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Cuckold & Wifesharer
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Ritual? wie darf der Cucki kommen?

******ber Paar
185 Beiträge
Themenersteller 
Ritual? wie darf der Cucki kommen?
Es gibt ja hier durchaus einige Cuckis, für die der eigene Orgasmus ein eher seltenes Erlebnis ist. Wie wird das bei Euch gehandhabt. Entscheidet die Hotwife spontan, ist er dem Bull ausgeliefert, oder habt Ihr ein festes Ritual? Weiß er schon vorher, wann er darf oder ist das eine Überraschung? Manche Cuckis dürfen wohl sehr selten, dann muss das ja ein richtiges Fest für ihn sein. Lädt man dazu nicht Freunde ein?
*****Sir Paar
344 Beiträge
Wie darf der Cucki kommen...
... vielleicht mit den Öffentlichen? Wer weiß.
****p69 Mann
111 Beiträge
Je nachdem
Hierfür gibt es ja wirklich keine Regel. Je nachdem in welchem Stadium er sich befindet. Grundsätzlich geht die Tendenz natürlich dazu die Anzahl der Orgasmen zu reduzieren und auch zu reglementieren.

Ich hatte in der Vergangenheit schon die komplette Verfügungsgewalt über den Cuckie. Da musste er meiner Vorgabe gehorchen und durfte dann wenn er alle Aufgaben gut erfüllt hat 1x im Monat kommen indem er sich einen wichste.

In einer anderen Beziehung wurde das durch die Frau festgelegt und diese machte dies ebenfalls vom Gehorsam abhängig. Er durfte bei wirklich guter Führung auf die Füße oder Heels spritzen, Manchmal auf ein Bild von ihr und ansonnten eben nur selber wichsen ohne jede Unterstützung.

Es müssen eben alle Aspekte der Beziehung beachtet werden und nicht einfach eine Liste abgearbeitet werden. Das würde auf Dauer niemand Spaß machen und die Cuckoldbeziehung würde darunter leiden bzw. auch beendet werden. Deswegen ist ein intensiver Austausch zwischen Bull / Hotwife und Cuckie sehr wichtig. Und dann passt auch die Anzahl der Orgasmen des Cuckie. Und bei Bedarf wird es eben angepasst.
"Er" schreibt...
******ber:
Wie wird das bei Euch gehandhabt. Entscheidet die Hotwife spontan, ist er dem Bull ausgeliefert, oder habt Ihr ein festes Ritual? Weiß er schon vorher, wann er darf oder ist das eine Überraschung?

Wir haben da weder ein festes Ritual, noch einen festen Plan. Vermutlich habe ich sogar noch relativ viele Orgasmen insgesamt betrachtet, jedoch hat es sich in den letzten Jahren bei uns so entwickelt, dass ich sie nicht mehr als sonderlich befriedigend empfinde. Es verursacht mehr ein "schlechtes" Gefühl, da sie mir im Kern nicht zustehen und auch nicht in befriedigender Form von ihrer Seite gewünscht sind. Er ist lediglich ein Mittel zum Zweck geworden um das Bedürfnis ihrerseits zu befriedigen Saft auf ihrer Haut zu spüren und mich wieder auflecken zu lassen.
Die Häufigkeit variiert dabei stark. Es gibt Wochen, wo es mehrfach vorkommt, aber auch Monate ganz ohne. Das einzige was absolut klar und festgelegt ist ist, dass es ausschließlich nach ihrer Erlaubnis oder nach ihrer Anweisung einen Orgasmus gibt. Was wir gerade machen ist dabei unerheblich. Ob nun vögeln, tease & denial oder was auch immer.... Gibt sie kein klares Zeichen, die Erlaubnis oder Anweisung ist klar, dass ein Orgasmus absolut unerwünscht und verboten ist.

Wie sie mich dann kommen lässt hängt von der Situation und Stimmung ab. Es reicht von auf den Boden vor ihr spritzen, über ihre Füße, Bauch/Brust bis zum kommen in ihr. Letzten Sommer gab es eine z.B. eine Phase in der sie sehr anregend fand mich zig mal vor einen Orgasmus zu bringen um irgendwann unmittelbar nach meinem "Stopp" (um eben nicht zu kommen) das eindringen verlangt hat. So war das vergnügen sie spüren zu dürfen von extrem kurzer Dauer, denn in ihr zu versinken, während man eigentlich noch damit zu Gange ist den Orgasmus so knapp wie möglich vor dem "Point of no return" zu vermeiden ist nicht möglich ohne abzuspritzen. Mit viel Glück habe ich es zwei Stöße ausgehalten. Meistens habe ich es nicht einmal geschafft meinen Schw... ganz in ihr verschwinden zu lassen ehe ich es nicht mehr halten konnte. Noch einmal durch ihre Hand die letzten Tropfen herausgedrückt und nach wenigen Sekunden war der Spaß für mich vorbei. Anschließend folgte ausgiebiges Lecken, was natürlich nicht ohne entsprechende Kommentare von statten ging.
Es kann aber auch ohne weiteres vorkommen, dass sie im Vorfeld schon sagt, dass ich darf und mich nicht besonders zurückhalten muss/soll.

