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Die Frau: Das Bedürfnis nach Sex mit anderen Männern

*****ndm Mann
112 Beiträge
Themenersteller 
Die Frau: Das Bedürfnis nach Sex mit anderen Männern
Hallo zusammen

Ich habe da mal eine Frage:
Wie kommt eigentlich das Bedürfnis zustande, Sex mit anderen Männern haben zu wollen?

Diese Frage ist sehr offen und allgemein gehalten und es gibt 1000 verschiedene Antworten darauf.

Ich erwarte hier keine Hilfe oder sowas, es ist einfach nur die Neugier zu wissen, was die Frau dazu antreibt Sex mit anderen zu haben.
@**e Frauen der Cuckolds und Hotwifes, wie hat das denn bei euch so angefangen? Hattet Ihr diese Bedürfnis trotz Beziehung schon immer oder hat sich dies im Laufe der Zeit entwickelt ? Hatte da euer Partner Einfluss oder wie kam es dazu, dass ihr ihn zum gewollten Cuckold gemacht habt ?

(Ich stelle die Frage(n) daher, weil ich seit über 8 Jahren in einer Beziehung bin, gerne Cuckold wäre aber meine Partnerin mir das nicht erfüllen kann, da schlicht und einfach das Bedürfnis nach Sex mit anderen Männern nicht vorhanden ist, bei ihr.
Was für mich als Mann (männliche Denkweise) nicht wirklich nachvollziehbar ist.)
habt ihr Kinder?
Witzigerweise, sagt die Wissenschaft, das bei Frauen die Leidenschaft nach 3 Jahren vorbei ist.
Evulotionär wird das so erklärt, das wenn die Kindern alt genug sind, also aus dem gröbsten raus, sie sich auf die Suche nach einem neuen Partnern macht um möglichst viel gemischte DNA zu bekommen um so wenigstens ein paar Kindern das überleben zu ermöglichen.
Heute ist das natürlich nicht mehr so unbedingt erforderlich, aber so wird es wissenschaftlich erklärt.
Männer dahingegen empfinden nach wie vor die volle Leidenschaft, obwohl sie zum Fremdgehen neigen, dauerhaft über Jahrzehnte.
Was Frauen wiederum nicht verstehen können , also das Männr Sie dennoch lieben trotz dieser Fremdgeher Neigung
*****ndm Mann
112 Beiträge
Themenersteller 
Nein wir haben noch keine Kidds, ist aber in den nächsten Jahren ein Thema.

Also Du bist der Meinung, das dieses Bedürfnis oft erst kommt, nachdem Kidds da sind ?
Wie sieht den das der Rest der Community so ?
hmm.naja, das ist ja nicht unbedingt meine Meinung, ich habe nur gelesenes wiedergegeben *zwinker*
Aber es könnte sein, d asich die Biologie der Frau dann ändert..
Es gibt ja auch Karezza, also Sex ohne Orgasmus , damit sollen die Schmetterlinge vom Anfang ewig am Leben gehalten werden..obs stimmt...keine Ahnung..ich bin single...
Zum einen ist wohl eine gewisse Promiskuität dafür "von Nöten". *zwinker*
Woher das allerdings bei mir kommt, weiß ich auch nicht.
Das Bedürfnis nach Sex mit anderen Männern habe ich schon immer.

Und nun hat mir das Schicksal einen Mann beschert, den diese meine Leidenschaft sehr anmacht und der mich dabei unterstützt, sie auszuleben.

Außerdem muss sich frau wohl auch erstmal von moralischen Zwängen befreien, um sich dieses Bedürfnis eingestehen zu können.
Wissenschaft?!
Also ich glaube man kann keine Neigung, Vorliebe oder Leidenschaft wissenschaftlich belegen. Es gibt 1000 Gründe warum Frau oder Mann körperlich monogam sind und warum es andere sind.

Sexualität ist so komplex wie jeder Einzelne von uns.

Lust auf einander als Paar hat für mich nichts mit Nachwuchs zu tun sondern mit Leidenschaft. Wenn ein Paar sich sexuell entfernt, dann sollten beide offen darüber reden. Meistens gibt es einen guten Grund.

