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Individuelles Cuckolding
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Frage an die Cucki´s unter uns

*******_nw:
• Liebhaber/in der Sexualpraktik Cuckold?

Bezieht sich für mich auf Menschen, die das gerne innerhalb einer Beziehung leben wollen, denen aber der [passende] Partner dafür fehlt.

Und nicht: Ich spiele mal Cuckold nach. oder Ich tue mal so als ob.

Darunter steht nämlich noch:

Dann freuen wir uns auf Eure Bewerbung - ganz egal, ob nur interessiert, unerfahren oder in einer langjährigen Beziehung lebend …

Und erst darunter lesen wir:


Hier ist Euer Forum!




Nichts für ungut...


Im Übrigens steht da noch:

Als Cuckold wird ein Mann bezeichnet, der in einer festen Partnerschaft oder Liebesbeziehung durch den intimen Kontakt seiner Partnerin mit anderen Männern (sogenanntes Fremdgehen) sexuellen Lustgewinn erlangt.

Du bist mit der Dame in einem bezahlten Verhältnis, nicht in einer Liebes- und Lebenspartnerschaft.

Um Fremdgehen zu betreiben, muss man zunächst einmal in einer Partnerschaft sein.

Da beißt die Maus keinen Faden ab.


Ansonsten fällt es mir eh schwer, das Model ernsthaft zu glauben.

Ich überlege gerade, einer Friseurin vorzuschlagen, sie möge doch 10 anderen Frauen gratis die Haare schneiden, während sie mir das verweigert, weil ich dann so schön 'leide' und ich zahle nicht mal den vollen Preis für EINEN (nämlich meinen) Haarschnitt sondern einen Freundschaftspreis.

Die Friseurin möchte ich finde, die dazu ja sagt.
Komisches Geschäftsmodell... *nachdenk*

(Man fühle sich frei, wahlweise Friseurin mit Putzfrau und 10 Haushalten, Fliesenleger und 10 Badezimmern oder aber Prostituierte und weitere 10 Männer einzusetzen.)

Nee, wenn die Story eine Brücke wäre, ich würde nicht drüber gehen...
*******_nw Mann
106 Beiträge
@******ine

Und nicht: Ich spiele mal Cuckold nach. oder Ich tue mal so als ob.

Schade, dass hier weiter versucht wird Ausgrenzung zu betreiben.

Wer eine Sexualpraktik auslebt, der muss nicht unbedingt den Lifestyle anstreben. Es gibt viele Leute die Fetische und BDSM zu bestimmten Anlässen praktizieren, aber nicht ihren Alltag danach ausrichten. Darf sich z.B. nur der ein Masochist nennen, der das 24 Stunden an 7 Tagen in der Woche lebt?

Als ich mich für diese Cuckold-Gruppe vor über einem Jahr schriftlich bewarb, habe ich mit offenen Karten gespielt. Da gab es seitens der Moderatoren keine Einwände. Vielleicht hilft auch ein Blick in den folgenden Thread:

Cuckold: Cuckold mit Vorliebe für reale Huren

Dort wurde von Seite der Moderatoren mehrfach eingegriffen. Das aber nicht weil ich die Forenregeln falsch verstanden oder falsch ausgelegt hätte. Grund waren die Anfeindungen einiger Schreiber, die ihre Auffassung von Cuckolding als die einzig wahre hinstellen wollten.

Übrigens: Sessions planen meine Spielpartnerin und ich gemeinsam. Sie muss sich schließlich in den Szenarien wiederfinden. Wir probieren viele Spielvarianten aus und das häufig auch öffentlich. (GangBangs) Letzte Woche waren wir zum Beispiel in einem (Porno)Filmclub in Bochum. (Ankündigung und Dates liefen über JoyClub, was sogar noch einsehbar ist.) Demnächst sind wir dann auf einer Black&White Party. Allerdings verzichte ich seit letztem Oktober darauf, hier im Forum Berichte zu unseren (guten und weniger guten) Erfahrungen einzustellen, da sich doch einige Leute davon zu sehr provoziert fühlen.
"Er" schreibt...
*******_nw:
Schade, dass hier weiter versucht wird Ausgrenzung zu betreiben.

Es wird doch gar keine Ausgrenzung betrieben. In Sachen Cuckold gibt es unzählige Ausprägungen und Varianten, aber sie haben alle eines gemeinsam....

Die feste Partnerschaft, denn die süße Qual, die leichte Eifersucht, die Demütigung, dass die "eigene" Partnerin/Frau lieber andere vögelt als den "eigenen" Partner ist erst dann real, wenn einen mehr verbindet als vielleicht eine Freundschaft oder ein bezahltes Verhältnis für eine Session.

*******_nw:
Wer eine Sexualpraktik auslebt, der muss nicht unbedingt den Lifestyle anstreben. Es gibt viele Leute die Fetische und BDSM zu bestimmten Anlässen praktizieren, aber nicht ihren Alltag danach ausrichten. Darf sich z.B. nur der ein Masochist nennen, der das 24 Stunden an 7 Tagen in der Woche lebt?