Es ist eben, wie schon erwähnt, von der Situation sowie ihrer Stimmung und Lust abhängig. *g*

LG "Er" von NeueReize
******ber Paar
185 Beiträge
Themenersteller 
Vielen Dank für Deinen Beitrag
den Orgasmus in die Hand der Frau zu geben, ist ein langer Weg. Heute ist für mich Selbstbefriedigung undenkbar und wie anders und erfüllt die Sexualität...
Noch ein Gedanke dazu
Jeder nach seinem Gusto, ich finde doch folgende Situation sehr spannend:

Der Cuckold wird in der Woche vor dem Zusammentreffen keusch gehalten. Er darf Hotel/Unterkunft, Getränke etc. organisieren und plant das Lust-Fest.

Ich möchte bei jeder Zusammenkunft erst die Stimmung erfahren, ein Gespür für das Paar entwickeln.
Was sind das für Menschen, fühlen sie sich in meiner Anwesenheit wohl. Auch wenn man sich kennt, halte ich das für (mich) für sinnvoll.
Es ist ja nicht wie im Porno: er auf dem Boden, sie sofort bereit für Sex. Für mich wäre das komisch, unnatürlich und auch nicht wirklich geil.

Wie wäre es hiermit?
Man trifft sich zunächst auf Augenhöhe – gut der Cucki nimmt mir die Jacke ab – und wenn er es nicht von alleine macht, bitte ich um ein Glas. Falls er es nicht macht, weiße ich natürlich darauf hin, dass es sein Job ist.

Dann kommt es zum natürlichen Smalltalk, Kompliment zu Lokation, ihrem Outfit etc. blababla – ohne erotischen Bezug.
Wenn ich dann das Gefühl habe, beide fühlen sich wohl, sind hippelig und gespannt - wenn ich die Verbindung auf der menschlichen Ebene habe, dann weiße ich den Cucki an sich auszuziehen und auf den Boden zu knien.

Wir flirten weiter, es knistert, das sieht vor allem er. Es kommen spitze Kommentare in Cucki’s Richtung, mit erhöhter Raumtemperatur kristallisieren sich die Rollen heraus. Der Cuckold wird in seine Rolle gedrückt: Fasst er sich selbst an, wird er angewiesen es gefälligst zu unterlassen.
Irgendwann sollte er es dann aber tun, darf aber nicht kommen. Doch die Situation ist so intensiv, dass er schlaff bleibt oder sehr schnell zu zittern beginnt. Vielleicht ist jetzt der richtige Zeitpunkt ihm unsre Gläser in die Hand zu drücken, damit er sich nicht mehr anfassen kann. *sekt*

(Ich finde es viel angenehmer einen Cucki zu kontrollieren als im Pornokino von komischen Gestalten umgeben zu sein. )

Es gibt für mich nun keinen Grund, am Punkt an dem er maximal erregt ist, ihn nicht zum Orgasmus kommen zu lassen.
Ich möchte eine WIN-WIN-WIN Situation – alle Beteiligten sollen durch die Intensität mit einem Orgasmus-Gesicht (strahlende Augen) gesegnet werden. Für mich ist Cuckolding ein Spiel mit dem Ziel ALLE glücklich zu machen.

