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Cuckold Vereinbarkeit mit Umfeld bzw. Familie

*******1004 Paar
1.367 Beiträge
Unglaublich...
...interessantes Thema. Selbst für mich der keine Kinder hat.
Beim Anfangsthread fand ich die Offenheit, der Kinder gegenüber noch toll. Aber nachdem ich mir jetzt alles durchgelesen hab, würd ich das dann doch nicht haben wollen.
Obwohl ich sexuell schon immer sehr aufgeschlossen war, hätt ich meinen Vater nie nackt sehen wollen, und hätte auch nicht wissen wollen, was die da so treiben. Eine gute Freundin sagt immer, die Eltern sind geschlechtslose Personen. Stimmt! Kinder wollen das einfach nicht wissen. Meine Eltern leben inzwischen nicht mehr. Aber ich hätte früher, aber auch heute nicht wissen wollen, ob ich beim Doggy , oder beim Reiten oder wie auch immer gezeugt wurde. Und vorstellen will ich es mir auch nicht.
Darum denke ich, daß wenn ich Kinder hätte, diese auch nichts von meiner Sexualität wissen sollten. Mir gehts da nicht um Respekt. Kinder wollen das einfach nicht wissen. Egal wie alt sie sind.
Und sie sollten es auch nicht wissen.
Meine Meinung.
*****r28 Frau
958 Beiträge
Schwierig
Obwohl ich sexuell schon immer sehr aufgeschlossen war, hätt ich meinen Vater nie nackt sehen wollen, und hätte auch nicht wissen wollen, was die da so treiben.


wenn die ganze Familie an den FKK Strand fährt, was wir genau treiben weiss unsere erwachsene Tochter auch nicht, aber sie weiss wofür die Gerten die im Schlafzimmer liegen benutzt werden, das wird nicht versteckt, ebenso kennt sie meine Intimpiercings und deren Zweck lässt sich am FKK Strand oder im Badezimmer kaum vermeiden. Und das Mama und Papa aber und an als 2 Mädels on Tour sind ist auch okay, sie kommt auch mit. Cuckolding wird dann aber dann doch ausser Haus gelebt, davon weiss sie null

der scalar
*******sel Frau
354 Beiträge
Interessantes Thema!
Mich würde ja interessieren, was die "Kinder" davon halten. Ich stelle mir dabei zwei junge Erwachsene vor (deshalb "Kinder"), die wahrscheinlich schon sehr offen erzogen wurden sind und die das sehr wahrscheinlich schon länger "gecheckt" haben. Dann haben selbige schon seit Jahren selbst Sex, dürfen sich sogar im Joyclub anmelden und werden das meiste schon gesehen haben. Es muss ja auch berücksichtigt werden, was "damals" undenkbar war und heute "normal" ist....
Also bleibt ja am Ende nur die Frage: Wollen es die Kinder von den eigenen Eltern wissen und wollen die Eltern, dass es die Kinder wissen.
Und an dieser Stelle sollten es weder die Eltern den Kindern aufzwingen, noch sollten Eltern ständig nachfragen.
Für die einen "Kinder" ist es Wäh!, dass die eigenen Eltern Sex haben (IN DEM ALTER!!) und andere sprechen ganz offen mit ihren Eltern darüber, weil Sex für sie normal ist.
In diesem Sinne: Rücksicht nehmen, Privatsphäre einhalten und ich wünsche ein glückliches Zusammmensein!
Lena
*******1004 Paar
1.367 Beiträge
Naja...
@*******sel:
Es muss ja auch berücksichtigt werden, was "damals" undenkbar war und heute "normal" ist....
Ist die Frage, ob es wirklich "normal" ist.
Sollte man sich als Eltern nicht einfach zurückhalten? Ich halte Aufklärung schon für sehr wichtig. Aber muss man als Eltern wirklich mit den Kindern über den eigenen Sex reden? Ich finde nein.

