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Individuelles Cuckolding
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Ohne die Umsetzung von Cuckolding-Fantasie nie wieder Sex?72
Einige kennen Beiträge zu dem Thema von mir aus der Vergangenheit...
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Wie geht ihr mit Leerlaufphasen um?

"Beide" schreiben...
Ich (Er) habe jetzt extra darauf gewartet, dass wir auf diesen Beitrag gemeinsam antworten können, denn natürlich gehört auch das mit zu der Fragestellung. Ich schreibe es jetzt einfach aus meiner Sicht...

Wir haben ganz am Anfang noch normalen und guten Sex miteinander gehabt. Sowohl in Phasen ohne Dates, als auch direkt im Anschluss an ein Date. Dies reduzierte sich mit der Zeit immer mehr. Sex nach den Dates fiel irgendwann raus, und die Zeiträume wurden immer länger, bis Sex mit Penetration irgendwann mehr oder minder alleine zu demütigenden Zwecken Bestandteil war und ja bis heute noch ist. Soll heißen, dass ein Eindringen mit so viel Stimulation im Vorfeld stattfindet, dass maximal 1-2 Stöße möglich sind.
Sowas gab es dann mal mehrfach die Woche, aber auch mal Monate gar nicht.

Hauptsächlich bis fast ausschließlich verhielt bzw. verhält es sich in den Phasen ohne Dates so, dass sie mich hier und da stimuliert und mehrfach bis kurz einen Orgasmus bringt, ein wenig bläst usw. Mein "Anteil" an ihrer Sexualität wurde gering gehalten und in der Regel auf das Lecken oder die Finger/Vibrator beschränkt. Der Oralverkehr ist etwas, was ihr mehr als gut gefällt, aber auf Dauer den richtigen Sex einfach nicht ersetzen.
Dies ist der Stand nach rund 5 Jahren gemeinsamer Entwicklung, die seit über 3 Jahren durch das einbinden anderer Ergänzt wurde/wird.

Das "Umdrehen" soll ja auch nicht heißen, dass wir keine Dates mehr wahrnehmen und genießen wollen, sondern lediglich, dass wir unsere Positionenverteilung im sexuellen Bereich verändern wollen um die Phasen ohne Dates ohne Frust wieder gemeinsam auf andere und erfüllendere Art genießen können.

*******1976:
"Wie gestaltet man seine (sexuelle) Beziehung, wenn das reizvolle Rollenkonstrukt nicht mehr umzusetzten ist.
Wie kann man jetzt, mit Blick auf die gemachten und erfüllenden Erfahrungen, Befriedigung erlangen?

Eine gute Frage, die wir ehrlich gesagt nicht (hoffentlich nur noch nicht) beantworten können. Die Positionen sind derzeit natürlich irgendwo gegeben. Sie sind da. Das was man viele Jahre gemeinsam verfolgt und ausgebaut hat, verschwindet nicht, weil man sagt, dass man es anders machen möchte. Wir wissen allerdings, dass wir auch sehr guten Sex miteinander haben können. Hatten wir, zwar selten, aber wir kennen es. Die Situationen mussten passen. Ich musste aus der devoten Position "ausbrechen" und sie gleichzeitig ihre Position ebenso verlassen können. Das erlebte, gesehene und angestrebte/gewünschte außen vor lassen und einfach den Partner genießen. Bevor wir mit allem angefangen sind war unser Sex ja auch gut und erfüllend. Der Beginn lag nicht darin ein Defizit ausgleichen zu müssen sondern im Spaß und der Neugier auszuprobieren und Grenzen auszutesten. Dies haben wir dann immer weiter gemacht.

Wir wissen nicht ob wir es hinbekommen wie wir es uns vorstellen und zurechtgelegt haben. Wir waren nicht von heute auf morgen an dem Punkt an dem wir jetzt sind und werden ganz sicher nicht in einer solchen Zeitspanne wieder am Anfangspunkt ankommen (wo wir auch gar nicht hin wollen).

*******1976:
Man steht schließlich nicht nur auf schwarze Wäsche. Es geht mitunter um wesentlich mehr. Das was man kennengelernt hat, geht unter Umständen einfach sehr tief und lässt sich nicht einfach gegen etwas anderes eintauschen.

Das ist alles lediglich Theorie, da man erst sehen muss wie es sich entwickeln wird, aber wir wollen nichts eintauschen. Mit jedem Lover haben wir von Anfang an in der Form gesprochen, dass wir keine Ahnung haben ob wir ewig in dieser Form leben können und wollen, dass es auch gut sein kann, dass normale Dreier größeren Anteil bekommen werden, dass wir uns auch auf Augenhöhe bewegen werden unter Umständen usw..
Keinem Lover werden wir nun sagen, dass es keine Dates mehr geben wird. Auch werden sie mitunter für den Kick vielleicht noch zum Teil mit Käfig stattfinden... Jedoch werden wir daran arbeiten unser Verhältnis untereinander zu verändern. Vielleicht dann auch Paartreffen anstreben, die für mich derzeit eigentlich keinen Reiz ausüben. Es geht uns ja nicht darum jetzt wieder monogam leben zu wollen, sondern darum unsere derzeit sehr unterschiedlichen Ebenen im sexuellen Bereich langsam wieder zusammenzuführen. Wie schon mehrfach erwähnt. Das wird sicher kein einfacher Weg und wir wissen auch nicht ob bzw. bis wo uns das gelingt, aber wir haben gemeinsam so viel geschafft, dass wir beide da guter Dinge sind mit entsprechender Geduld.

*******1976:
...und wie wirkt sich das auf den Einzelnen und auf die Beziehung aus.

Das ist dann die entscheidende Frage. Wir haben bei allem was wir gemacht haben darauf geachtet und durch viele Gespräche abgesichert, dass nichts passiert was jedem einzeln oder der Beziehung zu gefährlich werden könnte. Wir sind beide ganz bewusst mit möglichen Folgen schon im Vorfeld umgegangen und haben auch mit einbezogen, dass der Weg den wir nun gehen möchten vielleicht nicht oder nur teilweise funktioniert.

Die Beziehung selber ist gefestigt und stabil, Probleme werden gemeinsam gelöst und angegangen, ob nun im Alltag oder solche, die durch das Ausleben einer Fantasie vielleicht hausgemacht sind (so wie es sich dann jetzt mit unserer gemeinsamen Sexualität verhält).

Dies ist auch unsere "Erklärung" dafür, dass wir in diesem Thread nicht nach Ratschlägen und Tipps "suchen", sondern einfach nur Erfahrungen und Handlungsweisen von anderen Paaren in ähnlichen Situationen erfragt haben. *g* Wir sind einfach der Meinung, dass wir eine starke Basis haben und offen sowie konstruktiv genug damit umgehen um Lösungen zu finden, ohne dies überheblich zu meinen.

LG NeueReize
*******n_HH Frau
5.880 Beiträge
. Hotwife1976:
Man steht schließlich nicht nur auf schwarze Wäsche. Es geht mitunter um wesentlich mehr. Das was man kennengelernt hat, geht unter Umständen einfach sehr tief und lässt sich nicht einfach gegen etwas anderes eintauschen.

Dies...und fast mein ganzer letzter Beitrag , bezog sich auf manchen wohlgemeinten Tip anderer....wie Sex stattdessen sein könnte. ( Von wegen:... das eine, gegen was anderes eintauschen. So einfach und lapidar empfinde ich das nämlich nicht und ich lese das auch aus euren Zeilen (NeueReize) heraus.)
Ich wollte darauf hinweisen....das ich die Themenstellung anders verstanden habe: das es um den sog. Positionswechsel / Rollenwechsel geht und dessen Konsequenzen bzw. Umsetzbarkeit. Ich richtete mich also eher an die, welche auf das Themenstellung reagierten.
Weder stelle ich die Qualität eurer Beziehung, noch eure Fähigkeit in Frage, damit umzugehen.
"Beide" schreiben...
*******1976:
Weder stelle ich die Qualität eurer Beziehung, noch eure Fähigkeit in Frage, damit umzugehen.

Das haben wir auch überhaupt nicht so aufgefasst. Entschuldigung wenn es so über gekommen ist. Wir haben deinen Beitrag auch als ergänzende Fragestellung zu den Eingangsfragen interpretiert und dahingehend lediglich weiter ergänzen und anbringen wollen wie wir damit umgehen, dies angehen und/oder empfinden.

Die Fragen fanden wir interessant und ohne Frage auch passend zum Thema, da sie weiter in die Tiefe gehen und die antworten ggf. etwas weiter ausleuchten was die Problematik ist, die eben, wie du und da haben wir es falsch aufgefasst, deutlich tiefer geht und nicht einfach "eingetauscht/ausgetauscht" werden kann. *g*

Wir hoffen das Missverständnis ausgeräumt zu haben. *g*

LG NeueReize
*******n_HH Frau
5.880 Beiträge
"Meine Körperlichkeit ( das sinnliche empfinden meines Körpers), welche in Wechselwirkung auch von meinem Sex beeinflusst wird, hat gleichfalls Einfluss auf mein Bewusstsein, meine sexuellen Vorlieben und meine Persönlichkeit ( Beta- Ebene)" sagt Pia. Dadurch hat eine Veränderung im sexuellen Gefüge, für mich/ uns durchaus beziehungsbildende Konsequenzen. Egal ob positiv oder negativ.

Somit wird vielleicht an dieser Stelle deutlich....was Sexualität bedeuten kann , wenn sie denn eine bedeutende/ persönlichkeitsverändernde Rolle in einer Beziehung einnimmt.
ProfilbildProfilbild
*******auf Mann
262 Beiträge
geht uns genau so
Wir verstehen euch sehr gut.