Wenn Frauen einen Mann haben und keinen anderen wollen, dann ist das so.

Wenn man aber als Cuckold den Wunsch hat müsste man über das öffnen dieser Beziehung nachdenken und mit der "neuen" Frau diese Sache ausleben können. Es gibt meistens einen Weg. Ich bin eine Befürworterin der sexuellen Erfüllung, egal ob von Mann oder Frau. *g*

Persönlich mache ich was ich will und mit wem ich will. Wenn ich aber einen Partner habe oder einen sklaven, der als Cuckold in Frage kommt, entfacht das recht schnell in mir den Wunsch nach einem zweiten Mann. Das ist normal wenn man sich sexuell entfalten will. Finde ich. Ein rein monogamer Mann oder besser gesagt einer, der Monogamie von mir erwartet, wäre nichts für mich.
*******RW74 Frau
1.041 Beiträge
Man entwickelt sich weiter...
Hallo!

Es hat sich bei mir mit der Zeit so ergeben.

November 2015 bin ich das erste Mal fremdgegangen. Zu dem Zeitpunkt war ich mit meinem Mann 16 Jahre zusammen. Naja, unsere Ehe existierte nur noch auf dem Papier. Ein paar Monate später hat mir eine Freundin Joy empfohlen und dann kam alles ins Rollen. Ich habe mich sexuell weiterentwickelt. Habe vieles ausprobiert, vieles lieben gelernt und tolle Freundschaften geschlossen. Dann, vor 3 Monaten, habe ich es meinem Mann gebeichtet. Statt großem Streit oder Trennung beichtete er mir, dass er es verstehen kann und die Vorstellung, ein anderer Mann fickt seine Frau, ihn richtig geil macht. Da habe ich gemerkt, ich habe einen Cuckold als Mann.

Ab dem Zeitpunkt habe ich mich mit dem Thema Cuckold beschäftigt und auch Kontakt zu einem Bull . Durch intensive Gespräche kamen wir auf das Thema Sex mit ein oder zwei Männern und mein Mann schaut zu. Der Gedanke macht mich schon an. Mittlerweile hatte ich schon einen MMF mit meinem Mann und einem anderen Mann. Es war absolut geil und intensiv.

Hätte mich jemand vor zwei Jahren gesagt, wo ich heute stehe, den hätte ich für Verrückt erklärt.

Das Leben nimmt manchmal seltsame Wendungen. *g*

LG, Sandra
Mich
würde auch interessieren ob man das bei einer die das nicht will irgendwie entfachen kann und wie ?????
Moralische Gründe
nun im Grunde, wenn man mal weit ausholt, fängt es doch schon in der Kindheit an......man bekommt viele Dinge doch vorgelebt ( Sich kennenlernen...Heiraten....Kinder bekommen...Großeltern werden...usw. ) viele Frauen würden nie zugeben das es Ihnen gefallen würde aus moralischen und ethischen Gründen oder evtl. auch vor Angst das der Partner irgendwann doch auch die gleiche Freiheit will/möchte.....nicht nur ein Mann muss sich diese Neigung/Lust eingestehen.....sondern auch die Frau und das geht auch erst dann wenn Sie sich dem alten...vorgelebten Denken entledigt.
********xSix Mann
405 Beiträge
Braucht alles einen Grund?
Braucht alles einen Grund?
Der stete Versuch alles erklären zu wollen, beinhaltet in erster Linie Zweifel.
Solange alle Parteien glücklich sind bei dem was geschieht, sollte einfach nur genoßen werden.

Wenn wir uns mit Freunden treffen wollen.
Lust auf ein Steak haben, wir Sport machen wollen oder ins Kino wollen, hinterfragen wir diese Bedürfnisse ja auch nicht.

Grundlage sind sicherlich unsere psychosozialen Prägungen.
Unser Unterbewusstsein signalsiert uns, dass wir nicht im Kontext mit unseren gängigen Erfahrungen handeln.

