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Cuckold & Wifesharer
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Cuckold oder nur devot?81
Wie kann man einen devoten Mann ans cuckolding heran führen?
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Cucki = devot= Demütigung

Cucki = devot= Demütigung
Ich habe die Suchfunktion durchforstet und keinen offenen Thread gefunden .

Meine Frage : Muss ein Cucki devot sein ? Muss er gedemütigt werden ?
Verliert Frau den Respekt im "normalen" Leben ?

Für mich sind sind alle denkbaren Aufgaben meiner Frau im Cuckoldsinne keine Demütigung, sondern sind Bestandteil meines Cuckidaseins.
Inzwischen würde es mir sogar freuen und erregen wenn meine Ehefrau meine Neigung ihren Freunden/ innen erzählen würde !:-)
Bild ist FSK18
********lich Mann
312 Beiträge
Cucki devot
Nein, muss er auf jeden Fall nicht sein!
Man kann auch dom. sein und Freude daran haben wenn man sieht wie die eigene Frau begehrt wird.
Das ist doch ein tolles Kompliment an jeden Ehemann (Cucki). Hier streifen wir zwar schon wieder das "Wifesharing"- aber die Grenzen sind ja eher fliessend.

LG
Ralf
*******rner Mann
197 Beiträge
Ehrliche Frage:
Wie passt das Bild zum Beitrag? Verstehe den Zusammenhang nicht.
Nichts muss!
Jeder kann für sich seine Beziehung definieren. Cucki ist keine Beleidigung. Im Gegenteil. Genau so wie ich mich von meinem Lover nicht benutzen lassen würde und ihn Bull nennen würde. Es gibt aber auch andere Aspekte außer die im Bezug auf BDSM.
Das mit dem Bild verstehe ich auch nicht!
Das Bild
war ein Versehen !!!
Kann es nicht mehr löschen bzw. ersetzen !
Mich interessiert eure Meinung zum Thema
****ie Paar
501 Beiträge
Cucki = devot= Demütigung
Hallo ich denke mal das kann man nicht Pauschalieren, jede Beziehung ist anders.

Ich für meinen Teil bin eigl. ehr Dominat nur als Cucki lasse ich mich demütigen, Ich habe auch kein Problem damit das es viele unserer Bekanten und Freunde selbst unsere Nachbarn dürften wissen das ich ein Cucki bin, sofern die genannten überhaupt wissen was das ist.
Ich bin seht stolz der Cucki meiner Frau zu sein und wie es schon in unseren Profil steht ich bin ein Cucki u. sollte von meiner Frau und ihren Lover auch so behandelt werden! Als Diener, Leckdiener auch als Sisi mit Sisi kleidung stehe ich zur verfügung ich kann in jeglicher Art, für Blowjob, Bukkake, Cumshots, Analsex, nach Lust und Laune benutzt und erniedrigt werden auch zbs. anpissen!
Das alles dürfte fotografiert, gefimmt oder life per Cam ins Netz gestellt werden.
****nLo Mann
3.555 Beiträge
Thema Wurde schon ein, zwei mal in der Gruppe diskutiert.

Versteht man sich nicht als "Rolle " sondern tatsächlicher Lebensaufassung als "Cucki", könnte man das ganze "enger" sehen.
Dann "müsste" ein Cucki womöglich devot sein.

Cuckolding basiert aber m.M.n. auf gewisser Asymmetrie; ob devot oder nicht ist relativ.
Meint "devot" "unterordnen" dürfte es auch da passen.
"Müssen" zwar nichts; ist aber auch nichts, "ist" auch kein Cuckolding.
Irgendwas muss unterscheiden.
Also ja: wenigstens situativ ordnet sich Jemand unter.
*******_nw Mann
106 Beiträge
@**********nicht 

Deine Frage "Muss ein Cucki ..." finde ich irritierend.