In unserer hektischen, strebsamen Zeit vergessen wir allzu oft uns selbst.

Der Gesellschaftliche Druck (größer, weiter, schneller) lässt Dinge, welche richtig und wichtig sind, in den Hintergrund geraten.


An dieser muss man sich wirklich bewusst machen, was wichtig ist und muss dann folgerichtig Rücksicht auf sich selbst nehmen.

LG Chris
****nLo Mann
3.536 Beiträge
aber nur, weil wir gerade mal Zeit haben, kann einer der Lover nicht direkt springen.
Individuelle Sache.
Macht man das seriell/sequentiell.
Sollte ich "mein" Paar finden, werden die Prioritäten entsprechend angepasst.
Beidseits.

Wir empfinden dies gerade beide so. Würden liebend gerne weiter gehen, es so intensiv wie in der Vergangenheit ausleben, aber wissen, dass es einfach nicht umsetzbar ist zur Zeit und auch nicht in naher Zukunft.
Sache von Prioritäten.
nicht hilfreich, ich weiß.

Aus der Vergangenheit kenne ich solche Begebenheiten. Früher, jünger, Cuckold/Beginner.
Konzentrierte mich zu sehr auf mich, passte nicht in den Alltag.
Hört solches auf, befasse ich mich mit Anderem und verliere irgendwann das Interesse.
Kam dann auch zur Umorientierung.
Nachteil daran sind konservative Frauen, die zwar von ehe, Familie, etc. reden, aber keinen Sinn für ein "special pair" an der Seite haben.
und da ich Dinge erst beende, wenn sie nicht mehr funktionieren, bleibt ad paar und geht die Frau.

da ansonsten mehr Frust (da es einfach kaum zu realisieren ist) als Lust ensteht in unseren Augen.
darf und soll nichts bedeuten, dennoch gab es ein mulmiges Gefühl beim lesen der Zeilen.

PaarBiggesee
Und den Einen zu finden ist verdammt schwer . Unser Bull hat sich sich ohne Angabe von Gründen nicht mehr gemeldet .
"Der Eine" ist meiner Meinung nach fast immer ein Problem.
Und für mich eben ein NoGo, s.o. Ich stehe doch auf mein Paar, meine Hotwife.
gibt wenige.
passt es aber, soll auch gewisse Grundemotionalität einher gehen.


Wie wir damit umgehen ?

in anderen Bereichen "öffnet" man, gibt es Zirkel oder Gruppen.

Es geht um den "Frust", dass wir gerne in der Intensität ausleben und erleben möchten, wie es über einen langen Zeitraum schon ging und der Fall war.
Wir haben uns sehr weit auf die jeweilige Position eingelassen, haben die "Spielebene" sicherlich verlassen, aber können die daraus resultierenden Bedürfnisse nicht ansatzweise erfüllen aufgrund des gegebenen Alltags.
das meinte ich, oben: "mulmig".
Ob das nur gut ist?

wenn man ein Date ausgemacht hat und der mögliche neue Lover
Lover, auch täglich, intensiver in eure Beziehung einzubinden ist keine Option?
Es scheint Distanz zu sein.
und mangelnde Konsequenz in Umsetzung der eigentlich vorhandenen Erkenntnis, dass das was ihr miteinander tut nicht mehr das ist, was ihr tatsächlich braucht.

Sprich wir untereinander weitestgehend "normal" gespickt mit Wifesharing und Dreiern.
meiner Ansicht nach beißt sich die Katze in den schwanz.
oder wird es noch.

Die Kinder mal nicht zu ihren Freunden bringen oder zum Sport begleiten...
das nur, weil ich selbst darüber nachdenke: den alltag "auslagern".
Vielleicht nicht bei jeder Veranstaltung mit King.
ich stelle mir bspw. Kind/er in halbwegs fester Konstellation drei oder vier Menschen + vor.

Und ich versuche so zu leben, dass es keinen "Alltag" gibt.
Für die meisten Menschen nichts.
Aber falls wieder menschen kommen, für die ich mir arme und Beine ausreißen will, will ich bereit sein.

aber Hunde mit kleinen Kindern zu vergleichen, mit denen ich 2 mal am Tag ne Runde laufe fürs Geschäft, oder ihnen Futter gebe und sie streichle mit den Aufmerksamkeiten und Verpflichtungen Kindern gegenüber zu vergleichen finde ich schon weit hergeholt.
richtig.
dennoch auch ein Problem der Zahl.

sondern lediglich, dass wir unsere Positionenverteilung im sexuellen Bereich verändern wollen um die Phasen ohne Dates ohne Frust wieder gemeinsam auf andere und erfüllendere Art genießen können.
guter, unter den Umständen wohl fast einziger Ansatz.
weniger 'mulm".

Solange Ihr einen Kern in der Beziehung seht, findet Ihr einen Umgang.
Ohne Elimination der Zwänge wird man kaum etwas raten können.
Als ich jung war, führte es zu Problemen und der Erkenntnis geringer Wertigkeit von Beziehung und den Menschen untereinander.
Passierte mir heute nicht mehr, da ich heute weiß, damals sehr wohl auch auf der anderen Seite hätte agieren können.
Zweitens versuche ich Verbindlichkeiten, ex andere Menschen, so weit wie möglich zu reduzieren.
Konkret: Müsste ich zwischen einer promisken/poöyamoren Frau und der nächsten Gehaltsstufe wählen, wählte ich ersteres.
Geld geilt mich einfach weniger auf.
Was drittens zu einer extrem geringen Auswahl kompatibler Individuen führt.
"Er" schreibt...
******ull:
Sollte ich "mein" Paar finden, werden die Prioritäten entsprechend angepasst.
Beidseits.

Es gibt Prioritäten, die in jeder Situation vor dem sexuellen Abenteuer stehen auch wenn sie noch so sehr ein Bedürfnis sind. Dies sind unter anderem die Familie/unsere Beziehung, die Ausbildung/Studium/der Beruf (da sie die Existenzgrundlage bilden und auch der enge Freundeskreis (warum dies, wird im weiteren Verlauf noch deutlicher), weshalb es eine derartige "Anpassung" der Prioritäten für uns persönlich keine Rolle spielt.

Da sind die Lebensumstände und Gegebenheiten vielleicht zu unterschiedlich. *zwinker*

******ull:
Sache von Prioritäten. nicht hilfreich, ich weiß.

Nein, ist es nicht, aber wie eben schon erwähnt sind da die Lebensumstände und familiären/beruflichen Gegebenheiten einfach völlig andere. Prioritäten setzt eben jeder für sich individuell und die, die wir für uns gesetzt haben sehen wir als deutlich wichtiger an, auch wenn es nicht die Optimallösung ist um alles perfekt zu gestalten.

******ull:
das meinte ich, oben: "mulmig".
Ob das nur gut ist?

Was meinst du damit konkret? Das wir die Spielebene verlassen haben und die daraus resultierenden Bedürfnisse aufgrund des gegebenen Alltags nicht mehr erfüllen können?
Sollte es so sein, dann kann ich sagen, dass es sicher nicht nur gut ist, sonst würden wir ja nicht die Gespräche führen und die Notwendigkeit für Veränderungen sehen. Da unsere Prioritäten aber an anderer Stelle liegen als um jeden Preis in der Intensität weiter genau das eine ausleben zu können, gehen wir persönlich nun einen anderen Weg (bzw. gehen einen anderen Weg an und schauen in wie weit dies umsetzbar ist.

******ull:
Lover, auch täglich, intensiver in eure Beziehung einzubinden ist keine Option?
Es scheint Distanz zu sein.
und mangelnde Konsequenz in Umsetzung der eigentlich vorhandenen Erkenntnis, dass das was ihr miteinander tut nicht mehr das ist, was ihr tatsächlich braucht.

Nein, dass ist in keiner Sekunde eine Option. Weder für sie, noch für mich oder für uns beide, denn uns ging und geht es um nichts anderes als den sexuellen Bereich. Die erkannte Distanz ist völlig beabsichtigt, denn Familie/Alltag und das sexuelle Abenteuer waren und werden immer konsequent getrennt bleiben was dazu führt, dass...

******ull:
ich stelle mir bspw. Kind/er in halbwegs fester Konstellation drei oder vier Menschen + vor.

...sowas nicht einmal im entferntesten für uns in Frage kommt. Zumal dies viel weitreichendere Konsequenzen hätte, die im Extremfall unsere Existenzgrundlage zu nichte macht. Eine solche Konstellation würde, so sehr man dies auch versucht zu verheimlich und zu "verdecken" auffallen. Beruflich unter einem kirchlichen Träger wäre dies (mehrfach haben Arbeitsgerichte aufgrund des privaten Sexlebens so entschieden) ein Kündigungsgrund, dem stattgegeben wird.
Mal ganz davon abgesehen erziehen wir unsere Kinder sehr offen im Bezug auf Sexualität, aber sie mit derlei Dingen im Alter von 6 oder 9 Jahren zu konfrontieren und abzuverlangen, dass sie aufgrund unserer sexuellen Vorlieben mit dem Zwangläufig entstehendem Gerede belastet werden halten wir schlicht für unverantwortlich. Da muss nicht einmal in irgendeiner Form bekannt sein, dass es sexuelle Handlungen gibt. In einem "Dorf" wie diesem hier fällt sowas auf, jeder kennt jeden über zwei oder drei Ecken und sowas würde schnell die Runde machen.

Wie schon geschrieben, befinden wir uns in gänzlich unterschiedlichen Lebenssituationen, die gänzlich andere Prioritäten erfordern.