Darum, jeder wie er mag. Wichtig ist das alle dabei glücklich sind.
Zeit geben und reden, reden, reden...
Mein Mann hatte mir bereits vor Jahren von seinem Interesse erzählt. Anfangs war ich komplett dagegen. Ich denke, hier spielen auch moralische Gründe eine ausschlaggebende Rolle. Er hatte immer wieder das Gespräch gesucht und wir hatten nach der anfänglichen Skepsis doch immer wieder über dieses Thema
philosophiert. Nach sehr langer Zeit wurde mein Interesse doch irgendwann geweckt.

Ich möchte allerdings an dieser Stelle deutlich machen, dass nicht jeder Typ Frau darauf steht und es ausprobieren möchte. Das sollte meines Erachtens nach auch vom Partner respektiert und akzeptiert werden. Und nicht, wie ich bereits in manchen Forenbeiträgen gelesen habe “wie überrede ich meine Frau zu xy...“ Es sollten doch schließlich alle Parteien auf ihre Kosten kommen und nicht aus überredeter Gefälligkeit gehandelt werden.

Aber zurück zur Frage.
Wir haben es dann tatsächlich mal ausprobiert und ich muss nun sagen. Ich bin meinem Mann dankbar, dass ich so etwas ausprobieren durfte und er mich in dieser Richtung “entklemmt“ *ggg* hat, weil ich so etwas nicht als alltägliches Abenteuer sehe.

Inzwischen habe ich einen festen Lover und es ist einfach nur geil den Sex in derartigen Facetten zu genießen und fremde Haut zu spüren.
Wie ich pauschalisieren liebe! 🤢
*****r28 Frau
958 Beiträge
Gehts noch ?
ihre Frau dazu bewegen , ansage etc @*******rena

du bist im cuckoldgruppenraum nicht im wifesharinggruppenraum
Genau!
Also ich, und ich bin eine Frau, mag weder bewusst noch unterbewusst Jäger und Ansagen und bin weder Gebärgedteuert noch eine Hure.

Ich glaube auch, dass hier jemand das Thema der Gruppe nicht so ganz verstanden hat.
*****r28 Frau
958 Beiträge
erreichen ?
entweder will madame fremdvögeln oder sie will es nicht.

wenn der beste Ehemann von allen das Heft in der Hand behalten möchte --> Gruppe wifesharing
*****arf Paar
319 Beiträge
Also wir sind nach einer Dummheit auf den Geschmack gekommen...
*****ona Paar
25 Beiträge
Bei uns hat...
... es vor ca. 15 Jahren begonnen und nein, ich hatte vorher keinerlei Verlangen nach fremder Haut und das sollte auch noch einige Jahre so bleiben. Wir hatten jedoch relativ früh in unserer Beziehung festgestellt, dass mein im "normalen" Leben doch recht dominanter Mann, in sexuellen Dingen eher devot tickt und ich mich im Bett auch ungern dominieren lasse.

Irgendwann hat mir mein Mann zögerlich "gestanden", dass es ihn auch sehr erregen würde, wenn ich mit einem anderen Mann Sex habe, da hatten wir keine Ahnung, dass es dafür bald einen Namen geben sollte und alleine der Fakt, hat mich dazu auch nicht inspiriert. Wir haben weiter verschiedene Dinge im BDSM-Bereich ausprobiert und sind auch mal in einen Swingerclub gegangen, dabei aber immer unter uns geblieben.

Es sollte weitere 5 Jahre dauern, bis es in einem Club spontan zum Sex mit einem anderen Mann kam und bereits beim ersten Mal war es kein Dreier, sondern ich konnte deutlich sehen, dass meinem Mann das Zuschauen sehr gefiel *zwinker*

Ja, das Eis war gebrochen und dennoch war es mir wichtig zusehen, dass es für unsere Beziehung eine Bereicherung war und nichts anderes...
... durch weitere schöne Erfahrungen entdeckte ich dabei auch meine Vorliebe für das weibliche Geschlecht.