Cuckold ist ein Begriff, unter den eine Reihe sexueller Spielarten fallen, die oft mit weiteren Vorlieben/Fetischen verknüpft sind. Die diversen Definitionsversuche halte ich für wenig relevant und zudem für wenig gelungen.

Meine eigenen (Cucki-)Präferenzen gab es schon lange bevor ich den Wort "Cuckold" überhaupt kannte. Warum sollte ich mich jetzt von dem Begriff in Schubladen packen lassen oder einem vermeintlichen Mainstream folgen? Meine Neigung lebe ich so aus wie es für mich passt. Da ist es egal ob andere Leute klassifizieren: Das ist 100%, 70% oder 40% Cuckold. *gg*

Handhabe es so wie es dir gefällt: Devot oder nicht; gedemütigt oder nicht ... Es ist deine Entscheidung.
********r_RV Paar
548 Beiträge
Cucki/
Wichtig ist bei der sache, das der cucki verschlossen ist .
Wenn das nicht der Fall sein sollte sehe ich so zumindestens ist es kein richtiger cucki.
Lg manu
*****e61 Mann
266 Beiträge
Für mich persönlich
Für mich persönlich/in meiner Definition ist der Cuckold bei der Umsetzung in der devoten, passiven Rolle.

Er kann zwar "hinter den Kulissen" der aktiv-treibende sein, der es dazu bringt, dass die Cuckold-Phantasien real umgesetzt werden und er kann auch im nicht-erotischen Alltag eine tonangebende Rolle spielen. Aber die Cuckold-Rolle beinhaltet für mich, dass er sich seiner Partnerin unterordnet, oder auch dem Lover (mit Billigung oder Zustimmung seiner Partnerin).

Natürlich kann man auch in der dominanten Rolle Gefallen daran haben, wenn die Partnerin mit anderen Sex hat. Dann würde man sie ggf. auch direkt anbieten – das ist für mich dann aber in der Definition der Wifesharing-Gedanke.

Der Unterschied zwischen Wifeharen und Cuckolden besteht für mich genau darin, dass der Wifesharer dominant/aktiv ist, während der Cuckold devot ist und Demütigungen erfährt.

Wenn es allen gefällt, ist sowieso okay – und die Frage ist, wie wichtig Definitionen überhaupt sind. Zumal sich Neigungen situationsbedingt ja auch leicht verschieben können. Eigentlich helfen Definitionen vor allem Theoretikern/Wissenschaftlern – oder dienen eventuell größerer Klarheit bei der Suche nach Gleichgesinnten.
*******inz6 Paar
39 Beiträge
Bei uns.....
hat es sich so entwickelt, dass ich (der cucki) natürlich eine eher devote rolle einnimmt dabei. sie mag es beim sex geführt, gerne auch dominant behandelt zu werden. aber das "benutzt" werden hat durchaus seine grenzen. dass der cucki dabei immer verschlossen ist, muss dann gar nciht mehr angeordnet werden. das ist selbstverständlich. den schlüssel trägt sie dann immer an ihrer halskette sichtbar. auch das dienen dabei ist im umfang abgesprochen, so dass alle dabei auf ihre kosten kommen. der cucki natürlich auf seine ganz spezielle art. ein bisschen demütigend ist das alles schon, aber das gehört zur rolle und zum spiel.
und das alles hat überhaupt nichts damit zu tun, wie wir "im normalen leben" miteinander umgehen.
***rm Mann
483 Beiträge
Rundumschlag
Mir ist gerade nach einem Rundumschlag zumute, in dessen Rahmen ich auch gern meine subjektive Antwort zur Frage des TE geben werde.

Um die Frage zu beantworten, müsste es ein klares Verständnis darüber geben, was Cuckolding ist. Man kann in den letzten Jahren beobachten, dass das Thema immer weitere Kreise zieht und dass der Begriff "Cuckold" durch fast schon inflationären Gebrauch - vor allem im Internet - zunehmend unscharf in seiner Bedeutung geworden ist und immer häufiger mit Wifesharing verwechselt wird.