******ull:
meiner Ansicht nach beißt sich die Katze in den schwanz.
oder wird es noch.

Möglich oder auch nicht. Wir haben selbst während einer recht intensiven Phase, sogar während eines Dates, weil es sich einfach so ergeben den Käfig abgenommen und im Grunde einen normalen Dreier gehabt. Dies, weil es einfach passte und die Stimmung und Gedankenlage sich so entwickelt hat an dem Abend. Es spielen immer viele Faktoren rein.
Was sein wird, ob es so funktioniert wie wir es uns vorstellen wird sich zeigen. Hellsehen können wir nicht, aber ob es funktioniert oder nicht, ob sich Katze in den Schwanz beißt, wird davon abhängen wie und ob wir es hinbekommen die derzeit unterschiedlichen Ebenen unserer Positionen anzugleichen. dies kann und wird nur die Zeit zeigen.

******ull:
Ohne Elimination der Zwänge wird man kaum etwas raten können.

Es gibt Zwänge im Alltag, die sich nicht einfach abschalten lassen, wo wir wieder bei den unterschiedlichen Lebenssituationen sind, die eine unterschiedliche Verteilung der Prioritäten ermöglicht. Einen Teil unserer gesetzter Prioritäten ergibt sich von ganz alleine aus unserer Verantwortung gegenüber den Kindern heraus. Andere ergeben sich indirekt, da sie das Familienleben und die finanzielle Grundlage dieses betreffen.
Müssten wir lediglich für uns alleine entscheiden, wären wir deutlich freier und hätten weit mehr Spielräume. diese "Eingeschränktheit" ärgert uns nicht, wir gehen damit um, da wir uns auch in vollem Bewusstsein dass es so sein wird dafür entschieden haben und dies noch deutlich vor den ersten Schritten vor über 5 Jahren in diese Richtung.

Aber dies war auch ein Grund, warum wir überhaupt nicht nach einem Rat gefragt haben... Wir haben uns für den beschriebenen Weg schon vor diesem Thread entschieden, da wir genau dies hier:

******ull:
guter, unter den Umständen wohl fast einziger Ansatz.

...empfinden und denken. *zwinker*

Wir wollten und möchten noch immer gerne Erfahrungen von anderen Paaren lesen, die sich in ähnlichen Situationen befinden/befunden haben und ihre Art an diese Problematik heranzugehen. Nämlich so weit in dieser "Welt" zu sein, dass ein einfacher Wechsel nicht möglich ist, aber das Ausleben der Bedürfnisse auch nicht gegeben ist aufgrund solcher langen Phasen.

******ull:
Solange Ihr einen Kern in der Beziehung seht, findet Ihr einen Umgang.

Wir sehen nicht nur einen Kern, sondern haben einen. *zwinker* Ja, es ist ein "Problem" vorhanden, aber wir sind beide nicht am Boden zerstört, sondern leben noch immer glücklich miteinander, sprechen und suchen/arbeiten beide gleichermaßen an einer Lösung, da wir beide das gleiche Ziel haben:

Weiterhin an einem Strang zu ziehen und, auf welche Weise auch immer, ein für beide Seiten erfüllendes und gutes Sex-/Intimleben zu haben. Dies werden wir sicher auch schaffen. Wie es dann letztendlich aussieht wird sich zeigen. Man legt sich etwas zurecht, aber ob man am Ende auch genau diesen Weg geht kann man nicht vorhersagen. Dafür gibt es zu viele Variablen. *zwinker*

LG "Er" von NeueReize
Wie geht ihr mit Leerlaufphasen um?
Hallo Neue Reize,

aus meiner Sicht ist für Euch doch erst mal wichtig, dass Ihr beide an einem Strang zieht.

Da gibt es natürlich Ups und Downs, aber das ist Euch, sowie Eure Beiträge verstanden habe, durchaus klar. Ich persönlich glaube, dass Paare wie Ihr ein neues Level erreichen solltet oder sogar müsst, um aus dieser Leerlaufphase heraus zu kommen.

Der Alltag frisst einen halt auf und für solche gewünschten und besonderen Momente, bleibt immer weniger Zeit. Zumal Ihr dazu ja doch mindestens noch jemand dritten braucht.

Warum also nicht das Besondere mehr in den Alltag integrieren, bzw. eine Regelmäßigkeit einführen? Dazu gehört dann auch, dass Deine Hotwife sich einmal im Monat (Woche oder wie auch immer) mit Ihrem oder einem Ihrer Lover trifft. Der Termin ist dann aber fix und jeder kann sich drauf einstellen. Durch meine persönliche Brille gesehen, gehört zu dem Level dann auch der ungeschützte GV (natürlich nur nach entsprechenden Tests) mit einem der festen Lover dazu (Ich kann schon den Shitstorm sehen).

Danke für Eure offenen Beiträge hier (Das ist schon etwas Besonderes) und verzeit meine Direktheit.

LG Participem
"Er" schreibt...
*******pem:
Danke für Eure offenen Beiträge hier (Das ist schon etwas Besonderes) und verzeit meine Direktheit.

Die Beiträge schreiben wir gerne und für "Direktheit" zu entschuldigen braucht sich bei uns niemand. Die ist uns allemal lieber als um den heißen Brei zu reden. *g*

*******pem:
Warum also nicht das Besondere mehr in den Alltag integrieren, bzw. eine Regelmäßigkeit einführen?

Genau für sowas ist schlicht und ergreifend keine Zeit. Wir haben beide unregelmäßige Schichten, die sich monatlich bei ihr und bei mir teils noch öfter ändern. Dazu lässt sich die Versorgung bzw. lassen sich Kinder nur bedingt so fest "verplanen", dass man dies immer im Voraus sagen kann. Könnten wir eine derartige Regelmäßigkeit einbringen hätten wir diese Leerlaufphasen ja auch nicht...

*******pem:
Dazu gehört dann auch, dass Deine Hotwife sich einmal im Monat (Woche oder wie auch immer) mit Ihrem oder einem Ihrer Lover trifft.

Da für uns gerade die Verbindung zwischen uns bei solchen Dates den enormen Reiz ausmacht, müssten wir im Regelfall auch beide Zeit haben. Würde es nur darum gehen, dass sie sich mit ihnen alleine trifft, wären die Hürden kleiner, aber das ist einfach nicht das was wir beide uns vorstellen.

*******pem:
Durch meine persönliche Brille gesehen, gehört zu dem Level dann auch der ungeschützte GV (natürlich nur nach entsprechenden Tests) mit einem der festen Lover dazu (Ich kann schon den Shitstorm sehen).

Gibt keinen Shitstorm, aber für uns geht es bei den Dates rein um den sexuellen Kontakt. Mehr haben wir mit den Lovern nicht zu tun, da wir Alltag und Abenteuer strikt trennen. Entsprechend kennt man den Menschen selber nur bedingt. Man sieht ihn nicht im Alltag, sondern nur während der Dates. Das dafür (ungeschützter Verkehr) notwendige Vertrauen baut sich wissentlich, denn das nehmen wir so wie es ist in Kauf, nicht auf und bei den Nachweiszeiten für zB HIV, sind Tests in unseren Augen nicht viel mehr als Alibi... Eine "Sicherheit" geben sie in keiner Weise für uns. Fazit: Sex ohne Gummi wird es bei uns nicht geben außer zwischen uns beiden.

Jetzt bin ich erneut auf Vorschläge eingegangen wie wir damit umgehen könnten, was aber noch immer nicht unser Bestreben mit diesem Thread war und ist. *zwinker*

******ize:
Wir wollten und möchten noch immer gerne Erfahrungen von anderen Paaren lesen, die sich in ähnlichen Situationen befinden/befunden haben und ihre Art an diese Problematik heranzugehen. Nämlich so weit in dieser "Welt" zu sein, dass ein einfacher Wechsel nicht möglich ist, aber das Ausleben der Bedürfnisse auch nicht gegeben ist aufgrund solcher langen Phasen.

LG "Er" von NeueReize
*******n_HH Frau
5.880 Beiträge
*lach*....wir sind mal eben komplett quergeschossen und ER hatte ein date.
Mag absurd erscheinen und "das soll es jetzt nicht sein", aber was wir jetzt im Nachhinein geistig beackern.... ist sehr spannend.



Eine kurze Humoreske in process... von Pia.
LG
*******ster Mann
1.770 Beiträge
Das Leben ist das, was passiert, während man gerade mit anderen Plänen beschäftigt war. *g*
"Er" schreibt...
*******1976:
*lach*....wir sind mal eben komplett quergeschossen und ER hatte ein date.
Mag absurd erscheinen und "das soll es jetzt nicht sein", aber was wir jetzt im Nachhinein geistig beackern.... ist sehr spannend.

Das haben wir auch mal gemacht. Wenn ich wollte könnte ich dies auch öfter machen, alleine das Interesse fehlt mir.

Das Date damals ging mehr oder weniger in die Hose. Ich konnte mich nicht drauf einlassen, was an verschiedenen Dingen lag. Sex gab es keinen, da ich es als unfair empfand so weit zu gehen, wenn ich nicht auch dahinter stehe, was auch so geäußert habe. So hatten wir einen netten Abend und sind anschließend wieder getrennte Wege gegangen.

Das geistige beackern fand eher bei mir im nachhinein statt. Sie fand es nur schade, dass sie nicht erfahren konnte wie die andere Seite ist (also zu warten, während ich mich vergnüge)... Ich hingegen habe an dem Abend einiges über mich selber erfahren und seitdem jede Dateanfrage mich betreffend direkt abgelehnt.