Heute bin ich sehr froh und dankbar, dass ich meine Sexualtät so uneingeschänkt genießen kann und ja, es ist dabei manchmal auch praktisch, einen Cuckold als Mann zu haben, denn gerade auch bei einem Treffen mit einem aufgeschlossenen Paar, kann ein Cuckold einfach nur fehl am Platz sein *zwinker*
Jeder hat seine Beweggründe
Anhand der ganzen Beiträge kann man deutlich herauslesen dass viele Frauen oder Pärchen ihre ganz eigenen individuellen Gründe dafür haben und genau so ist es Gut!

Entscheidend ist einzig und allein dafür Spaß macht und gefällt, nur das alleine zählt.
***Ma Paar
539 Beiträge
Es gibt ganz verschiedene Beweggründe warum ich ...
... mit anderen Männern Sex habe:

*pfeil* Ich bin mit meinem Mann und Cucki lange verheiratet. Wir haben nach wie vor Sex miteinander, aber anders als früher. Der Sex ist mit meinem Cucki ist geprägt von BDSM. Ab und zu möchte ich eben auch Sex außerhalb von BDSM, den habe ich mit meinem Liebhaber.

*pfeil* "Fremde Haut" kann mir mein Cucki einfach nicht bieten, auch nicht dieses Kribbeln bei einem neuen Sexpartner. Diese besondere Erregung vor den ersten Treffen.

*pfeil* Ich mag sehr gut gebaute Männer. Daher bieten mir manche Liebhaber einfach mehr.

*pfeil* Ich liebe es meinem Cucki in die Augen zu sehen, wenn ich mit einem anderen Mann Sex habe. Denn cuckolding ist bei uns ein Teil der Femdom-Beziehung. Es ist ein herrliches Instrument der Erniedrigung. Sex mit dem Liebhaber, besser gebaut als mein Cucki. Und kein Sex mit meinem Cucki.

Damit kein Zweifel aufkommt: Ich liebe meinen Mann und Cucki und daran wird sich nichts ändern. Cuckolding bereichert unsere Partnerschaft und belastet sie nicht.
"Beide" schreiben...
Wie kommt eigentlich das Bedürfnis zustande, Sex mit anderen Männern haben zu wollen?

Da gibt es verschiedene Gründe, die sich im laufe der letzten Jahre auch immer mehr verändert haben.

Das Verlangen nach anderen Männern oder generell sexuellen Kontakten gegenüber anderen war bei uns beiden früher überhaupt nicht vorhanden. Wir haben eine ganz normale monogame Beziehung geführt. Irgendwann hat "Er" von seinem Interesse an Keuschhaltung und Femdom erzählt. Überrascht und ihn für verrückt erklärend, hat "Sie" es aber einfach mal ausprobiert und schnell gefallen daran gefunden.

So fing alles an zu wachsen. Wir probierten vieles aus und irgendwann ist aus dem No-Go andere einzubeziehen eine gewisse Neugier geworden. So kam irgendwann aus reiner Neugier und Lust das ein oder andere MMF Erlebnis sowie einige Treffen mit Paaren.
Das Dates mit Paaren nicht so sein Ding war wurde auch recht schnell klar. Bei MMF Dates war er mehr oder weniger nur eine Ergänzung zum Mitspieler, der die meiste Zeit gevögelt hat. Es hat sich gut ergänzt.

Es war einfach enorm aufregend fremde Haut zu spüren. Das neue und aufregende zu erleben mit dem festen Partner zusammen. Einfach etwas, wie Ha_Ma auch schon beschrieben hat, was "Er" nach so langer Zeit nicht mehr geben konnte. Es war einfach enormer Spaß für alle beteiligten.
"Er" hat sich bei solchen Dates aber immer mehr zurückgehalten, bis irgendwann Dates stattfanden, wo er verschlossener Weise zuschauen wollte/durfte. Seine devote Ader zeigte sich, wie auch die Lust an der Erregung von "Ihr" während sie Sex mit anderen hatte, immer deutlicher.
Ihr gefiel es unheimlich gut, denn der Sex mit den anderen war und ist aus verschiedenen Gründen deutlich intensiver und besser. Was, zusammen mit den immer unterwürfigeren Handlungen seinerseits bei den Dates, auch dazu führte, dass der Sex mit "Ihm" immer schlechter und weniger intensiv wurde.