Ein Cuckold findet es erregend, wenn seine Frau ihm Hörner aufsetzt. Der wesentliche Unterschied zwischen Cuckold und Wifesharer besteht in der Ohnmacht des Cuckolds in Bezug auf Sexualkontakte der Cuckoldress zu anderen Männern. Vereinfacht gesagt: Der Wifesharer teilt freiwillig, der Cuckold wird vor vollendete Tatsachen gestellt.

Ob ein Cuckold überhaupt einer ist, hängt damit sehr stark von seiner Partnerin ab. Wenn sie sich eine gewisse Autonomie erarbeitet, ist er Cuckold. Kann sie das nicht, muss ein Dritter - der Bull - für die notwendige Ohnmacht auf Seiten des Cuckolds sorgen. In jedem Fall gilt: Cuckold kann man nicht aus eigener Kraft werden, sondern man wird dazu gemacht.

Wenn das zentrale Abgrenzungskriterium Ohnmacht ist, bedeutet das bei strenger Auslegung, dass eigentlich jede Form der Mitbestimmung des Cuckolds schon dem Bereich des freiwilligen Wifesharings zuzuordnen wäre. Insofern reicht dann auch nur tatsächliche Ohnmacht aus, um wirklich Cuckold zu sein, nicht aber gefühlte oder inszenierte. Nicht umsonst sind viele Paare der Meinung, echtes Cuckolding sei im Rahmen von Rollenspielen gar nicht möglich. Sie sehen Cuckolding nicht als Spiel, sondern als Beziehungsmodell. Strenggenommen betreiben Rollenspieler eigentlich Fake Cuckolding.

In der Praxis dürfte "echtes" Cuckolding selten sein, während Cuckoldfantasien sehr weit verbreitet sind. Ich vermute trotz eigener praktischer Erfahrung, dass Cuckolding in erster Linie ein virtuelles Phänomen ist.

Neben der Frage, wie oft Cuckolding in der Praxis überhaupt vorkommt, ist natürlich die Frage interessant, warum der Cuckold (oder derjenige, der es zumindest in der Fantasie gern wäre) dieses Erleben von Ohnmacht sucht. Ein naheliegender Gedanke wäre natürlich, dass er devot ist. Es wird von Paaren häufig beschrieben, dass sie über BDSM in einer Female Led Relationship zum Cuckolding kommen sind (war mal Thema eines anderen Threads). Wenn man sich hier im Forum umsieht, gibt es aber auch sehr viele Cuckolds (oder solche, die es gern wären), die kein Interesse an herkömmlichen BDSM-Praktiken haben. Sind sie trotzdem devot?

Nach meinem Eindruck geht es Cuckolds eher um Heilung bzw. Erlösung als um Devotion, also das Bedürfnis zur Unterwerfung.

Gerade bei Männern, für die Cuckolding in der Fantasie eine starke Rolle spielt, scheint mir eher gefühlte sexuelle Minderwertigkeit das zentrale Motiv zu sein. Durch übermäßigen Pornokonsum entsteht häufig ein verzerrtes Bild von Sexualität und Männlichkeit. Ein anderer soll es der Frau so besorgen, wie Frauen es scheinbar wollen, aber man sich selbst nicht zutraut, weil man nicht so oft und lange kann und auch keinen so großen Schwanz hat wie Pornodarsteller, die nicht nur nach diesem speziellen Kriterium ausgewählt werden, sondern auch noch häufig zur Dauerpenetration "fitgespritzt" werden und die weiblichen Darstellerinnen scheinbar ins sexuelle Nirvana vögeln. Die Überwindung des eigenen Defizits erfolgt durch einen Stellvertreter. Sex ist ein mechanischer Akt, der auch von jedem anderen ausgeführt werden kann, die Frau ist zufrieden und der Cuckold braucht demnach keine Verlustängste zu haben. Es ist kein Wunder, dass die Partnerinnen dieser Männer (falls sie denn überhaupt eine haben) mit solchen Fantasien nur selten etwas anfangen können, weil sie diese defizitorientierte Sicht von Sexualität gar nicht teilen. Wenn es trotzdem zu der Suche nach einem anderen Mann kommt, geht es in der Regel um das Erfüllen sehr stark determinierter Rollenerwartungen und Vorgaben in Bezug auf die Abmessungen eines bestimmten Körperteils. Eigentlich wird kein Mann gesucht, sondern nur ein Schwanz. Ist das eigentlich Cuckolding oder eine Liveshow für den Mann mit seiner Frau und einem anderen Kerl als Darsteller? Das kann sich jeder selbst überlegen. Mit einer devoten Haltung hat es jedenfalls nichts zu tun.