LG "Er" von NeueReize
****nLo Mann
3.536 Beiträge
https://www.joyclub.de/my/3434224.neuereize.html

Ihr seid Freunde klarer Worte, also nichts persönlich nehmen *zwinker*.


Es gibt Prioritäten, die in jeder Situation vor dem sexuellen Abenteuer stehen auch wenn sie noch so sehr ein Bedürfnis sind. Dies sind unter anderem die Familie/unsere Beziehung, die Ausbildung/Studium/der Beruf (da sie die Existenzgrundlage bilden und auch der enge Freundeskreis (warum dies, wird im weiteren Verlauf noch deutlicher), weshalb es eine derartige "Anpassung" der Prioritäten für uns persönlich keine Rolle spielt.
Da sind die Lebensumstände und Gegebenheiten vielleicht zu unterschiedlich.
Nicht "vielleicht" *g*.

Kommt mir, auch hier immer wieder inkonsequent vor, wie sich über den Klimawandel beschwerende Individuen, die später zum 500 Meter entfernen Getränkemarkt mit dem Pkw zum Einkauf fahren (bei normalen Mengen): Bequemlichkeit.
Eure "Beziehung" basiert oder wird zum teil AUCH durch Sexualität bestimmt. Hält Euch nichts aneinander, tut auch Sexualität nichts.
Die Grundlage der Sexualität scheint mir hier mehr und mehr Cuckolding zu sein/werden.
Über kurz oder lang wird das dann auch bei der Beziehung so - weil sich Selbstdefinitionen Hand in Hand ändern.

"Freundeskreis" mag sein - der wäre für mich auch erst mit Überschreiten althergebrachter Grenzen der Fall.
Mein Bsp.: Guter Freund, heute ausserorts arbeitend; mit Ehefrau "eigenes Leben".
Man kann sich unterhalten, aber fürs "Leben" ist das nix. Da das aber im Prinzip schon durch Ablaufdatum terminiert ist, ist das keine wirklich interessante Sache für mich.
Erzählen kann man auch nicht wirklich alles.
Euer Bsp.: Die Frau die ihr in seine Keuschhaltung einweihtet.
Egal wie sehr ihr das auch wollt, es wird eine Distanzierung stattfinden.
Und die Freundschaft würde weniger bedeutend, fändet ihr Freunde mit der Option in von Euch gewünschte Richtung zu gehen.

Also: "Freunde" sind nett, helfen nach allgemeiner Definition auch nicht weiter.
lässt man gewisse Grenzen hinter sich.

Prioritäten setzt eben jeder für sich individuell und die, die wir für uns gesetzt haben sehen wir als deutlich wichtiger an, auch wenn es nicht die Optimallösung ist um alles perfekt zu gestalten.
dann nicht wundern oder ändern, falls gewünscht.
Aber wisst Ihr, weshalb es die Luxusprobleme gibt?
Weil fast Alle so denken und reden - "ich muss arbeiten", "habe meine eigene Familie", "Cuckolding ist geil, bis ich eine Beziehung habe, dann bin ich weg".
Usw.

Da unsere Prioritäten aber an anderer Stelle liegen als um jeden Preis in der Intensität weiter genau das eine ausleben zu können, gehen wir persönlich nun einen anderen Weg (bzw. gehen einen anderen Weg an und schauen in wie weit dies umsetzbar ist.
Deshalb "mulmig", mit der Frage ob sich alles eingestanden und zuende gedacht wird.

Die erkannte Distanz ist völlig beabsichtigt, denn Familie/Alltag und das sexuelle Abenteuer waren und werden immer konsequent getrennt bleiben was dazu führt, dass...
Mich deucht eben, dass das von Intensität und Wirkung abhängt.
Trennung von "Familie und Rest" ist insofern virtuell, da es dieselben Menschen bleiben.
Warum werden heute Trennungen von Eltern bei Problemen gar eher empfohlen als früher? Weil selbst Erwachsene ganz schlecht aus der Rolle heraus können und Gefahr besteht, dass Kinder das merken und indirekt "Opfer" werden.
Wiewohl man da natürlich auch von externen Normen ausgeht.
Nur als Beispiel.

Ihr seid einfach sowohl familiäre als auch cuckolding-sexuelle Wesen.
Wobei ich da gefärbt bin, da ich mir ein halbwegs harmonisches Vereinbaren dessen vorstelle - aber ich werde mit nur einer weiteren Person auch kein Kind zeugen, falls das klappt könnten sich Möglichkeiten ergeben.

Beruflich unter einem kirchlichen Träger wäre dies (mehrfach haben Arbeitsgerichte aufgrund des privaten Sexlebens so entschieden) ein Kündigungsgrund, dem stattgegeben wird.
Ist richtig.
Dreck, der geändert gehört.
Geht Niemanden etwas an.

Mal ganz davon abgesehen erziehen wir unsere Kinder sehr offen im Bezug auf Sexualität, aber sie mit derlei Dingen im Alter von 6 oder 9 Jahren zu konfrontieren und abzuverlangen, dass sie aufgrund unserer sexuellen Vorlieben mit dem Zwangläufig entstehendem Gerede belastet werden halten wir schlicht für unverantwortlich.
Ablehnung.
Gerade mit zunehmendem Alter, 9 bspw., waschen "die tollen bürgerlichen Eltern" bspw. bei Scheidungen oft viel dreckigere Wäsche.
Kann ich nicht als "verantwortlicher" betrachten.
Weil die meisten Menschen eben NICHT "verantwortlich" sind, sondern auf den Egoismus-ich haue alles kaputt-Modus schalten.
Früher mag es natürliche Grenze geben, da es nicht sinnvoll verstehen kann.
Das ganze basiert letztlich mal wieder auf unterschiedlichen Wichtungen:
"Schlimme" Dinge, in Trennung bspw., dienen einer Kartharsis und sollen in Kurzfristigkeit "positiven Neuanfang" aller ermöglichen.
Das muss nicht besser als sexuelles Gerede sein.

In einem "Dorf" wie diesem hier fällt sowas auf, jeder kennt jeden über zwei oder drei Ecken und sowas würde schnell die Runde machen.
Verstehe.
Kenne ich, auch von mir selbst, sind ja änderbare Umstände, im Prinzip.

Dates, weil es sich einfach so ergeben den Käfig abgenommen und im Grunde einen normalen Dreier gehabt.
Siehst Du: das macht es weniger "mulmiger".

wo wir wieder bei den unterschiedlichen Lebenssituationen sind,
Das Wort "Lebenssituation" gefällt mir nicht, ist zu passiv.
Das ist oder ist Resultat Euer Wünsche und Haltungen in anderen Lebensbereichen.
Wie überall: Ich sage nicht, muss soll nicht studieren wollen.
Ist das aber EIN Lebenssinn kostet das Zeit und zieht wieder Dinge nach sich, die ebenfalls Zeit kosten.
Weiß man.
So tariert man aus.
Wollte Dir auch keine Grundsatzdiskussion aufnötigen; es ist eben nur wichtig zu wissen, was man will.
Ich bspw. wollte mit Exfreundin Kind, etc. pp. auf Basis von drei Menschen+ - weil es das leben praktischerweise erleichtert und auch dem Kind nutzt, denn weshalb sollten viele Bezugspersonen schlecht sein?
Heute lebt sie mit einem ihrer ehemaligen Exfreunde mit Kind in einem Haus, geht arbeiten, fährt in Urlaube, etc.
Nicht meins - aber genau DAS bedingt dann dass sich vieles ähnlich bewegt und Alternativen schwierig zu realisieren sind.
Meine "andere" Lebenssituation, völlig richtig, soll mir ermöglichen, falls es soweit kommt.
Weil der Grad der Einbindung den Raum für alternativen stetig verringert.

ärgert uns nicht, wir gehen damit um, da wir uns auch in vollem Bewusstsein dass es so sein wird dafür entschieden haben und dies noch deutlich vor den ersten Schritten vor über 5 Jahren in diese Richtung.
Dann ist alles in Ordnung.
*******n_HH Frau
5.880 Beiträge
Ich...empfand das Ausharren als sehr quälend ohne lustvoll zu sein. Ich dachte es wird geschmeidiger *lach*. Aber...eine Erfahrung.
Das Bonbon....er konnte nicht *lol*. Zum erstenmal in seinem Leben, wurde er nicht hart. Eine perfekte Steilvorlage für mich *lach*.
Am Ende...ist es doch sehr passend oder? *zwinker* und es war für Beide....sehr erhellend.
"Er" schreibt...
*******1976:
Das Bonbon....er konnte nicht *lol*. Zum erstenmal in seinem Leben, wurde er nicht hart. Eine perfekte Steilvorlage für mich *lach*.

Das glauben wir sofort. *g* War es bei uns irgendwie auch, aber die "Enttäuschung" ob der nicht gemachten Erfahrung für sie überwog dann doch ein wenig.

Am Ende...ist es doch sehr passend oder? *zwinker* und es war für Beide....sehr erhellend.

Passend sicher. "Erhellend" war es auch für uns, denn es zeigte ja auch bei uns eine ganz klare Richtung an.

Zu unconbull:

Ich antworte erneut ausführlich, weil ich denke, dass es für andere interessant sein könnte.

Nein, wir nehmen nichts persönlich. Jeder hat seine Ansichten und Meinungen. Das können wir durchaus differenzieren. *zwinker*

******ull:
Eure "Beziehung" basiert oder wird zum teil AUCH durch Sexualität bestimmt. Hält Euch nichts aneinander, tut auch Sexualität nichts.