Auch der Beitrag von scalar28 hat mir da schon ziemlich aufgestossen.
aber sie weiss wofür die Gerten die im Schlafzimmer liegen benutzt werden, das wird nicht versteckt, ebenso kennt sie meine Intimpiercings und deren Zweck lässt sich am FKK Strand oder im Badezimmer kaum vermeiden. Und das Mama und Papa aber und an als 2 Mädels on Tour sind ist auch okay, sie kommt auch mit.
Auch da stellt sich mir die Frage, ob man sich als Eltern nicht einfach etwas zurückhalten sollte. Die Gerten kann man auch in eine Schublade reinmachen. Und auf Intimpiercings in Gegenwart von Kindern könnte man auch verzichten. Auch daß der Papa als Frau ausgeht.
Ich finde daß man nicht soo zeigefreudig sein muss, daß die Kinder da auch noch involviert sein müssen. Der nächste Schritt für mich wäre dann noch, ich lass beim Ficken die Schlafzimmertüre auf. Sorry, wenn ich da so provokativ bin. Aber für mich gehört zum Eltern sein auch Verantwortung und wenigstens etwas Zurückhaltung. Ich bin sicher nicht spießig, oder verklemmt - sonst wär ich ja nicht hier. Aber manche Sachen gehen für mich dann doch etwas weit.
****i70 Mann
52 Beiträge
@*****e61:
Bravo. Sehr angemessen, sehr erwachsen, sehr schlüssig.
Ganz meine Meinung, besser könnte ich es auch nicht formulieren.
*******inz6 Paar
39 Beiträge
wäre nichts für uns....
wir leben unser cuckold-leben auch sehr gerne und geniessen diese konstellation total. wir könnten und wollten uns aber nicht vorstellen, uns hierbei vor igendwem unbedingt outen zu müssen oder dass jemand aussenstehender davon weiss. weder Kinder noch weiterläufig verwandt. Unser Sexleben, wie wir das gestalten, leben und erleben ist allein unsere sache.
*******er58 Mann
912 Beiträge
Viel Resonanz
Bei dem thema geht ja richtig die Post ab! Gut, dass wir uns hier mehr oder weniger zivilisiert darüber austauschen können!
Meine Frau und ich haben auch Cuckold fantasien und reale Situationen in unsere Beziehung eingebunden. Meine Frau hat einen Liebhaber, der ab und zu bei uns zu Besuch ist. unser erwachsener Sohn kennt ihn oberflächlich, aber wie unser umgehen m iteinander wirklich ist, weiß er nicht. Ich habe keine Ahnung, was er sich denkt, weiß aber, dass er wirklich absolut keinen Wert darauf legt, Näheres über das Sexualleben seiner Eltern zu erfahren. das respektieren wir! So halten wir unsere Sexabenteuer zeitlich und örtlich von ihm fern. Das ist jetzt recht einfach, weil er nicht mehr Zuhause lebt, aber als er noch ein Jugendlicher war, hat dfas auch schon zu schwierigen Situationen geführt Einige Male haben wir uns deshalb auch mit unserm Liebhaber im Hotel getroffen. Aber es gibt noch so viele andere Punkte, an denen ein Cuckold Leben Schwierigkeiten zu bieten hat. Ich bin z.B. sicher, dass unsere Putzfrau schon so einiges gesehen hat, was ihre Gedanken beflügelt haben wird. (auch wenn ich mich bemühe, immer alles weg zu räumen) Aber auch zwischen mir und meiner Frau ist es nicht immer leicht mit diesem Thema umzugehen. Ich höre / lese hier fast immer nur von Menschen, bei denen die Cuckoldwelt scheinbar spielerisch von statten geht. Bei uns kracht es öfter bei dem Thema!
********r501 Mann
38 Beiträge
Themenersteller 
Nochmals Danke für das ganze Feedback.

Das es hier so eine große Diskussion auslöst, hätte ich nicht gedacht. Aber das ist ja auch gut so, denn ein Forum lebt ja von Diskussionen.

