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Erfahrungen mit einem Femdom/Cuckold Paar

*****olf Paar
16 Beiträge
Themenersteller 
Erfahrungen mit einem Femdom/Cuckold Paar
Es schreibt der "Er" von Minigolf:

Wir sind ein Paar, das sich vor 10 Jahren über eine einschlägige BDSM-Plattform kennen und lieben gelernt hat. Anfangs waren wir eigentlich nur in dieser Richtung unterwegs. Im Laufe der Jahre haben wir aber auch das ein oder andere ausprobiert. Ein Pornokinobesuch, eine CMNF Party, ein HÜ-Abend, ein Nacktputzsklave, das alles kann durchaus auch sehr reizvoll sein.
Meistens bin ich hier im Joy unterwegs und wenn ich etwas Interessantes finde, zeige ich es meiner Frau. Wir entscheiden dann gemeinsam ob und wie es weiter geht. Geheimnisse oder unabgesprochene Alleingänge wollen wir nicht.

Vor etwa 3 Monaten fiel mir hier ein interessantes Foto eines Femdom/Cuckold Paares auf und ich kam mit den beiden bzw. mit ihr ins Schreiben. Dabei erfuhr ich, dass der Wunsch bestand, dass der Cucki vom Bull auch fremdbestimmt wird. Das ganze reizte mich, weil ich von mir weiß, dass es mir durchaus auch Spaß macht einen Mann zu dominieren.
Die Sissy TV eines befreundeten Paares hat mir schon brav den Schwanz geblasen und als wir vor einiger Zeit einen Nacktputzsklaven hatten, hatte ich auch mit diesem meinen Spaß, wenn ich ihn bestraft habe, weil er Dinge nicht wie gewünscht ausgeführt hat. Warum also nicht auch mal den Versuch starten einen Cucki zusammen mit dessen Herrin zu dominieren und gleichzeitig noch mit der Lady Spaß zu haben.
Nachdem ich mit meiner Frau gesprochen und von ihr grünes Licht hatte, vereinbarten ich mit Femdom und Cucki ein Treffen zum persönlichen Kennenlernen in einem neutralen Lokal. Die beiden waren mir sympathisch und wir unterhielten uns gut über unsere Erfahrungen und Erlebnisse. Einem ersten "Spieldate" stand von uns Dreien aus nichts im Wege. Ich betonte allerdings auch noch mal, dass meine Frau das letzte Wort darüber haben würde, ob es zu diesem Date kommen kann. Die beiden hatten Verständnis; ich denke, weil auch sie sich gegenseitig am wichtigsten sind und ihre Ehe auch nicht aufs Spiel setzen würden.
Ich sprach also wieder mit meiner Frau und nach etwas Bedenkzeit, gab sie mir ihr ok. Ich konnte alleine los ziehen.
Jetzt begann für mich der spannende Teil. Der Cucki bekam schon die ein oder andere Aufgabe per whatsapp und er führte sie alle zu meiner vollsten Zufriedenheit aus. An einem Abend hatte er sie zum Orgasmus zu lecken, am Wochenende musste er einen Strauss Blumen für seine Herrin besorgen. So vergingen die Tage und das Date rückte näher. Das Treffen war für einen Dienstag Abend geplant und der Cucki bekam die Aufgabe das Hotwife ab Freitag täglich mit einer wohl riechenden Bodylotion von Kopf bis Fuss einzucremen und sie zu massieren. Er sollte mir ein top gepflegtes Eheweib übergeben. Gleichzeitig wünschte ich mir von ihr, dass sie ihn dabei möglichst geil halten sollte. Abspritzen war natürlich tabu für ihn. Beim ersten eincremen wurden die beiden dann so geil, dass sie miteinander vögelten. Ok, so war es nicht unbedingt gedacht, aber es war auch nicht schlimm. Er war dabei nicht gekommen, bedankte sich untertänig bei mir, dass er wieder mal mit seiner Herrin ficken konnte und auch sie war sehr zufrieden. Sie wurde jetzt täglich eingecremt und massiert. Ich muss gestehen, mir machte das ganze auch unheimlich viel Spaß und die Vorfreude wuchs mit jedem Tag.
Am Montag bekam er dann von mir die Adresse, wohin er sein Eheweib bringen sollte und wurde von da an auch immer wieder per whatsapp daran erinnert, wie sehr ich mich auf sein Weib freuen würde. Von ihr wünschte ich mir ein frech frivoles Outfit. "Hose und Hotwife passen nun wirklich nicht zusammen", schrieb ich ihr. Und dass sie direkt vor der Haustür parken könnten und sie sich keine Gedanken machen müsste, sich zu erkälten. Beim Eintreffen wollte ich ein top gepflegtes und frech frivol bis nuttig gestyltes Hotwife sehen. Der Dienstag kam und die Spannung stieg nochmal. Das war heiß, zu wissen, dass mir ein Mann in ein paar Stunden seine Frau bringen würde, damit ich mich mit ihr vergnügen kann, während er schon Wochen keusch war. Ihn dann auch noch in das Spiel mit einbeziehen zu können, ihn dominieren zu können..........herrliches Kopfkino.