Natürlich wird unsere Beziehung auch über unsere Sexualität "bestimmt". Sexualität ist für uns ein Baustein einer Beziehung. Einer von vielen. Daher basiert sie sicher nicht alleine darauf, aber fällt dieser baustein weg, fehlt etwas.
Dabei ist es erst einmal unerheblich in welcher Form Sexualität gegeben ist. Ob nun in Form von Cuckolding, einfach monogam oder irgendwas dazwischen. Beziehung ist ein Zusammenspiel vieler Bausteine, die das Fundament bilden.

******ull:
Die Grundlage der Sexualität scheint mir hier mehr und mehr Cuckolding zu sein/werden.
Über kurz oder lang wird das dann auch bei der Beziehung so - weil sich Selbstdefinitionen Hand in Hand ändern.

Auch da stimme ich dir zu. Es scheint nicht nur so, sondern es ist so, denn sonst würde sich die beschriebene Problematik erst gar nicht ergeben. Man kann das Kind ruhig beim Namen nennen. Sie hat aufgrund der gemachten Erfahrungen, aufgrund dessen was wir ausgelebt und erlebt haben, in welchen Positionen und Handlungen sie mich gesehen und erlebt hat sexuell einfach ein anderes Bild von mir bekommen.
Als potentieller Sexpartner bin ich für sie nur sehr selten bis gar nicht positioniert in unserer Beziehung. Ich bin nicht aufgrund eines "Spiels" sondern real im sexuellen Bereich für sie untergeordnet und äußerst selten auf der Ebene (da muss ein wenig was zusammenkommen) des reizvollen Sexpartners.
Von meiner Seite ist sie, im Bezug auf meine Sexualität, einfach deutlich über mir mir allen Konsequenzen.
Diese Positionen sind mit der Zeit "normal" geworden.

Wie ich aber auch schon schrieb entstehen daraus Bedürfnisse, die wir in keiner Weise ausreichend befriedigen können, da andere Sachen für uns beide einen höheren Stellenwert haben, weshalb wir nun versuchen den Schritt zurückzugehen.
"Zurückgehen" dorthin, dass unsere gemeinsame Sexualität wieder einen Stellenwert erreicht, der Auch lange Phasen ohne Dates nicht zu einem Problem werden lässt, so wie es eben derzeit und auf nicht absehbare Zeit sein wird.

******ull:
Die Frau die ihr in seine Keuschhaltung einweihtet.
Egal wie sehr ihr das auch wollt, es wird eine Distanzierung stattfinden.

?? Entweder verstehe ich dich da falsch oder du bist auf einem Holzweg. Die Freundinnen die von unseren Aktivitäten wissen (zwei), wissen nicht nur von der Keuschhaltung sondern im Grunde alles. Dort findet keine Distanzierung statt, sondern das Verhältnis zueinander ist auch hier eher enger geworden. Zudem ist dieses Thema nicht allgegenwärtig. Es gibt Abende, Telefonate oder was auch immer wo man darüber spricht, ebenso über ihr Sexleben, welches auch nicht der allgemeinen "Norm" entspricht, aber es gibt nach wie vor ganz normale Abende, an denen man einfach etwas unternimmt, Spaß hat (nicht sexuell) oder einfach nur nen Film guckt. Da hat sich nichts verändert und die Beiden wissen schon eine ganze Weile davon.

Mal abgesehen davon, dass ich eine ziemliche enge Definition im Begriff "Freunde" habe. Die beiden kenne ich zwischen 15 und 20 Jahre und bezeichne sie als wirklich enge Freundinnen, die sowohl vor meiner Beziehung da waren und auch danach (sofern sie irgendwann mal zu Ende gehen sollte) noch da sein werden.

******ull:
dann nicht wundern oder ändern, falls gewünscht.

Wir wundern uns ja nicht... Wir ändern auch gerade, aber eben in einem Rahmen, den wir für uns als den besten ansehen. Dieser muss ja nicht für jedermann gelten. *zwinker*

******ull:
Deshalb "mulmig", mit der Frage ob sich alles eingestanden und zuende gedacht wird.

Kommt drauf an was du unter "zu Ende gedacht" oder "alles eingestanden" verstehst...

Wenn du damit meinst, dass wir wissen was passiert, dann nein... Das versuchen wir auch nicht vorherzusagen. Wir sagen, dass wir diesen Weg nun angehen und schauen ob er umsetzbar ist. Das es schwer ist/sein wird, ist uns bewusst. Daher haben wir uns auch mit der Möglichkeit auseinandergesetzt, dass es nicht so hinhaut wie wir uns das vorstellen. Sicher... Es wäre fahrlässig und bewusstes mit der Beziehung spielen dies nicht zu tun, denn ein Run vor eine massive Wand ist schmerzhaft.

Wie schwer der Weg sein wird haben wir gemerkt als wir die Fotos gemacht haben, die wir gestern hochgeladen haben. Sie war so verführerisch, hat mich eingeladen sie zu unterstützen als sie sich selber verwöhnt hat, aber meine Position, mein Kopf stand mir im Weg. Es war schwer, tat weh dies zu spüren, aber es war auch ein Schritt. Später habe ich sie noch oral verwöhnt, Sex hatten wir nicht, weil ich nicht wollte/konnte, aber so ist es nun mal. Was sich in mehreren Jahren entwickelt hat, kann nicht in 4 Wochen wieder verschwinden oder sich wieder verändern.

Ob wir darüber nachgedacht haben was wir machen wenn wir den Schritt zurück nicht gehen können? Klar... Ob wir eine Patentlösung haben? sicher nicht. Sollte es so sein, was durchaus möglich ist, setzen wir uns, wie sonst auch zusammen und werden konstruktiv miteinander sprechen und schauen wie wir damit umgehen und welche Wege man gehen kann.
Die Basis ist ohne Frage vorhanden. Wir lieben uns, unsere Beziehung und unser gemeinsames Leben sind uns enorm wichtig, also werden wir eine Lösung finden auch wenn wir nicht wissen wie sie im Endeffekt aussehen mag.

******ull:
Gerade mit zunehmendem Alter, 9 bspw., waschen "die tollen bürgerlichen Eltern" bspw. bei Scheidungen oft viel dreckigere Wäsche.
Kann ich nicht als "verantwortlicher" betrachten. Weil die meisten Menschen eben NICHT "verantwortlich" sind, sondern auf den Egoismus-ich haue alles kaputt-Modus schalten.


Zum einen ist mir dies bewusst... Bin selber ein Scheidungskind und habe neben dem noch so einiges anderes in meinem Leben durch, was durchaus auch in diese Kategorien fällt. Was das mit unserer Situation zu tun hat erschließt sich mir allerdings nicht so wirklich, denn eine Trennung/Scheidung ist äußerst abwegig. Entsprechend sind wir schlicht nicht in dieser Situation, was auch das weitere Handeln vielleicht logischer werden lässt.

******ull:
"Schlimme" Dinge, in Trennung bspw., dienen einer Kartharsis und sollen in Kurzfristigkeit "positiven Neuanfang" aller ermöglichen.
Das muss nicht besser als sexuelles Gerede sein.

Wir wollen weder das eine noch das andere. Wir haben kein Gerede oder keine Schlammschlacht wegen einer Trennung die die Kinder belastet und haben nicht vor unsere Kinder durch sexuelles Gerede über die Eltern zu belasten. Entsprechend schließen wir beide dieser Szenarien aus. Was die Zukunft bringt weiß keiner aber derzeit deutet rein gar nichts darauf hin....

Warum sollten wir unsere Kinder also bewusst und wissentlich einer solchen Belastung aussetzen? Genau dieses bewusste und vermeidbare halten wir eben für nicht verantwortlich wenn es darum geht den Kindern eine möglichst unbeschwerte Kindheit zukommen zu lassen. Es gibt genügend andere Dinge mit denen sich Kinder in der Schule oder sonstwo rumschlagen müssen...

******ull:
Kenne ich, auch von mir selbst, sind ja änderbare Umstände, im Prinzip.

Im Prinzip.... Da unsere Existenz hier liegt, Haus, Kinder mit ihrem sozialem Umfeld, Großeltern denen wir uns im ungeschriebenen Generationenvertrag verpflichtet fühlen, unser soziales Umfeld usw. steht eine Änderung dieses Umstandes nicht einmal im entferntesten im Raum. Weder jetzt, noch in Zukunft.


******ull:
Weil der Grad der Einbindung den Raum für alternativen stetig verringert.

Absolut richtig. Wir haben uns damals kennengelernt und eine ganz normale Beziehung gestartet. Monogam, Kinder, Hauskauf, Baum pflanzen usw.... Das volle Programm. *lach*

Die Entwicklung zu einer nicht mehr monogamen Beziehung startete erst nach über 7 Jahren. Da waren gewisse Umstände einfach schon gegeben. Unsere Ansichten im Bezug auf Erziehung der Kinder, die Wichtigkeit unseres Umfeldes usw. etc. hat sich damit aber nicht verändert. Das was für uns als aufregende Ergänzung hinzugekommen ist, muss und soll sich in das bestehende Konstrukt einfügen, was auf dem "Niveau"/bei der Intensität wo wir uns mittlerweile befinden einfach kaum realisieren lässt. Bis zu einem gewissen Punkt ging es sehr gut, aber diesen Punkt hat die Entwicklung irgendwann hinter sich gelassen.
Irgendwann spürt man dies, meist, so wie wir, erst im nachhinein und man stellt sich die Frage wie es weiter geht.