Zurück zum Thema "dominant/devot": Seit einigen Jahren wird öfters postuliert, es gäbe auch dominante Cuckolds. Ich will darauf noch kurz eingehen, weil es auch schon weiter oben im Thread erwähnt wurde. Es gibt Paare, bei denen es der Mann als erregend empfindet, seine Frau immer wieder zurückerobern zu müssen, also sich immer wieder gegen Konkurrenten durchzusetzen. Das Fremdgehen der Frau ist hierbei sozusagen eine Art Vorspiel und soll Dominanzverhalten des Mannes auslösen. Die eigene Erfüllung für den Mann kommt erst im Moment des Zurückeroberns, im Sieg über die Konkurrenz. Das Dominanzverhalten bezieht sich also nicht auf die Frau, sondern auf Nebenbuhler.

Anhand dieses Phänomens komme ich auch zur endgültigen Beantwortung der Frage des TE: Der dominante Cuckold, der seine Frau auffordert, ihn durch Fremdgehen zu provozieren, ist ein Wifesharer. Nimmt sie sich dagegen von sich aus das Recht zum Fremdgehen heraus, kann man ihn durchaus als Cuckold bezeichnen.

Schlussfolgerung: Ein Cuckold muss nicht devot sein. Es gibt zahlreiche weitere mögliche Motive.
****ie Paar
501 Beiträge
mr_rm
Ich muß dir in einigen Recht geben Cuckolding ist kein Rollenspiel! mit Spiel hat das in keinster weise wa zu tun. Es hat sehr, sehr viel mit Liebe und Vertrauen zutun.
********lich Mann
312 Beiträge
@mr_rm
Brilliant!
********cuck Paar
91 Beiträge
Amüsant
dass ein Cucki nur dann ein Cucki sei, wenn er verschlossen ist. So einen Unsinn habe ich selten vernommen. Aber gut, das soll ja nicht Kernfrage der Diskussion sein. Ich genieße es durchaus, meinen Partner als erfolgreichen Switcher erleben zu dürfen und kann mich seinen dominanten Phantasien unterordnen und mich so für neue Spielarten und Herausforderungen mit Neugierde zuwenden. Aber in der Konstellation des Cuckolding sehe ich ihn tatsächlich in einer devoten Rolle und brauche das in diesem Zusammenhang für mich auch. Es ist ein unbeschreibliches Gefühl, wenn mein Lover mit mir schläft und ich meinem Cucki gleichzeitig zu verstehen gebe, wie sehr ich den Schwanz meines Lovers will und es genieße wenn mein Lover mit mir spielt.
Das Setting kann sich jedoch von Treffen zu Treffen wandeln. Wir sind hier nicht festgefahren und funktionieren als Paar in jeder erdenklichen Konstellation, hinzu kommt, dass unser Lover extrem flexibel ist und wir alle drei so neue Wege entdecken. Ist mein Cucki bei einem Treffen jedoch dominanter, definiere ich es für mich nicht mehr als Cuckolding sondern als wifesharing, was ja durchaus auch seinen Reiz hat.
Danke an den Herrn aus Hamburg. *zwinker*
Am Ende ist der ausführliche Beitrag zwar Perlen vor die Säue (es sind prozentual zu viele ungebildete Menschen hier angemeldet), aber jede Zeile stimmt zu 100%.