Ich möchte noch einmal betonen, dass niemanden ein Lebensstil bzw. eine Spielart aufgezwungen wird.

Als wir vor etwas über zwei Jahren mit unserem Lover zusammen gekommen sind, haben wir damals schon daraus kein Geheimnis gemacht. Natürlich ohne ins Detail zu gehen.

Damals kam es natürlich auch zu einem offenen Gespräch und unsere Tochter versicherte uns kein Problem damit zu haben. Sie freute sich für uns, dass wir etwas gefunden haben, was uns glücklich macht und Abwechslung in unser Leben bringt.

Zur Information nebenbei: Wir bekamen relativ früh Nachwuchs. Meine Frau war 24 als sich Nachwuchs bei uns angekündigt hat. Somit ist unsere Tochter 22 Jahre als und kein Kind mehr. Darüber hinaus war auch sie nie ein Kind von Traurigkeit und hatte schon einige male Freunde mit nach Hause gebracht. Wir haben natürlich immer mit Rat und Tat zur Seite gestanden und mit auf Gesundheit geachtet.

Darüber hinaus sind wir stolze Besitzer eines größeren Hauses und damit ist auch genügend Raum für Privatsphäre für jeden gegeben.

Als sich unsere Tochter und sein Junior, vor etwa einem Jahre, in einer Facebook Gruppe kennengelernt hatten, gingen wir auch alle ganz offen und ehrlich damit um.

Ob die beiden jetzt zusammen gekommen sind, weil es die große Liebe war, oder nur um uns eins auszuwischen, spielt für uns eigentlich keine Rolle. Sie sind jung und sollen Spaß am Leben haben.

Außerhalb dieser Spielart Cuckold führen wir ein ganz normales Leben und führen auch normale Gespräche ab und zu am gemeinsamen Frühstückstisch. Ab und zu ist auch dort Cuckold das Thema, aber dann eher auf der verbalen Art. Dann Reden und Lachen wir alle Gemeinsam.

Zugegeben hat auch dann der Junior manchmal eine spitze und freche Zunge und scheint Spaß an gelegentlichen verbalen Demütigungen zu haben, aber wenn das irgendjemanden zu Weit gehen sollte, dann würde ein Satz ausgesprochen und dann wäre wieder Ruhe.

Bei einem Beitrag hier habe ich gelesen:

<<<<<Schreibt wahrscheinlich der "gleiche" im WSC.
Grenzwertiges Kopfkino, nicht viel Energie darauf geben...>>>>>

Stimmt, ich bin auch in diesem WSC Forum angemeldet und habe auch dort meine Erfahrungen erzählt. Den zweiten Teil des Kommentars verstehe ich allerdings nicht. Ich lasse das einfach mal so stehen.

Außerdem möchte ich an dieser Stelle mal für das ganze positive Feedback, in Form von Nachrichten mit Komplimenten bedanken.

Ich empfinde es auch als sehr angenehm, dass man hier so offen und vor allem gesittet darüber Reden kann. *g*
**********67nrw Paar
201 Beiträge
@ Krefelder501 ......
Also bei allem Respekt, habe ich das jetzt richtig verstanden? Wenn euer Bull ( Lover deiner Frau )nicht da ist, wird er von seinem Sohn ( Freund von deiner Tochter ) vertreten?
Ich zitiere deine Worte:
„ Einzig die "Rangfolge" hat sich inzwischen geändert, denn wenn der Lover nicht da ist, soll wohl sein Junior der Herr im Haus sein. Das liegt wohl daran, weil sein Junior gerne mal verbal Demütigt.“


Das ist doch jetzt nicht euer Ernst, oder? Jetzt drehen wir den Spieß mal um, das wäre ja das selbe, wenn der Freund eurer Tochter nicht anwesend ist, und sein Vater ( Bull, Lover deiner Frau ) vertritt sein Sohn und hat Spaß mit eurer Tochter. Leute, irgendwo sind doch gewisse Grenzen. Das ist ja der pure Familienfick. Also fast schon Inzucht, passt nur auf, das keiner der Beteiligten Schwanger wird.