Sind einem die Strukturen und Prinzipien die man hatte und hat noch immer so wichtig, dass die gemachte Entwicklung dort nicht reinpasst, oder ist die gemachte Entwicklung so wichtig, dass man Strukturen und Prinzipien an die Entwicklung anpasst?
Wir sehen die Strukturen und Prinzipien für uns als wichtiger an, da sie die Basis unserer Beziehung und unseres Familienlebens sind, weshalb die Entwicklung "angepasst" werden muss, woran wir arbeiten und was wir angehen.

Da ist der Unterschied, dass du mit einer entsprechenden Einstellung in eine Beziehung gehen würdest, bei uns aber eine gänzlich "normale" Beziehung der Ausgangspunkt für alles war, da Dreier, Wifesharing und/oder Cuckolding erst später, nach und nach, dazugekommen sind.


LG und schon einmal schöne Feiertage mit euren Lieben! *g*
****nLo Mann
3.536 Beiträge
themenbezug
Will nun auch etwas zum Thema selbst beitragen, nicht immer alles zertrollen *zwinker*

In einer Konstellation wollte Frau anderen Mann kennen lernen, kam durch meine "Zustimmung" dazu.
War aber nicht das, was ich als "Cuckolding" bezeichnete, Stichwort Er nur mit ihr allein, er und ich konnten uns nicht ansatzweise leiden, etc.

In einer weiteren, etwas länger dauernden War Möglichkeit von vornherein geklärt.
In dortigen "Leerläufen" widmete ich mich dem Alltagsgeschäft, Arbeit, Haushalt, Frau.
wäre ihr vermutlich genug gewesen, mir natürlich nicht.
War dann, auch im jc und per Paarprofil halbwegs intensiv auf der Suche.
Tenor: Erwünscht praktisch nur sie, real wurde weniges, ein MMF der eigentlich keiner werden sollte, da ich sie ihm zuführen und zusehen wollte.
Insofern auch da praktisch nicht das "Cuckolding" was ich dafür halte.
War aber auch in Ordnung, kümmerte mich dann mehr um mich und merkte, dass der Lover in mir gerne ein "eigenes Pärchen" mit Potenzial, nicht nur fürs Bett bspw., hätte. Stelle mir darüber hinaus gehendes, evtl. auch Gefühle, reizvoll vor. Was sucht man dann noch?

Bei "Leerläufen" gewisser Dauer besinne ich mich also tendenziell auf mich.
Was aber auch daran liegen mag, mit "normaler Beziehung" grosso modo nichts anfangen zu können oder wollen.
Und merke ich dann, dass es gar nicht passt, und unternimmt man gar keine versuche ist das so, versuche ich passendes zu finden.
Auch wenn es Oberflächlich klingt, ist allgemeine Richtung der Sexualität für mich wichtiger Faktor einer "Beziehung".
Gerade weil die ganzen Dinge ja Zugänge zu sich und anderen ermöglichen KÖNNEN, die sonst schwer erreichbar sind.
Im Prinzip also halbwegs "zufrieden unzufrieden" den Alltag verlebt.
****nLo Mann
3.536 Beiträge
https://www.joyclub.de/my/3434224.neuereize.html
Jeder hat seine Ansichten und Meinungen. Das können wir durchaus differenzieren.
erfreulich, oft ist es anders.

Sexualität ist für uns ein Baustein einer Beziehung. Einer von vielen.
daran hege ich für mich allgemein Zweifel. Ob man Menschen interessant (!) findet, entscheidet sich beim ersten Sehen unterbewusst in Milisekunden.
Halte das für recht stabil und eine größere Komponente als bspw. Hobbies.

Als potentieller Sexpartner bin ich für sie nur sehr selten bis gar nicht positioniert in unserer Beziehung.
Könnten sich viele Cuckolds "wünschen", ist das doch der PonR *zwinker*
Für mich kann ich mir das selbst bei größter Geilheit nicht vorstellen, da fehlte mir einfach etwas, an mir selbst.
Situativ wäre sowas evtl. möglich, nicht aber grundsätzlich oder asexuell.

den Schritt zurückzugehen.
"Zurückgehen" dorthin, dass unsere gemeinsame Sexualität wieder einen Stellenwert erreicht, der Auch lange Phasen ohne Dates nicht zu einem Problem werden lässt, so wie es eben derzeit und auf nicht absehbare Zeit sein wird.
Der Ketzer sagt: Ihr habt gar KEINE "gemeinsame" Sexualität mehr, siehe oberer absatz Deinerseits.

aber es gibt nach wie vor ganz normale Abende, an denen man einfach etwas unternimmt, Spaß hat (nicht sexuell) oder einfach nur nen Film guckt. Da hat sich nichts verändert und die Beiden wissen schon eine ganze Weile davon.
Gut, wohl mein Fehler.
weil sie für mich nur in erweitertem sexuellen Kontext interessant wäre.
Wobei ich auch grundsätzlich nicht verstehe, weshalb sich das fast immer "ausschließen muss".
Fehler in der Interpretation.

Die beiden kenne ich zwischen 15 und 20 Jahre und bezeichne sie als wirklich enge Freundinnen, die sowohl vor meiner Beziehung da waren und auch danach (sofern sie irgendwann mal zu Ende gehen sollte) noch da sein werden
"Schöne" Sache.
sagt man doch so?
Nicht schlecht, allerdings für mich wenig nutzen. also individuell.
Ein Grund mehr solches nicht zu "gefährden".

Es wäre fahrlässig und bewusstes mit der Beziehung spielen dies nicht zu tun, denn ein Run vor eine massive Wand ist schmerzhaft.
falls ich das jetzt richtig verstehe, beginnt u.a. dort das, was ICH als "Beziehung" definiere.
"Spielen" ist nichts schlimmes, gewinnen oder verlieren auch nicht.
Nähkästchen: Mit Ex-Freundin etwas derartiges durch und "verloren".
Gleichsam aber auch gemerkt, dass es für ein "leben" nix War, denn das stellt ganz andere Herausforderungen als "Spiele".

Was sich in mehreren Jahren entwickelt hat, kann nicht in 4 Wochen wieder verschwinden oder sich wieder verändern.
Spannend, mir unbekannt. klingt nach latenter Konditionierung - reizt mich mehr aktiv als passiv.

Trennung/Scheidung ist äußerst abwegig. Entsprechend sind wir schlicht nicht in dieser Situation, was auch das weitere Handeln vielleicht logischer werden lässt.
nicht der Punkt, ging um "Relativierung des Bösen" *zwinker*

Warum sollten wir unsere Kinder also bewusst und wissentlich einer solchen Belastung aussetzen?
selbes Motiv, s.o.
Sie in die Welt zu setzen trifft ähnlichen Punkt, ganz am ende und radikal gedacht.

den Kindern eine möglichst unbeschwerte Kindheit zukommen zu lassen.
wird dann von anderen definiert; andernorts heißt "unbeschwert" eine Schule aufsuchen zu können und nicht tgl. 10km zur Wasserstelle laufen zu müssen, damit die Familie Wasser hat.
oder in einem erdloch zu leben.
alles relativ.
und damit wird dies "weniger wichtig".
Fördert Resilienz *g*
Nur etwas Spaß dabei.
Man setzt Kindern nichts aus, weil man lebt wie man will, Einverständnis, Gewaltlosigkeit, etc. vorausgesetzt.
Das wird extern eingeredet und sanktioniert.
Kann man sich dran halten, keine frage, aber so kommunizieren.
Und dann halte jedenfalls ich mich nicht daran *g*.

Wir sehen die Strukturen und Prinzipien für uns als wichtiger an, da sie die Basis unserer Beziehung und unseres Familienlebens sind, weshalb die Entwicklung "angepasst" werden muss, woran wir arbeiten und was wir angehen
Ketzer:
Wollt ihr dann nicht lieber aufhören um nicht auch nur in die Gefahr kommen zu können, erneut "zu weit zu gehen"?
*zwinker*

Da ist der Unterschied, dass du mit einer entsprechenden Einstellung in eine Beziehung gehen würdest, bei uns aber eine gänzlich "normale" Beziehung der Ausgangspunkt für alles war, da Dreier, Wifesharing und/oder Cuckolding erst später, nach und nach, dazugekommen sind
Nunja.
Ich glaube vor allem, dass "kompatible Einstellungen" sich eben nicht nur auf Kind, Haus, Arbeit, Geld, etc., sondern für eine wirkliche Dauerhaftigkeit auch auf Bereiche wie Sexualität erstrecken muss/sollte und gerade diese sehr offen sein muss.
Oben schon angedeutet: Was ist eine "Beziehung" wert, die bei irgendwelchen Spielereien "kaputt geht"?
wie können Menschen 40 oder mehr Jahre so miteinander verbringen wollen?
Nähkästchen: Letzte Beziehung ging an solchem "kaputt", daran merkt man aber, dass es viel früher hätte enden müssen oder gar nicht hätte beginnen dürfen.
"Life is work in progress" - da muss man mitgehen weil alles Andere Einen zerfleischt, man muss dafür brennen.
Sonst ist es besser früher als später zuende.

Obige Frage vertiefend: Kann es eine "gemeinsame" Sexualität geben, falls Du für (d)eine Frau im Prinzip kein Sexualpartner mehr bist? Es las sich ja nicht so, als sei es die Freude an Deiner Passivität, neue Möglichkeiten eröffnend.
Sondern Richtung "Teilnahmslosigkeit".
und die nicht gespielt?
Ich bin kein Apologet, interessant ist es allemal.
Da käme ich für mich dann aber so langsam auch an "Grenzen fürs Herz".
Aber ich bewerte den Ausschnitt über.