Fast jede Zeile:

Cuckolding kommt in der Realität eigentlich sehr häufig vor. Häufiger als auf Joyclub zumindest. Es ist nicht nur ein virtuelles Phänomen. Nur läuft es in der Realität meistens unausgesprochen und verheimlicht ab und ist auch subtiler bzw. unspektakulärer als in den billigen Pornos.

Bei Studentinnen (19 - ca. 25 Jahre) wirst du sehr häufig auf die oft erwähnte „Hotwife“ treffen. Aber auch erfolgreiche Frauen mit Hausmann/ Mann der weniger verdient oder Frauen der Bevölkerungsschicht zwischen Mittelstand und Assis, also quasi „Halb-Gebildete“, sind für reales Cuckolding gut.

In anderen Bevölkerungsschichten bzw. Personengruppen ist es tatsächlich sehr selten oder mir nie begegnet.


Aber um auf die ursprüngliche Frage zurückzukommen...
ein dominanter Cuckold ist, wie in dem genialen Beitrag erklärt, tatsächlich relativ widersprüchlich.
Wie soll denn ein Treffen mit einem Liebhaber der Frau funktionieren, wenn der Cuckold letztlich alles bestimmt? Oder dazwischen funkt? Erotik und Nähe wird so nie entstehen. Schließlich wissen die Hauptpersonen die Sex haben wollen oder sich kennenlernen wollen selbst am besten wie sie was und wo wollen.
Ich persönlich habe das jetzt 2 mal erlebt und fand es einfach ätzend . Nicht, weil ich mich in meiner Männlichkeit gekränkt gefühlt habe auf Grund der Tatsache, dass ein Mann versuchte mich herumzukommandieren, sondern, weil die Frau völlig verunsichert war, ich niemanden date um dann Tipps von einem Vollidioten zu bekommen der mit seinem unsensiblen Einmischen in die Unterhaltung fällt und die Stimmung dadurch gezwungen war. Niemand wollte was Falsches sagen oder tun...
*******dom Mann
144 Beiträge
In einigen Ausführungen ....
..... würde ich Joystar82 recht geben. Aber eben nur in einigen wenigen *zwinker*

Die soziale Schicht, der soziale Stand oder auch der Bildungsstand eines Menschen sagt ganz sicher nichts über seine sexuelle Vorliebe aus!
Das nur Bevölkerungsschichten zwischen Mittelstand und Assis (übrigens eine fragwürdige Bezeichnung), für reales Cuckolding gut sind ist ..... Schwachsinn!
Diese sexuelle Spielart zieht sich durch ALLE Bevölkerungsschichten/Personengruppen.
Und billige Pornos stehen nicht nur bei weniger gut verdienenden Menschen im Regal.

Aber, um wieder auf das eigentliche Thema zu kommen.
Meiner Meinung nach, kann ein Cucki nur devot sein. Ob er somit auch unterwürfig sein muss (und wem gegenüber) ist eine andere Frage.
Ich kenne nur devote Cucks/Sissis und das ist gut so *zwinker*
*********tute Paar
97 Beiträge
nur mal kurz unsere Sicht
Meine Frage : Muss ein Cucki devot sein ? Muss er gedemütigt werden ?
Verliert Frau den Respekt im "normalen" Leben ?

Man sollte komplexe Dinge nicht so platt zusammenfassen ... Cucki=devot=....

Und es ist nicht eine Frage sondern drei...

Unsere Sicht: Ob im Lebensmodell Cuckolding oder im Rollenspiel... eine devote Haltung des Cuckies erleichtert zumindest die Umsetzung (je weniger stark muss das Hotwife /der Bull seine Rolle betonen um nicht beim Wifesharing zu landen) Das heisst nicht, dass der Cucki 24/7 devot leben muss.