Sorry, ich möchte Euch wirklich nicht beleidigen! Wie heißt es so schön, jeder lebt sein Leben. Also, viel Spass noch in euerm Familien-Duell.

Lieben Gruß an die Gruppenmitglieder! Und vielen lieben Dank für die netten E-Mails *danke*
********r501 Mann
38 Beiträge
Themenersteller 
Nein, da hast du mich falsch verstanden. Vielleicht habe ich mich auch nicht richtig ausgedrückt.

Der Junior geht NICHT mit meiner Frau ins Bett und auch der Lover vergnügt sich NICHT mit unserer Tochter.

Das ganze ist rein verbaler Natur.
*******ster Mann
1.770 Beiträge
@Krefelder501
nicecouple67nrw hat nicht gemutmaßt, der Freund Eurer Tochter würde es mit Deiner Frau treiben oder deren Lover mit Eurer Tochter.
Ich gewinne den Eindruck, daß dieser Thread an einigen sprachlichen Unschärfen krankt.
Man könnte auch sagen, in mir keimt diese Hoffnung.
**********67nrw Paar
201 Beiträge
@ Krefelder501 usw. .....
Sorry, dann habe ich wohl was falsch verstanden, bzw. auch falsch interpretiert.
Dann nehme ich hiermit selbstverständlich meinen letzten Beitrag zu diesem Thema zurück!

Lieben Gruss und einen schönen Abend noch an alle !
********_dus Mann
571 Beiträge
**********67nrw:
Das ist ja der pure Familienfick. Also fast schon Inzucht, passt nur auf, das keiner der Beteiligten Schwanger wird.
Ja, das wäre dann wohl ein Familienfick, aber definitiv alles andere als Inzucht. Letztere ist nämlich ganz klar definiert und da es sich hier um keine Blutsverwandten handelt ... OK, moralisch gesehen ist das schon irgendwie strange ...

*zwinker*

Unabhängig vom Grundthema fällt mir hier wieder einmal auf, was man so oft im Bezug auf BDSM in all seinen Ausprägungen findet ... Toleranz wird immer nur gefordert, aber kaum einer ist bereit, auch Toleranz zu zeigen.

Es gibt nun einmal Familien (selbst im absoluten Blümchensex-Bereich), da wird die Sexualität als etwas absolut normales angesehen und keiner dafür verteufelt. Letztlich ist wohl jedem Kind klar, dass Mama und Papa auch im Bett ihren Spaß haben (also zumindest mindestens einmal je Kind) und Mama und Papa wird auch klar sein, dass ihr Sprössling sich seinen/ihren Spaß im sexuellen Zusammenhang holen wird.

Wenn ich dann noch Aussagen lese, dass man seine Eltern nicht einmal nackt gesehen hat, dann frage ich mich schon, was ist hier noch normal? Bei uns in der Familie wurde zwar nicht alles thematisiert, aber es war vollkommen normal, dass man seine Eltern auch mal nackt gesehen hat ... wohne man doch im gleichen Haus und nutze irgendwie das gleiche Badezimmer.

Würde ich jetzt meine Vorlieben vor meinen Kindern (hätte ich denn welche) groß ausbreiten? Ich weiß es nicht und würde es wohl auch von den Kindern und ihrem Alter machen, aber irgendwann kommt der Zeitpunkt, da werden sie es wohl zwangsläufig erfahren, sei es absichtlich oder eher unabsichtlich. Und spätestens dann muss das irgendwie thematisiert werden.

Meinen Respekt würde ich vor meinen Eltern auch dann nicht verlieren, wenn sie sich irgendwelchen unvorstellbaren Sex-Spielchen hingeben würden ... warum auch? Ihre sexuellen Vorlieben sind für mich vollkommen egal.
*****itS Paar
1.409 Beiträge
Nun, nachdem schon einiges geschrieben wurde, möchte ich das Thema nochmals aufgreifen.
Weil mir etwas wichtiges fehlt: die Lust.