Ebenso allen frohe Festtage.
"Er" schreibt...
Nachdem die Feiertage vorüber sind und genug Polster angelegt wurden um gemütlich ins neue Jahr zu rutschen... *g*

******ull:
Bei "Leerläufen" gewisser Dauer besinne ich mich also tendenziell auf mich.

Das ist ein guter Ansatz, versuchen wir auch, nur gehört der Sex oder besser die Sexualität auch zu uns. *g*

******ull:
Im Prinzip also halbwegs "zufrieden unzufrieden" den Alltag verlebt.

Genau das versuchen wir zu "umgehen", denn wir möchten ja zufrieden durchs leben gehen und eben auch den Alltag verleben.

******ull:
daran hege ich für mich allgemein Zweifel. Ob man Menschen interessant (!) findet, entscheidet sich beim ersten Sehen unterbewusst in Milisekunden.

Sicher, aber aus dem Interesse entsteht mehr, denn keine Beziehung hält, nur, weil Interesse bei den ersten Begegnungen da war. Es kommen andere Bausteine hinzu, die in ihrer Gesamtheit dann über Zufriedenheit oder Unzufriedenheit entscheiden. Ob man glücklich mit dem Menschen und dem damit nun verbundenem eigenen Leben ist. So zumindest meine Sicht.

******ull:
Was ist eine "Beziehung" wert, die bei irgendwelchen Spielereien "kaputt geht"?

Eine solche Beziehung ist nicht viel Wert. Daher freue ich mich/freuen wir uns, dass unsere Beziehung nicht kaputt geht, sondern man gemeinsam schaut was man und vor allem wie man etwas ausleben und gestalten kann, damit sich alle Seiten wohl fühlen und soweit es eben geht und für jede Seite vertretbar ist, jedermanns Bedürfnisse ausreichend erfüllt werden.
Wie das bei jedem einzelnen konkret aussieht ist zu individuell um pauschal etwas sagen zu können.

Du hast z.B. ein gänzlich andere Vorstellung als wir. Wichtig ist, dass man sich mit dem Partner einig ist und an einem Strang zieht.

Jetzt komme ich zu dem interessantesten Punkt deines letzten Beitrags.

******ull:
Obige Frage vertiefend: Kann es eine "gemeinsame" Sexualität geben, falls Du für (d)eine Frau im Prinzip kein Sexualpartner mehr bist? Es las sich ja nicht so, als sei es die Freude an Deiner Passivität, neue Möglichkeiten eröffnend.
Sondern Richtung "Teilnahmslosigkeit".
und die nicht gespielt?

Grob gesagt gibt es zwei Varianten in meinen Augen für deine Aussage/Frage. Einmal die Variante, wo sie Teilnahmslos ist und es nicht auf einem gemeinsamen Weg und für beide wissentlich dahingehend fortgesetzt wurde.... Da gibt es dann in meinen Augen keine wirkliche Chance auf eine gemeinsame Sexualität.

Die andere Variante ist die, die wir bei uns sehen. Vielleicht liest es sich blöd oder ist nicht ganz nachzuvollziehen, aber eine solche "Teilnahmslosigkeit" war durchaus erwünscht. Eben nicht die einfache Passivität, die einfach so umkehrbar ist. Wir waren uns durchgehend einig darin, dass wir nicht "spielen", sondern real erleben wollen. Dies nicht nur im Bezug auf reale Treffen mit anderen Männern, sondern auch reale Veränderungen in unserem Sexleben, die sich mit der Zeit eben ergeben aufgrund der Positionen die jeder inne hat/hatte.

Warum und waren wir uns klar über die möglichen Folgen (mit denen wir uns ja gerade auseinandersetzen, sprich ein schwieriger Rückweg, der ungewiss ist)?

Ja, über genau solche Dinge haben wir uns ausgetauscht und besprochen ob wir wirklich so weit gehen wollen. Uns so weit darauf einlassen... Deswegen fallen wir gerade auch nicht aus allen Wolken, weil es sich schwieriger gestaltet als wir selber erwartet hätten. Es belastet auch nicht die Beziehung im Kern, sondern unser beider Zufriedenheit für den Moment, da wir uns in einem Prozess befinden, der kein klares Ziel hat, sondern ein offenes "Ende".
Das warum ist auch leicht beantwortet für mich. Es ist ein gewaltiger Unterschied für mich ob sie "Nein" sagt, weil sie mich gerade von oben herab behandeln möchte und ihre Position damit stärken, aber ich ihr anmerke und ansehe, dass sie eigentlich ordentlich Lust hätte....
Oder, ob sie "Nein" sagt, weil Handlungen und Erlebnisse real den Reiz an sexueller Aktivität mit mir verändert und genommen hat. Ein solches Nein hat eine völlig andere Gewichtung und triggert völlig andere Punkte, da eine reale Machtlosigkeit ohne jede Fessel entsteht. Genau das ist dann die süße Qual, die so enorm anregt.
Das es dann wirklich so gekommen ist, war kein fest angestrebtes Ziel, sondern die Konsequenz aus der gesamten Entwicklung die wir gegangen sind. Es war auch nicht von heute auf morgen so, es gab keinen speziellen Punkt ab dem gesagt wurde, "so, jetzt reizt du mich nicht mehr"... Es war "schleichend" und dieses immer ein wenig mehr hat uns beiden extrem gut gefallen. Sie stieg in ihrer Position immer weiter auf (über mir), verlor immer mehr die Lust und ich begehrte sie immer mehr. Ein Machtgefälle, welches dem entsprach, was wir geil fanden und finden. Nicht gespielt, weil gerade ein Käfig angelegt war/ist, sondern real und nicht einfach so abänderbar.
Im Alltag hat uns dies mehr zusammengeschweißt. Emotional wurde die Beziehung viel tiefer und inniger, auch wenn es ganz sicher keine leichte Entwicklung war und ist. Allerdings liebe ich ihre "Unantastbarkeit" es ist einfach ein wahnsinnig intensives Gefühl ihre in dem Punkt, nach derzeitigen Positionen, sexuelle Alleinstellung zu spüren zu bekommen.

So, ist es auch in gewissem Sinne eine gemeinsame Sexualität. Sie nutzt mich ja auch weiterhin, wenn auch mit spürbar abfallender Tendenz, für ihre Befriedigung, allerdings weitestgehend ohne Penetration. Dies triggert allerdings mich im sexuellen Sinne und sie indirekt auch, da sie diese Macht und Kontrolle über mich durchaus anregt. Jedoch wird oder besser sollte diese Anregung anderen Männern zu Gute kommen. *zwinker*

Das wir versuchen unseren eigenen Sex wieder auf eine andere Stufe zu heben und wieder einen größeren Wert angedeihen lassen möchten ist ja bekannt. Wie schwer es ist haben wir in den letzten rund zwei Monaten gemerkt. Da kann ich auf eine Aussage von dir zurückkommen, dass du bezweifelst, dass es erfolgreich sein kann (oder so ähnlich).
Wir sind davon überzeugt, dass es klappen kann, da wir ja nicht mit dem ganzen Thema angefangen sind, weil unser Sex so grotten schlecht gewesen wäre, sondern alleine deshalb, weil es uns gefallen und enorm angemacht hat. Natürlich ist es nicht möglich und das wollen wir auch gar nicht, den Sex von damals wieder "einzuführen/anzustreben"....

Das es schwer ist und wird haben wir Dienstag gemerkt. Wir haben uns vergnügt, eigentlich auf Augenhöhe gestartet und im Verlauf ganz automatisch in unseren Positionen gelandet.

Ich habe sie mit Massageöl an den Brustwarzen verwöhnt. Sie hat es genossen und nach ein paar Minuten auch nach meinem Schw... gegriffen. Allerdings spürbar "aus einem Gefallen" heraus, weil wir uns ja auf Augenhöhe bewegen wollten. Es war nicht widerwillig, um Gottes Willen, aber im Normalfall hätte sie nicht zugepackt. *zwinker* Dieses spürbare zögern und die spürbar fehlende Überzeugung haben unbeabsichtigt ordentlich getriggert. Ich habe im Verlauf dann angefangen zu lecken und bin wieder hochgewandert. Aufgrund des vorher spürbaren, habe ich mich selber nicht in der Position gesehen einfach den Schritt weiter zu gehen und sie zu ficken. Ich flüsterte also beim Spiel ins Ohr, ob sie mich spüren möchte. dies wiederum triggerte sie natürlich (ich hätte es einfach machen sollen in dem Moment, weil eigentlich nur darauf gewartet hat) und so holte sie Luft, griff zwischen meine Beine und meinte "Nein, will ich nicht. Du kannst dich erleichtern und dann mich und deinen Saft lecken."
Der Rest ist Geschichte und es fühlte sich in dem Moment gut und richtig an.

Es reichen also schon Kleinigkeiten um in das gewohnte Muster zu gehen, was uns gefällt, wodurch aber aufgrund der fehlenden Datehäufigkeit andere Bedürfnisse viel zu kurz kommen. Ein Teufelskreis *lach*
Wir werden schon unseren Weg oder eine Lösung finden, wie auch immer sie langfristig aussehen mag. *g*

LG "Er" von NeueReize

P.S.: Allen einen guten Rutsch ins neue Jahr
"Er" schreibt...
Wie heißt es doch so schön? Es kommt immer anders als man denkt?!

Es steckt mehr Wahrheit in diesem Satz als man denken könnte.