.. Aber ich akzeptiere natürlich, wenn ein Paar sagt: "Er ist glücklch, wenn er nicht darf"
*******er58 Mann
907 Beiträge
Erniedrigung
Ich bin in beiden Rollen zuhause. Als Cuckold ist die Erniedrigung für mich der springende Punkt. Solange ich geil bin, unterdrückt das alle Scham, alle Bedenken, alle Verletzlichkeiten. Es geht bei mir darum, hilflos ausgeliefert zu sein oder besser mich selbst auszuliefern. Ich gehorche als Cuckold und muss (darf) mit ansehen, wie meine Liebste sich einem anderen Mann hingibt, während ich all das nicht bekomme, was sie ihrem Lover mehr als bereitwillig gibt. Natürlich darf ich nur dann kommen, wenn meine Liebste es ausdrücklich erlaubt. Vielleicht bin ich sogar in einem Schwanzkäfig eingeschlossen, sodass ich nicht kommen kann. Mein steif werden wollendes Schwänzchen presst sich gegen die Gitterstäbe. Die Schwellkörper schwellen. Die Lusttropfen tropfen. Wenn meine Liebste und ihr Lover zufrieden und glücklich nach dem Orgasmus (oder mehreren) sich in den Armen liegen, ist es vielleicht an der Zeit, dass meine Liebste sich erbarmt und den Schwanzkäfig aufschließt. Aber vorher klicken die handschellen auf meinem Rücken meine Hände zusammen. Jetzt ist das steife, tropfende Schwänzchen befreit, aber ich kann mich dennoch nicht anfassen. Mit einem satyrischen Grinsen nimmt meine Liebste mein steifes Schwänzchen (als Cuckold ist es immer nur ein Schwänzchen) zwischen zwei Finger und gleitet auf meiner Eichel viel zu sanft hin und her. ich werde dann wahnsinnig vor Lust, bekomme aber zu wenig Reiz, um kommen zu können. Irgendwann beginne ich dann zu betteln und zu zappeln. Das kann meine Liebste auf Ewigkeiten ausdehnen... Irgendwann bin ich dann nur noch ein nacktes, erniedrigtes, bettelndes Etwas. Dann hört sie auf und läßt meinen Steifen vor mir in der Lust stehen und zieht sich etwas über. manchmal einfach nur einen weissen Sportslip, damit ich ihre göttliche Muschi nicht mehr sehen kann, die ja nur ihrem Lover gehört. Dann kam es schon vor, dass sie mir eine Kunstmuschi hingehalten hat, in die ich in meiner Not hinein stoßen konnte (auch die zieht sie mir manchmal kurz vor dem Orgasmus weg und ich bleibe unbefriedigt) Manchmal muss ich mich aber auch vor den beiden auf den Boden legen und die Beine an der Wand hoch recken, sodass mein Schwänzchen über meinem Gesicht steht, wenn ich mich vor den Augen der Beiden wichse bis ich mir selbst ins Gesicht spritze... Meine Liebste und ihr Lover lachen dabei und geben peinliche Kommentare ab. Nach dem Orgasmus kommen wir sehr schnell auf eine gemeinsame Augenhöhe zurück und liegen meist gemeinsam auf dem Bett. - das Spiel ist beendet und ich bin oft sehr berührt.

Wenn ich als Lover aktiv bin, ist es mir wichtig, die Vorlieben des Cuckolds gründlich kennenzulernen. Mit der Frau entdecke ich die Vorlieben sowieso im Liebesspiel. Aber der Cuck sollte so in seiner Lust eingebunden sein, dass es auch für ihn knistert, was auch immer das sein könnte. Ich mag es dann auch, wenn der Cuck extrem unter einem Orgsamusentzug leidet, bevor er kommen darf... manchmal gibt es vorher auch noch entwürdigende Aufgaben zu erfüllen, oder sich mit allen Winkeln des Körpers zu presentieren...
******sel Paar
192 Beiträge
Ist das die Extramform des Cuckold?
*******er58 Mann
907 Beiträge
Liebes Paar
Liebes Paar aus dem Emsland, ich verstehe die Frage nicht wirklich. Habt ihr wirklich eine Frage, dann stell sie doch noch mal konkreter...
******ber Paar
185 Beiträge
Themenersteller 
rein voyeuristisch gefragt
welche entwürdigenden Aufgaben schweben Dir das so vor?
***Ma Paar
541 Beiträge
Wirklich kommen,
... mit Orgasmus, darf er nur sehr selten.

2017 war das dreimal, 2018 bisher garnicht. Aber das Jahr ist ja noch lang.

Zwei Orgasmen habe ich ihm für 2018 angesagt. Wann und wie er die haben wird -und ob überhaupt- entscheide ich spontan.

Ruinierte Orgasmen darf er öfter haben. Immer von mir spontan beauftragt. Manchmal darf er über meinen Nylons auslaufen. Meistens muss er alleine im Keller auf dem Boden kniend und mit Zeitvorgabe melken. Er hat maximal 60 Sekunden bis zum Auslaufen. Meistens geht es deutlich schneller. Wenn er alleine im Keller zu Gange ist muss er mir ein Video schicken, damit ich die Zeit und den ruinierten Orgasmus überprüfen kann.
******ber Paar
185 Beiträge
Themenersteller 
ist er so gut erzogen, dass er sich nicht mehr selbst befriedigt oder trägt er einen KG?
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