Ok, wir, meine Königin und ich, der Cucki, haben mehrere Töchter. Diese lieben, umsorgen, beschützen wir, so weit es geht. Wir nehmen sie mit, wo es geht, zeigen ihnen, öffnen für sie, geben ihnen. Ich, der Vater (die Mutter natürlich auch), sehe/n, wie sie sich entwickeln. Ich/wir erfreue/n uns daran, lächeln, wenn sie sich neu entdecken, wenn sie weiter gehen und wissen, an einigen Stellen, wollen sie uns nicht dabei haben. Dies ist vollkommen ok, ist gut so und ist ihr Recht. Wie ist es an dieser Stelle mit den Eltern? Dürfen sie eigenes haben?

Ich kann mir folgendes Vorstellen:
Eine Tochter ist im Gespräch mit uns. Sie fragt dies und das und irgendwann kommt auch die Sexualität ins Spiel. Es könnte sein, dass sie dabei fragt, ob wir auch Sex mit anderen haben. Hier kann ich mir vorstellen, dass wir dieses mit "Ja, haben wir", beantworten. Weiter kann ich mir vorstellen, dass sie fragt, wie dass für den anderen ist. Ob Eifersucht mit ins Spiel kommt, ob dies erlaubt ist, ob gar bisexuelles dabei ist? Vordergründig kann ich mir dieses Gespräch vorstellen und würde auch antworten.

Doch dann...schaue ich mich an, wie es ist, wenn ich über unsere Lust mit "Eingeweihten" spreche. Wenn meine Königin und ich über das Cuckolding sprechen. Tun wir dies, ist stets Lust vorhanden. Es ist ein besonderer Reiz. Denke ich weiter, weiß ich auch, wie Erregung hinzu kommt, wie zum Teil Geilheit mit ins Spiel kommt. Denke ich dabei an meine Töchter? Nein, nicht in einer Sekunde!

Weiter...in Berlin gibt es das Insomnia. Eine Stätte, in der getanzt wird, in der jedoch Sex mit vertreten ist. Wir gehen bewusst dort hin, damit meine Königin bekommt, was sie so liebt...viele Männer. Es könnte sein, dass ein oder gar zwei unserer Töchter an einem Abend, an dem wir dort sind, auch anwesend sind. Würden wir dann einfach weiter machen? So tun, als wäre sie uns nicht bekannt, oder eine Freundin? Nein, würden wir nicht, denn...aufgemerkt...wir sind in Lust UND Lust und unsere Töchter passen sexuell nicht zusammen. Für uns nicht! Ich bin sicher, wir würden gehen, wenn nicht die Kids, die Tochter, die Töchter schon gegangen wäre/n.

Denke ich weiter, könnte es gerade sein, dass jene Tochter, die uns entdeckt hat, nachfragt. Hier würden wir sicher antworten. Doch nochmal...nicht im Sinne der Lust.

Doch...wann merke ich, dass ich in Lust spreche und wann würde ich es übersehen.

Nein, für uns ist die sexuelle Lust getrennt von unseren Töchtern. Mit ihnen wollen wir keinen Sex haben. Wir wünschen ihnen wundervollen, ergreifenden, hervorragenden Sex. Wir wissen, dass sie ihn haben und sind froh darüber. Doch mehr, intimer wollen und werden wir nicht.

Also, wir trennen die absolute Liebe zu unseren Töchtern, das Teilen mit ihnen von unserer Sexualität und dies konsequent!

Final: mit meinen Töchtern über Sexualität sprechen, über Lust, über Verwirrung, über "das darf man doch nicht", ja, aber sie mit in unserer Lust nehmen, sie ein Teil davon werden lassen, absolut NEIN. *g*

ErMitS
Cucki seiner Königin SieMitS
*******1004 Paar
1.367 Beiträge
Kontrovers...
Ich hab gestern Abend mit meiner F+ über das Thema gesprochen. Und sie ist völlig anderer Ansicht als ich. Sie ist 36 und hat einen Sohn.