Der Dienstag Abend:
Etwa eine halbe Stunde vor der vereinbarten Uhrzeit bekam ich eine Nachricht, dass die beiden unterwegs seien. Pünktlich parkten sie wie geplant vor der Haustür. Sie hatte meinen Wunsch umgesetzt. Heels, Mini unter dem ich den Ansatz ihrer Strümpfe sehen konnte. Darüber eine Winterjacke unter der sich wie ich später feststellte auch nur ein Hemdchen und ein BH befanden. Ich war sehr zufrieden. Dann ging es nach oben in die Wohnung. Cucki durfte dabei die Tasche mit den Spielsachen tragen. So gehört sich das. In der Wohnung durfte sie ablegen und er musste sich mit dem Gesicht zur Wohnungstür stellen. Ich begrüsste das Hotwife und ließ meine Hände wandern. Dann musste sich Cucki auf meinen Befehl hin ausziehen. Schwanz und Eier wurden von ihr abgebunden, er bekam Ohrstöpsel in die Ohren und eine Maske aufgesetzt. Blind und fast taub stand er so vor uns. Das gefiel mir. Ich begann nun die Lady Stück für Stück bis auf Strümpfe und Heels zu entkleiden. Ihn benutzte ich dabei als Kleiderständer damit er mitbekam, was passierte. Meine Finger wanderten in ihre Muschi, von dort in seinen Mund und wieder zurück. Er leckte brav und gierig alles ab. Sein Schwanz stand, ich wichste diesen ab und zu kurz an, kniff ihm in die Brustwarzen. Ich liebe es mit Lust zu spielen und mein Gegenüber somit im wahrsten Sinne des Wortes in der Hand zu haben. Wir ließen ihn dann erstmal stehen und verwöhnten uns beide gegenseitig mit Händen und Zungen. Es war herrlich, sie vor mir knien zu haben, zu sehen wie sie meinen Schwanz verwöhnte und zwei Meter weiter ihren Mann zu sehen. Blind, fast taub, mit seinem tropfenden Schwanz, der schon so lange nicht mehr abgemolken wurde. Eine echt geile Erfahrung. Nach einer Weile durfte er sich dann setzen und wurde gefesselt. Hier ließ ich mir dann auch von ihm den Schwanz blasen, während ihn seine Herrin quälend "verwöhnte". Er bekam Strom auf seine Nippel und nachdem die Augenbinde weg war, durfte er uns zusehen. Auf sein "ich will dich ficken" entgegnete sie nur lächelnd, dass daraus nichts wird. Ich holte mir dann ein Kondom, trat hinter sie, griff ihre vollen schweren Brüste und tat das, was er nicht durfte. Ich fickte sie. So wie ich es wollte. Mal langsam und zart und am Ende fest und hart. Das war verdammt geil. Auch während dieses Ficks zu hören wie Hotwife und Cucki sich gegenseitig "ich liebe dich" sagen; ein tolles Erlebnis. Wir ließen den Abend dann ausklingen und die beiden verabschiedeten sich.