Aus reiner Lust auf fremde Haut wurde mehr und mehr das Bedürfnis die größer werdenden Defizite des Mannes beim Sex mit anderen auszugleichen.

So ist es heute dann auch so, dass Sex mit anderen zwar nicht zwingend notwendig ist, aber ein Wegfallen dessen würde sofern sich am eigenen Sexleben nicht gravierend etwas ändert, zu Unzufriedenheit ob des schlechten Sex mit "ihm" führen.
Aus Ergänzung ist mehr oder weniger Ersatz geworden und der Sex den wir miteinander hin und wieder haben dient im Grunde nur noch der Demütigung und Abwertung.

Uns geht es die meiste Zeit gut damit, auch wenn es immer mal wieder Rückschläge gibt. Es geht nun mal nicht immer Bergauf, sondern auch mal nach unten. *zwinker*

LG NeueReize
Merci ..
Ihr Lieben,

es ist schön, so viele unterschiedliche Antworten zu lesen.

Besonders begeistert mich, die Leidenschaft, die Paare innerhalb einer cuckold-Beziehung leben.

Freud und Leid so nah beeinander. Und immer wieder liest man von tiefer, fester Liebe.

Für mich mitunter eine der schönsten Vorstellungen, die mir im Kopf schwirren.

Allen wünsche ich weitehrin eine große Menge Spaß *g*

Micha
Ich kann mich
Ha_Ma nur anschließen..
Ist bei und absolut ähnlich...
Die "andere " Seite
Ich bin ein Cucki durch und durch !

Lange habe ich nur ( unbewusst) nur mich und meine Neigungen gesehen .

Ich liebe meine Frau . Sie ist mein all und alles .
Möchte euch mal die andere Seite zeigen .
Ich zitiere aus Gesprächen und Schriftverkehr mit ihr :Hatte vor 2 Jahren eine ziemlich intensive Cuckoldehe erleben dürfen . In letzter Zeit leider nicht mehr so :-(. Es ist schwierig einen echten Cuckold als Ehemann zu haben weil man als Frau bedenken hat . Diese sind aber absolut unbegründet und hat auch nichts mit Respekt verlieren zu tun . Hatte vor fast 20 Jahren erste Berührungen mit Cuckolding- wussten aber nicht wirklich was das ist . Nach über 16 Jahren "Abstinenz " kam dieses schöne Gefühl wieder hoch .... Ich kann es einfach nicht ablegen ( auch wenn ich es zwanghaft versuche *snief* .
Habe eine wirklich tolle, liebe , hübsche , tolerante und experimentierfreudige Ehefrau !.
Möchte aber nicht "nur" Erfüllungsgehife" meiner "Neigung " sein . Sie schrieb mir mal : MEIN KÖRPER ist der Erfüllungsgehilfe für Deine Neigung. Und genau das WILL ich nicht . Also haben wir das Cuckolding beendet . Ich liebe sie über alles und danke ihr für alles !!! Ich verstehe jetzt was sie will . Sie ist nicht abgeneigt für unser Cuckolding .
Weiter schrieb sie mir :Viel haben wir bereits ausprobiert. Ich habe Dinge getan, die ich nicht für möglich gehalten hätte. Ich habe überlegt, was bisher mein Antrieb war. Es ist in erster Linie Neugier. Die Tatsache, dass ich nun Dinge erleben konnte, hochoffiziell, die ich im Normalfall nicht probieren könnte. Aber genauso ein Antrieb war es, Dir zu gefallen, einen Gefallen zu tun, Deine Neigung zu erfüllen und Dir den ultimativen Kick zu verschaffen. Und nicht zuletzt die Hoffnung, Spaß daran zu finden, befriedigt zu sein, nicht genug davon zu kriegen und die ganzen Situationen zu genießen. Wir/ich habe probiert und erlebt, allein, zusammen mit Dir oder im Club. Es war manchmal gut, manchmal naja und manchmal weniger als naja. Aber eines ging nie weg: die Angst, die negativ empfundene Aufregung, die Scham, ein schaler Beigeschmack. Immer? Nicht immer, aber oft.
Also, was denn nun? Ich hab mir den Kopf zerbrochen. Alles oder nix?! Gibt es ein dazwischen? Will ich ganz aufhören, weil es einfach nicht meins ist? Oder Augen zu und weiterhin durch? Und was wird mit Dir? Wie soll es weitergehen mit uns? Sex ist nicht alles, aber ohne Sex ist alles nix. Ja, das trifft den Nagel auf den Kopf. Aber es war nicht alles doof. Ok, was willste denn? Was war gut und was nicht und warum?
Man könnte doch sagen, ich hab so viel gemacht, wieso finde ich jetzt alles "schlecht"? Ich finde nicht alles schlecht, aber ich habe mir vieles schöngeredet. Oft war ich nicht glückselig hinterher, oft hat es mir währenddessen nicht gefallen und oft hatte ich nur mit viel Alkohol den Mut überhaupt loszuziehen. Immer in der Hoffnung, dass ich mich das nächste Mal zusammenreiße und mit der Häufigkeit alles besser wird. Mal ganz abgesehen von der Orgasmuslosigkeit.