Muss er gedemütigt werden... es kommt darauf an. Eigentlich ist das eine Frage der persönlichen Neigungen... ja, es kann sehr reizvoll sein den Cucki zu demütigen. Müssen muss nicht, tun sehr gern.
Der Cucki zieht oft seine Lust aus der Demütigung (aber eben auch nicht jeder Cucki)

Wieso sollte "Frau" den Respekt verlieren, nur weil ihr Mann perfekt die Rolle oder das Leben des Cuckies lebt. Das ist doch eine bewußte Entscheidung der beiden und wie sich der Cucki im normalen Leben verhält , hängt doch von der Art der gelebten Partnerschaft ab (Cucki heißt ja nicht automatisch 24/7 in Unterordnung bzw ist ja nicht identisch mit einer FLR

okay....unsere Sicht
*******ster Mann
1.770 Beiträge
Also grundsätzlich soll jeder Seinen Sex und seine Beziehung inszenieren, wie er will. Mit Demütigung oder Devotion oder ohne. Und in allen erdenklichen Abstufungen. Und das auch nennen, wie beliebt.
Ich verstehe Cuckolding aber schon als etwas, das von der Asymmetrie lebt. Grundsätzlich ist der Cuckold dabei irgendwie unten. Das kann abgestuft vieles bedeuten und er muß zum Beispiel auch nicht gegenüber jedem unten sein. Er kann beispielsweise unterhalb seiner Frau sein, aber dem Lover auf Augenhöhe begegnen.
Irgendeine Form von Asymmetrie muß sein.
Ist gar keine Asymmetrie da ist, dann ist es für mich irgendeine Form von Sex, die sicher o.k. ist, aber kein Cuckolding.

Ein Verlust von Respekt im "normalen Leben" sollte freilich nicht dazu gehören. Gibt es sicher. Nicht nur beim Cuckolding. Wäre aber ganz sicher nicht gedeihlich und in jedem Fall etwas, das man sich nicht antun sollte.
"Die soziale Schicht, der soziale Stand oder auch der Bildungsstand eines Menschen sagt ganz sicher nichts über seine sexuelle Vorliebe aus!
Das nur Bevölkerungsschichten zwischen Mittelstand und Assis (übrigens eine fragwürdige Bezeichnung), für reales Cuckolding gut sind ist ..... Schwachsinn!"

Das hatte ich gar nicht geschrieben *zwinker* Also keine dieser Aussagen. Ich habe nur gesagt, dass Cuckolding in diesen Schichten häufiger anzutreffen sind bzw. das man dort häufiger fündig wird.
***rm Mann
483 Beiträge
So überzeugt, wie Du das vorträgst, musst Du wohl Zugang zu entsprechenden empirischen Befunden haben. Es wäre schön, wenn Du uns daran teilhaben lassen könntest.
Also ich, der männliche Teil von Migumi möchte mal von mir sprechen:
Im "normalen" Leben bin ich absolut nicht devot.
Im sexuellen Bereich allerdings sehr und ich ziehe meine Erregung und Lust hauptsächlich aus der Demütigung, dort besonders aus der verbalen Erniedrigung.
Allerdings glaube ich nicht, dass man das verallgemeinern kann. Jeder tickt anders und das ist auch gut so. Toleranz sollte gerade beim Thema Cuckolding ein hohes Gut sein.
**********en_be Mann
34 Beiträge
Opfern
Bei mir geht es darum der Frau die absolute Befriedigung zu ermöglichen. Und dafür alles zu geben was ich kann. Das heißt einen sie einem "besseren" Liebhaber überlassen..
Und wenn sie sadistisch veranlagt ist kann ich Ihre Lust steigern in dem sie mich demütigen kann. Das heißt je größer meine Demütigung und ihr lustgewinn ist, desto größer ist mein Opfer für sie... Und das ist es was mich antreibt und ich die Demütigung auch wünsche...
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