Als die beiden weg waren, war es für mich nicht so einfach. Ich liebe es, nach gutem Sex oder auch nach einem BDSM Spiel mit meiner Frau zusammen zu liegen, zu kuscheln, nachzuspüren. Das fehlte mir in dem Moment sehr. Zwischenzeitlich kamen mir Gedanken von "ich sei Dienstleister für die beiden gewesen", was natürlich Quatsch ist. Ich hatte durchaus meinen Spaß; und nicht zu wenig.

Trotzdem habe ich mich entschieden, mich nicht mehr mit den beiden zu treffen. Das Fehlen des "Nachspiels" ist hier der entscheidende Punkt für mich. Und wenn ich es im Nachhinein betrachte, ist es wahrscheinlich für mich auch noch eine Spur geiler, wenn sowohl Cucki als auch Hotwife devot veranlagt sind und sich mir beide unterwerfen.
Sollte sich dazu eine Gelegenheit ergeben........dann würde ich vielleicht noch mal mit meiner Frau sprechen *zwinker*.

Ich mag mich hier auch noch mal bei K. (das Femdomhotwife) und T. (der Cucki) für das tolle Erlebnis bedanken! Ich hoffe euch und allen anderen Lesern gefällt der Bericht.
******ady Frau
1.065 Beiträge
Eine sehr spannende Erfahrung! Vielen Dank, dass Du sie mit uns geteilt hast!
Toller Bericht
...wie unterschiedlich da doch das Empfinden ist, ich finde es genauso wie die beiden es gemacht haben geil und mich hätte das "hinterher" nach so einer session eher gestört. Aber so empfiundet es dann doch jeder anders.
***rm Mann
483 Beiträge
*****olf:
Als die beiden weg waren, war es für mich nicht so einfach. Ich liebe es, nach gutem Sex oder auch nach einem BDSM Spiel mit meiner Frau zusammen zu liegen, zu kuscheln, nachzuspüren. Das fehlte mir in dem Moment sehr. Zwischenzeitlich kamen mir Gedanken von "ich sei Dienstleister für die beiden gewesen", was natürlich Quatsch ist. Ich hatte durchaus meinen Spaß; und nicht zu wenig.

Trotzdem habe ich mich entschieden, mich nicht mehr mit den beiden zu treffen. Das Fehlen des "Nachspiels" ist hier der entscheidende Punkt für mich.

Das kann ich sehr gut nachempfinden. Nähe wirst Du als Lover/Bull nur in wenigen Konstellationen finden.
*******011 Frau
2.854 Beiträge
Der Cucki
und
das Hotwife
... das liest sich seltsam. Objektivierung sollte, wenn überhaupt, dann beim Cucki statt finden, oder? *gruebel*

Und wenn "es" Dich benutzt und danach mit dem Cucki kuscheln geht empfinde ich das als absolut selbstverständlich, wenn Eure Kommunikation so war, wie es hier wirkt.

Ich denke da wird es auch andere Konstellationen geben, aber eher in längeren Beziehungsstrukturen.
Spannendes....
...Erlebnis. War sehr gefesselt beim lesen.
Danke das du es mit uns geteilt hast *g*
****Reh Paar
78 Beiträge
Super geschrieben
Wahnsinnig toll geschrieben *g* sein einen Lover wie dich würden wir uns wünschen. Der auch mit dem Cucki interagiert. lg
*********nyNRW Mann
224 Beiträge
@IgelReh ...
... da dürften sich einige Lover / Kandidaten in Österreich und Bayern finden lassen, bei der sexy Hotwife *zwinker*

LG aus München, Lorenzo
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