Ich als Cucki möchte das so nicht und verstehe endlich wie es gehen könnte !

Weitere Nachrichten brachten mich zum grübeln:

Wenn mich Männer fickten ,,die ich nicht kenne und mit denen ich vorher noch nie ein Wort gesprochen habe und wo womöglich die Empathie fehlt, dann fehlt mir das Gefühl, nein, nicht irgendwelche Schmetterlinge oder Verliebtheit, sondern das Prickeln, das Flackern in unseren Augen, die Lust aufeinander. Dann ist es einfach nur Ficken und das für mich sogar noch ohne Orgasmus. Dann fühle ich mich wie der Erfüllungsgehilfe Deiner Neigung und des anderen Lust, eine leere Hülle, wie ne Puppe. Das ist verschenken meines Körpers.
Dann hatte ich aber ja z.B. das Fickerlebnis mit dem aus der Disco. Mit dem hatte ich ja vorher gesprochen in der Disco und es war gleich dieses Knistern da. Ich hätte mich im Leben nie in den verliebt, aber es war was da, die Lust war spürbar. Er hatte die ganze Bude Auswahl schöner, junger, knackiger Mädels, die ganz scharf auf ihn waren (das hab sogar ich gesehen), aber er war scharf auf MICH und das hab ich gespürt und es hat mich total angemacht. Wie ein "Vorspiel" im wahrsten Sinne. Es ist ein Hin- und Hergeflirte, ein spielen, kokettieren. Und auch wenn ich bei ihm ebenso keinen Orgasmus hatte war es der beste Sex! Weil Leidenschaft und Lust dahinter war. Weil ich mich im ganzen begehrt gefühlt habe und nicht nur auf meine Körperöffnungen beschränkt war.
Bei dem anderen auf dem Fest war es auch so ähnlich. Es war Prickeln da und ich könnte schwören, der wäre hinter das nächste Hauseck mit mir. Wenn wir uns heute zufällig irgendwo sehen ist es das gleiche Knistern. Das hat nix mit Verliebtheit oder so was zu tun, es ist spannend, zu spielen.. Mal angenommen, ich würde mit so einem Mann eine Affäre anzetteln, dann würde ich mich interessanterweise nicht wie eine "Schlampe" fühlen. Denn solche Affäre sind ja an der Tagesordnung. Ich hätte auch der Ehefrau gegenüber kein schlechtes Gewissen, denn ich will ja niemand heiraten. Und ich würde mich nicht benutzt fühlen, was ich bei anderen Kontakten durchaus hatte.
Ja, ich denke, ohne das Prickeln, die Leidenschaft ist es für mich etwas abgestumpftes. Herhalten für anderer Leute Lust. So einen könnte ich mir dann auch als Hausfreund vorstellen. Bei JC steht immer in großen Lettern "SEX" auf der Stirn. Selbst wenn man sich Kennenlernt, dann ja schonmal unter der Prämisse. Es ist, als würde Frau schon gleich auf Körper runterreduziert.
Wenn ich lese, was die alten "Cuckoldress-Hasen" schreiben, könnte ich kotzen. Denn ein weiteres "Problem" ist, dass Du als Cuckold ja das devote Behandelt-Werden Deiner Cuckoldfrau genießt. Das nimmt bei manchen echt krasse Ausmaße ein. Natürlich ist das einem selbst überlassen, wie weit man geht, aber wie manche mit ihren Männern umgehen (egal ob es zur Neigung gehört oder nicht!) ist entwürdigend und respektlos. Wie will man sich noch mit dem Ehemann auf Augenhöhe befinden, wenn dieses Cuckold-Dasein allgegenwärtig ist? Ich hätte Angst. Angst, dass ich irgendwann den Respekt verliere vor Dir. Weil ich mich womöglich so oft habe sagen hören, was für ein armseliges Würstchen Du bist mit Deinem mickrigen Schwänzchen? Wenn man das oft genug sagt, glaubt man es doch irgendwann! Und welche Frau will einen solchen Mann? Ja, einige. Für das finanzielle Abgesichert sein, aber für sonst nix. Das ist doch total scheiße! Dann kommt ein toller, potenter, dominanter Mann daher, der in jeder Hinsicht was zu bieten hat und macht der Frau schöne Augen. Und dann hat man den Salat.

