". Das gibt einem vielleicht auch ein Gefühl der Beruhigung. Aber im Ernst: Was ist so eine Absprache wert? Nahezu sämtliche Hochzeitspaare gehen davon aus, dass sie sich niemals trennen werden, versprechen sich das in der Regel ja auch. Bitte nicht falsch verstehen: Ich finde das auch richtig und sinnvoll und es ist auch so, dass man im Leben immer wieder Entscheidungen trifft und das sollte man auch tun - wenn möglich auch mit einer ordentlichen Überzeugung. Aber das Leben ist eben nicht statisch. Es gibt Dinge, die entwickeln sich, es gibt Dinge, die man erst irgendwann später entdeckt, es gibt Dinge, die einfach nicht voraussehbar sind. Und dessen sollte man sich einfach auch immer bewusst sein.

So wie Du Deine Situation schilderst, ist es sicher gut, dass Du Dich informierst, dass Du zunächst versuchst, einen für Dich selbst gültigen, möglichst gefestigten Standpunkt oder Ausgangspunkt zu finden und eine Richtung, die für Dich passt. Oder auch zur Entscheidung kommen, dass es nichts ist. Mehr kann man wohl kaum tun. Und wie immer man seinen Weg geht, es werden unweigerlich irgendwelche Dinge passieren, manche so, wie man sich das gedacht hat und andere, mit denen man so nicht gerechnet hat. Da muss wohl jeder seine Erfahrungen machen. Und man wird letztlich ja ständig nachjustieren, sein eigenes Verhalten anhand der sich fortentwickelnden Situation anpassen. Und je nachdem, wie man die Handlungsalternativen bewertet, macht man in der gleichen Richtung weiter, nimmt man Dinge hin, schlägt vielleicht eine andere Richtung ein, zieht sich zurück oder bricht Dinge ab, oder, oder, oder ...
Man sollte sich nur eben bewusst sein, dass da eben bei dem Thema hier immer mehrere Individuen im Spiel sind, die für sich selber alle das Gleiche tun - im Endeffekt ist es wohl wie im richtigen Leben: Jeder wird versuchen, für sich selber das zu erreichen, was für ihn/sie in dem Augenblick optimal erscheint. Das kann dann zu Kompromissen führen, aber eben auch zu vermeintlichen "Verlustsituationen". Was am Ende tatsächlich das Optimum gewesen wäre, das wird man (auch wie im richtigen Leben) wohl kaum erfahren.

Gerne mehr, aber vielleicht ist dieser Thread dafür dann nicht mehr so ganz passend.
*********_nrw Paar
15 Beiträge
Zurückrudern
Ich habe über das zurückrudern nachgedacht. Und ich glaube das schon viel Richtiges gesagt wurde. Ich denke aber das ein Aspekt noch etwas beleuchtet werden sollte.
Wir beispielsweise sind ein Paar, dass sich aus verschiedenen Interessen und Bedürfnissen in das Thema entwickelt hat. Wie es weiter geht weiß ich noch nicht. Aber wenn das Interesse an dem Thema Cuckold nachlassen sollte, werden wir wohl auch nicht mehr so viel in den Foren zu dem Thema lesen. Also wenn das Thema für uns mal uninteressant geworden sein sollte, wir also zurückgerudert sind, werden wir so einen Post nicht lesen. Folglich werden wir auch nicht über unser zurückrudern berichten.
Ich will damit sagen, dass sehr viel weniger Leute in diesem Forum aktiv sind, die zurückgerudert sind, als solche die sich das zurückrudern nicht vorstellen können.
Ich denke das ist ein Grund warum es wenig Berichte von Paaren gibt, die vielleicht jetzt zusammen ganz andere Sachen machen.
(Sorry für die wahrscheinlich zahlreichen Fehler)
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