Von dem einen Abend, der wieder in "gewohnten" Positionen ablief haben wir ja schon geschrieben. Eigentlich schon längst abgehakt und auch nichts weiter in diese Richtung passiert, flatterte an Silvester eine Mail in unser Postfach.
Neujahr hat sie sich diese auch angeschaut und bekundete, dass es sich interessant anhören würde. Profil und auch das Profilbild sprachen an. Dazu die rechte kurze Distanz und man höre und staune auch das Alter, denn der junge Mann war/ist "erst" 24, wo sie eigentlich sagt, dass es ihr zu jung sei.

So fragte ich also ob ich da ein paar Mails austauschen und entsprechend versuchen solle ein Date zu organisieren, was sie grinsend bejahte und meinte, dass ich vorher aber noch den Käfig wieder anlegen solle... Gesagt getan... Nach kurzer Zeit wurden entsprechend die Alben mit Gesichtsbildern geöffnet.
"Ich fände es interessant, wenn du nicht weißt wie er aussieht und auch erstmal nicht dabei bist, sofern es passen sollte...", meinte sie und grinste mich dabei an. Ich willigte gern ein, denn einbinden per Nachrichten und Fotos hat erfahrungsgemäß auch seinen Reiz. So ging ich raus, sie schaute und bat um das wieder verschließen seines Albums.
Das Date selber sollte ich dann wieder auf die Beine stellen. Gestern Nachmittag war es dann auch schon soweit. Sie machte sich alleine auf den Weg (öffentlicher Ort) und schrieb, dass sie eine Runde laufen würden. Sympathie war da und so folgte eine kurze aber entscheidende Nachricht.

"Sind gleich rum... geh mal in die Stadt", lautete sie und war die Aufforderung die Kinder zu schnappen und die Bahn hier zu Hause frei zu machen. Ich fuhr also mit den beiden in die Stadt und machte noch ein paar Erledigungen, ging ein Eis essen und hatte, da noch keine 10 Meter gelaufen waren und schon ein Bild kam wie er ihre Hose öffnete, relativ unbequeme Zustände in der Hose. Der Käfig drückt eh schon alles zusammen und wenn dann noch was versucht zu wachsen sieht es ganz düster aus. Die weiteren Bilder schafften alles andere als Abhilfe und so verging dann einige Zeit ehe ich die Nachricht bekam, dass ich wieder zurückkommen könne.

Zu Hause angekommen und abgewartet bis die Kinder erzählt hatten was wir gemacht haben, wonach sie zum spielen in ihre Zimmer gingen, war die Gelegenheit ein wenig zu sprechen. Wir beide fanden es mal wieder aufregend, auch aufgrund der schon lange nicht mehr ausgelebten Konstellation.
"Die "Pause" scheint wohl vorbei zu sein", meinte sie im Verlauf, was aufgrund der auf beiden Seiten empfundenen Lust wohl ganz gut passt.

Wie und ob sich weitere Treffen ergeben wird sich zeigen, da noch nicht weiter darüber gesprochen wurde. Vermutlich begünstigt durch den zuvor schon beschriebenen Abend, passte diese Anfrage und der Verlauf ganz gut rein. Mit einigen Stunden Pause ist der Käfig noch immer angelegt und es wird sich ebenso zeigen was in nächster Zeit passiert. Erstmal nehmen wir es so wie es ist und genießen.

Ja, "Es kommt immer anders als man denkt" und "Gelegenheit macht Diebe" bringen dem Phrasenschwein wieder etwas Kleingeld, aber sind doch passende Feststellungen...

LG NeueReize ("Er" hat geschrieben, sie mitgelesen)
*******n_HH Frau
5.880 Beiträge
Das ich....
...darauf nicht gekommen bin *lach*...
Ganz ähnlich verläuft es ja auch bei uns *gg*.
Schön zu hören.
"Er" schreibt...
*******1976:
Das ich.......darauf nicht gekommen bin *lach*...
Ganz ähnlich verläuft es ja auch bei uns *gg*.
Schön zu hören.

Ist ja auch nicht so, dass wir eine solche Möglichkeit nicht in Betracht gezogen hätten, aber unser Beider Ausrichtung ist eher auf das direkte Einbeziehen bezogen.
Da hat es sich irgendwie so ergeben und es reizte/reizt mal wieder auch in dieser Form. Eine "Lösung" ist es nicht wirklich. Wir nehmen es jetzt mit, da es passte und scheinbar passt... *zwinker*

Der Vorschlag kam hier im Thread ja auch schon wenn ich nicht irre.

LG "Er" von NeueReize
Glückwunsch NeueReize
Freut mich sehr zu lesen, dass Eure Leerlaufphase vorbei bzw. unterbrochen wurde. Ihr schreibt immer so anschaulich, dass ich schon mit Euch leide *zwinker*

Ich hoffe für Euch, dass der Bann jetzt gebrochen ist und es in Euer beiden Sinne jetzt ohne gewollte Leerlaufphase weitergeht. Natürlich freue ich mich auch sehr darüber, wenn Ihr der Gruppe weiter berichtet und uns ein wenig teilhaben lässt. Danke nochmals dafür.

Viel Glück und Spaß dabei! *vielglueck*
******ens Paar
162 Beiträge
Neidisch guckt
Schön zu lesen wie Ihr damit umgeht und das ihr uns das per Geschichte nacherleben lasst.
Ich hoffe das der Knoten bei meiner Süßen auch mal platzt. Das wird dann wohl eher mal zufällig passieren.

Lg moundjens
*******n_HH Frau
5.880 Beiträge
An den...
Zufall....glaube ich nicht *zwinker*.
"Er" schreibt...
Obwohl es, wie ja auch im Verlaufe dieses Threads schon geschrieben, eher weniger das ist was wir uns vorgestellt haben, habe wir weiter nach Kontakten geschaut die sie alleine trifft. Die für uns beide wichtige Verbindung untereinander halten wir dann per Nachrichten und Bilder. Dies war vorher mal ein gern gesehenes und spannendes Spiel, aber mehr oder minder als Dauerlösung war es nicht gedacht.

Nun habe ich ja von dem spontanen Date geschrieben welches sie Anfang Januar hatte. Mit diesem Mann hat sie sich dann ein weiteres Mal getroffen, aber der Herr hat den Kopf augenscheinlich nicht ganz frei. Er hat die Option sich wieder zu melden, wobei wir davon ausgehen, dass er davon kein Gebrauch machen wird. Schade eigentlich.

Bei unseren anderen Bekanntschaften besteht weiter das längst beschriebene zeitliche Problem beiderseits. Entfernungen spielen dort sicherlich auch eine Rolle, wenn alle Seiten voll im Berufsleben stehen und Kinder mit im Haushalt leben, die davon selbstredend nichts mitbekommen sollen (haben wir ja schon ausführlicher erläutert).
So haben wir weiter die Augen nach Kontakten aus direkter Umgebung offen gehalten und einige angeschrieben. Offen und direkt, ohne sie dabei zu überfallen. Hier sei erwähnt, dass sich von sechs (Auswahl in wirklich direkter Umgebung ist halt nicht zwingend riesig *zwinker* )Herren lediglich vier dazu berufen fühlten überhaupt zu reagieren. Die vier die geantwortet haben waren alle sehr interessiert, aber als es dann darum ging aus dem Schriftverkehr ein reales Treffen mit ihr werden zu lassen kam von allen keine Antwort mehr. Mal wieder sehr ernüchternd, aber so ist es scheinbar...

Gestern schrieb uns dann ein junger Mann an. Da er noch keine 20 ist, habe ich freundlich und mit Begründung geschrieben, dass es von unserer Seite nicht passen würde, was er auch sehr sympathisch angenommen und akzeptiert hat. Wie gewohnt zeigt ich "meiner" Frau den Mailverkehr, die mir zwar in der Begründung für die Ablehnung zustimmte, aber meinte, dass er vom schreiben her nicht wirklich dem Alter entsprechen würde und fragte was ich davon halten würde es auf ein Treffen ankommen zu lassen. So schrieb ich ihm erneut eine Nachricht und für den Abend wurde sehr spontan ein Date ausgemacht, was noch kurz per Telefon abgeklärt wurde.

Meine Gedanken im ersten Moment als das Date klar war: "Da sucht man Tage-/Wochenlang nach passenden Männern aus der Umgebung und ein so junger Mann hat mehr Arsch in der Hose als viele ach so gestandene Männer."

Die beiden waren dann in einem öffentlichen Bad, haben sich äußerst nett unterhalten wie sie mir später erzählte und Lust weiter zu gehen. Große Anlaufzeit haben wir noch nie gebraucht wenn die Sympathie sowie die Vorstellungen zueinander passten. So wurde mir mitgeteilt, dass sie gleich zu uns kommen würden und ich in "meinem Zimmer" zu bleiben habe. Sie gingen direkt ins Schlafzimmer und kurz darauf folgten die ersten Bilder. Sie hatten sichtlich Spaß zusammen, tauschten am Ende die Nummern und waren sich einig, dass man sich öfter Treffen sollte.

Mit der Planung und Organisation der weiteren Treffen habe ich nichts mehr zu tun. Wenn etwas ansteht wird sie mich darüber in Kenntnis setzen wann sie es für richtig hält und mich dann entsprechend einbinden.

Nach einigen "Enttäuschungen" mal wieder ein sehr positives Erlebnis. Dies, obwohl sie eigentlich weder auf große Altersunterschiede nach oben, noch nach unten steht. Der Aspekt mir einen deutlich jüngeren "vor die Nase zu setzen" hat sie dann allerdings doch nicht ganz kalt gelassen. *zwinker*

Soviel erstmal... Wir werden sehen wie sich das ganze mit dem jungen Mann weiter entwickelt.

LG "Er" von NeueReize

P.S.: Die bisher bestehenden Kontakte laufen selbstredend weiter, wenn auch selten...
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