Ich als Cucki habe es nun endlich kapiert wie es gehen könnte und würde all meine Unterstützung geben meine Ehefrau sexuell glücklich zu machen ... Ich kann es nicht !;-)

Liebe Cuckis betrachtet auch mal die " andere "Seite .... Ich habe es getan und verstehe nun einiges mehr und besser !!
"Er" schreibt...
Das was du schreibst liest sich so, als wenn sie jede Hotwife als "wunscherfüllerin" für ihren cucki fühlen würde und der Cucki/Ehemann es nicht sehen und merken würde.

Nicht jede Hotwife ist devot und noch weniger sind bei ihren Dates orgasmuslos. Oftmals sollen diese Dates ja genau das "Problem beheben". Das sich so viele als leere Hüllen/Puppen fühlen bezweifle ich auch.

Die Frage nach dem Respekt stellt sich sicherlich so einigen, aber es ist eine Frage dessen wie man miteinander umgeht und wie man trennt. Im sexuellen Bereich ist der Respekt einerseits sicherlich gesunken aufgrund der Demütigungen die ich "ertrage" aber auch sehr genieße. Andererseits ist er jedoch deutlich gewachsen, denn sich einzugestehen, dass man die Frau die man liebt beim vögeln nicht so erreicht wie sie es braucht erfordert Kraft. Ihr dann noch zu ermöglichen dieses Defizit mit anderen auszugleichen ohne sich zurückhalten zu müssen, weil sie Angst hat ihren Mann/Cucki verletzen zu können erfordert nicht nur Stärke, sondern auch das entsprechende Vertrauen. Dieses hat bei jedem Cucki und ebenso bei der Hotwife ein ordentliches Maß an Respekt zur Folge unserer Erfahrung nach. Völlig egal wie jämmerlich das "Würstchen" im Bett auch sein mag.
Dazu muss man deshalb noch nicht den Respekt vor dem Menschen verlieren. Denn so sehr ich bei einem Date auch gedemütigt werde, so sehr kann ich im Alltag der starke Mann an ihrer Seite sein, mit dem sie gemeinsam die Kinder erzieht und durchs Leben geht.

Ich denke einfach nicht, dass jeder sich aufgrund eurer Erfahrungen oder ihrem Empfinden hinterfragen muss und sollte, wie es einfach überkommt in deinem Post. Wenn man wirklich offen zueinander ist und von Anfang an ehrlich mit seinen Empfindungen umgeht in den Gesprächen, sammelt man gute und schlechte Erfahrungen, aber geht einen Weg, den beide gehen wollen und genießen, wie auch immer dieser dann im Einzelfall aussieht oder wie ausgeprägt er sein mag.

LG "Er" von NeueReize
@ha_ma
finde deine (euere) Einstellung super und würde sehr glücklich sein wenn meine Frau auch so denken würde.
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