Für sie ist die Einstellung des TE und scalar28 vollkommen nachvollziehbar und auch in Ordnung. Sie sagt, wenn die Kinder schon frühzeitig sehr offen erzogen wurden, sei das ja vollkommen in Ordnung. Ausserdem könne das Kind/junger Erwachsener auch sagen, lass mich mit "Deinem Mist" in Ruhe, und gut. Die Kinder werden ja zu nichts gezwungen.

Das wollte ich nur noch der Fairness halber erwähnt haben *g*
********_dus Mann
571 Beiträge
*****itS:
Final: mit meinen Töchtern über Sexualität sprechen, über Lust, über Verwirrung, über "das darf man doch nicht", ja, aber sie mit in unserer Lust nehmen, sie ein Teil davon werden lassen, absolut NEIN.
Keiner hat hier jemals behauptet, die eigenen Kinder sexuell missionieren zu wollen, wer soetwas in die bisherigen Beiträge hineininterpretiert, denk da deutlich weiter, als es vermutlich von jedem hier gedacht war ...
*******1004:
Sie sagt, wenn die Kinder schon frühzeitig sehr offen erzogen wurden, sei das ja vollkommen in Ordnung. Ausserdem könne das Kind/junger Erwachsener auch sagen, lass mich mit "Deinem Mist" in Ruhe, und gut. Die Kinder werden ja zu nichts gezwungen.
Ich denke, das ist eine ziemlich gute Einstellung, denn normalerweise sagen Kinder schon recht deutlich, wenn sie etwas nicht wollen.

Was ist aber, wenn die eigenen Kinder selbst zu einer ähnlichen sexuellen Einstellung gelangen wie die Eltern? Soll man das dann konsequent ignorieren oder nicht doch lieber vernünftig damit umgehen? Wobei das "vernünftig damit umgehen" nun definitiv nicht meint, dass man sie in die eigenen Spiele mit einbinden soll.

ICH bin der Meinung, dass wir uns aus dem Zeitalter der Verdrängung verabschiedet haben und wir das, was wir für uns als normal ansehen, auch bei anderen als normal ansehen sollten. Bedeutet, wenn Mama und Papa hochaktiv in der Cuckold- und BDSM-Szene sind, dürfen wir es nicht verteufeln, wenn Tochter und Freund oder Sohnemann und Freundin da auch aktiv sind. Wenn dem so ist (und man weiß das), dann sollte man sich in meinen Augen einfach mal Zusammensetzen und überlegen, wie man entsprechende Clubbesuche termineren will. Ist man in der Lage damit umzugehen, wenn Mama und Papa oder Sohnemann und Tochter auf der gleichen Veranstaltung ist oder trennt man das dann doch lieber?

Meiner Ansicht nach gibt es dafür kein Patentrezept, das was bei der einen Familie klappt, muss bei der anderen nicht wirklich gut gehen ... aber mit einer guten und offenen Kommunikation sollte man auch dieses definitiv schwierige Terrain umschiffen können ohne Schiffbruch zu erleiden, denn das wird sich auf das weitere Zusammenleben aller Familienmitglieder auswirken ...
*****itS Paar
1.409 Beiträge
baerchen_dus
Keiner hat hier jemals behauptet, die eigenen Kinder sexuell missionieren zu wollen, wer soetwas in die bisherigen Beiträge hineininterpretiert, denk da deutlich weiter, als es vermutlich von jedem hier gedacht war ...

Keiner hat jemals behauptet, hier überhaupt missionieren zu wollen, oder sollte es wie oben angegeben, gerade versucht worden sein *g*

Und ja, ich finde Deinen Beitrag, baerchen_dus, echt ärgerlich, weil missionierend. Denn Du beziehst Dich auf die Schreiben anderer um Deine Meinung zu untermauern und gehst dabei wertend in Vergleich. Neee, gefällt mir nicht!

LG
ErMitS
****nLo Mann
3.555 Beiträge
das was bei der einen Familie klappt, muss
Auch auf die Gefahr der Wiederholung , halte ich das schon für irrige "Familiekonzepte":
SofernVolljährigkeit gegeben, gründen ehemalige "Kinder" eigene Familie.
Der Anspruch auf Schutz und unvoreingenommener Liebe endet m.m.n. spätestens mit geistigem Erwachsensein, ob nun 18 oder später.
Und dann jeder selbst entscheiden, ob und welche Sexualitäten man sich gibt - ob es erzählt wird, ist dann allein Sache der andren Erwachsenen.

Unter 18 und bei mangelnder (geistiger) reife siebt das freilich anders aus.
Aber auch da darf es nicht auf völlige Anpassung an gesellschaftliche Normen inkl. Selbstverleugnung hinaus laufen.

Ich erzählte es volljährigen ebenso, gerade falls häufiger aus- und ein gegangen würde.
Alles nur
Heiße Luft & Kopfkino
********_dus Mann
571 Beiträge
******acK:
Alles nurHeiße Luft & Kopfkino
Und das weisst Du woher genau?
****_51 Paar
112 Beiträge
Sex mit dem Exmann
Hallo zusammen,

vielleicht gehört dieses Thema nicht hierher, dann sagt mir bitte in welche Rubrik es gehört 🤔
Ein sich bis dato liebendes Swingerpaar ( 3 1/ 2 Jahre ). Der Mann erhält vom Exmann der Frau eine Nachricht, das dieser seit der Trennung 2x die Woche heimlich Sex mit Ihr hat.
Man steht kurz vor der Trennung, aber es soll noch eine Aussprache geben. In der Zwischenzeit merkt der Mann, das Ihn der Gedanke sogar reizt...
Wie soll er sich verhalten bei der Aussprache ❓

Liebe 💕 Grüsse
Hase_51
*****e61 Mann
266 Beiträge
Beim Cuckolding...
...wäre die Sache „normalerweise“ so, dass das ganze unter Umständen auch so stattgefunden hätte - nur geplant und abgesprochen.

Und eben ohne den Vertrauensbruch.

Aber mir scheint es so zu sein, dass der derzeitige Ehemann durchaus Cuckold-Gefühle entwickelt. Vielleicht hätte er die ja sogar schon lange und hat deshalb Signale so im halb bewussten Bereich „übersehen“? Wenn sich Frau und Exmann zwei mal pro Woche treffen, dann muss man da ja auch schon fast bewusst wegschauen, wenn man weder von den Terminen, noch von der geilheit der eigenen Frau was mitbekommt...

Ich würde das mit der Trennung mal „vergessen“, würde versuchen, den Vertrauensbruch zu verzeihen und schauen, was von allen Seiten dahinter steckt - und ob sich da nicht aus dieser Situation noch etwas überraschend Schönes für alle machen lässt, in der künftig kein Vertrauensmissbrauch mehr nötig ist...
****nLo Mann
3.555 Beiträge
1. Frau "hintergeht" bereits.
Kind liegt im Brunnen.

2. Trennen kann man sich auch später noch.

3. Klären, weshalb Ex-Mann auf diese Weise darüber informierte.
->falls es keine reine demütigung oder Almosen War: aufbaufähig.

4. Falls 3. Positiv, vor Aussprache eine solche mit dem Ex-Mann suchen.
Eruieren, wie er das sähe bei einem Arrangement.
Ist er sehr aufgeschlossen: direkt weiter gehen.
Ansonsten, wahrscheinlicher, langsam rantasten.

5. Bei der Aussprache sie in ein zimmer bringen, ihr Kondom in die Hand drücken, tür öffnen und ihn reinlassen.
Wahlweise zusehen oder aus dem Raum gehen.
Dafür benötigt es aber Eier und kann zu viel Kopflino sein.
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