Der Vergleich mit dem Masochisten hinkt ein wenig. Ich würde mich als Cucki bezeichnen. In welche Schublade gemäß der gängigen Einteilungen ist schwankend. Allerdings praktizieren wir es auch quasi nur zu bestimmten Anlässen. Eben bei den Dates und dann, wenn wir miteinander sexuell aktiv werden. Nur dort kommt es zum tragen. Im Alltag hat es ansonsten kaum bis keine Auswirkungen, da das leben nicht nur aus Sex besteht.
Es gibt allerdings Dinge, die als reine Sexualpraktik schlicht nicht funktionieren in meinen Augen. Cuckolding gehört dazu.
Meine Frau kann nicht zu mir an einem Abend, während sie gerade genommen wird sagen "So hast du mich noch nie gefickt" und am nächsten Abend, wenn wir selber vielleicht aktiv werden "Ich bin so scharf auf dich, los fick mich"... Das würde für mich das ganze Konstrukt zum einsturz bringen. Cuckolding ist in seiner Eigenständigkeit nun mal eine gewisse Lebensweise oder wie du sagst ein "Lifestyle". Wie schon erwähnt in den verschiedensten Ausprägungen....

Wenn ich mich auf dem Kiez in St. Pauli in eine Lifesexshow setze und die Protagonistin während ihrer Nummer intensiven Blickkontakt mit mir hält, bin ich auch kein Cuckold.... Sie geht danach hinter die Bühne und hat ihr Geld verdient. Ich habe die Bezahlte Gegenleistung bekommen in dem ich ihre Show sehen konnte.
Wenn ich einer Freundin beim Sex zusehe, vielleicht auch verschlossen und dabei gedemütigt, bin ich auch nicht ihr Cuckold... Ich habe mehr oder minder einen Liveporno gesehen und/oder eine nette Session gehabt, aber gehe danach wieder meinen eigenen Weg...

*******_nw:
Dort wurde von Seite der Moderatoren mehrfach eingegriffen. Das aber nicht weil ich die Forenregeln falsch verstanden oder falsch ausgelegt hätte. Grund waren die Anfeindungen einiger Schreiber, die ihre Auffassung von Cuckolding als die einzig wahre hinstellen wollten.

Ich habe aus den Kommentaren der Mods eher rausgelesen, dass sich einfach im Ton vergriffen wurde und nicht die Ansicht als eigentliche entfernt wurde. Es ist einfach eine Auffassungssache und ich kann eigentlich nur wiederholen (was ich auch in dem alten Thread gerade beim überfliegen gelesen habe:

Für Cuckolding ist eine Partnerschaft erforderlich, da genau das Wechselspiel zwischen diesen Partnern einer Beziehung von entscheidender Bedeutung ist in meinen Augen.

*******_nw:
Übrigens: Sessions planen meine Spielpartnerin und ich gemeinsam. Sie muss sich schließlich in den Szenarien wiederfinden. Wir probieren viele Spielvarianten aus und das häufig auch öffentlich.

Dies abschließend. Ob oder das du mit deiner "Spielpartnerin" Sessions gemeinsam planst ist doch eigentlich unerheblich. Ich kann auch mit vielen Menschen etwas planen und dann ausleben, dennoch fehlt noch immer der Entscheidende Punkt um die Sexualpraktik, die in diesem Fall für mich gleichzeitig aber auch Lebensweise (noch immer in den unterschiedlichsten Ausprägungen) ist zu leben, nämlich die Partnerschaft.

LG "Er" von NeueReize
*******que Paar
19 Beiträge
Jede/r so, wie sie/er will...
...Hauptsache alle haben Spaß und keine/r wird zu irgendwas gezwungen. *g*
Sex ist Vergnügen und hat keine Spielregeln, außer die eigenen, die man sich selber stellt.

Kommen wir doch wieder zum Thema zurück. Wir lesen gerne jede Erfahrung und jedes Erlebnis. *g*
**********en_be Mann
34 Beiträge
Opfern
Ich ziehe die größte Lust aus ihrer Befriedigung und daran zu helfen diese zu ermöglichen, in welcher Form auch immer.
Da ich im normalen Leben immer auf Männlichkeit und Stärke und Stolz getrimmt wurde (Familie, Sport, Beruf) ist in diesem Fall das größte Opfer was ich bringen kann mich demütigen zu lassen...
Wenn der beste Liebhaber allein mit ihr schläft (vorausgesetzt sie hat eine sadistische Veranlagung), kann diese keinen Lust Gewinn draus gewinnen mich zu beleidigen. Somit ermögliche ich Ir mit meinem Opfer eine besonderes Erlebnis.
Wie gesagt es ging bei mir immer viel um Männlichkeit und darum das gesellschaftliche Bild davon zu erfüllen...

Daher wäre ein Szenario, dass ich den potentiellen Bull einzuladen da wir was wichtige zu besprechen haben...
Dann müsste ich ihn begrüßen, den beiden einen schönen Abend ermöglichen und Essen kochen und Getränke servieren...
Wenn er dann fragt weswegen er denn nun kommen sollte müsste ich ihn um Hilfe bitten. Ich müsste ihn bitten meine Partnerin zu befriedigen da ich es nicht kann...
Sie könnte mich dann auffordern meine Hose auszuziehen und hm zu zeigen weswegen ich Hilfe brauche. Ich würde einen Käfig tragen und sie würde ihm sagen dass ich es nicht anders verdient hätte...
Später würde sie uns auffordern nackt nebeneinander zu stellen und ein Foto zu machen von seinem großen (und er sollte wirklich groß sein um größer zu sein als ich) und meinen eingesperrten...
Sie könnte mich dann auffordren diese Bild auf einen Blog, oder hier hochzuladen und zu fragen wen würdet ihr nehmen,
Im weiteren Verlauf müsste ich ihnen helfen.. Sie feucht lecken und ihn steif blasen. Ich bin nicht wirklich von Männern sexuell angezogen aber es wäre eine Zeichen der Unterwerfung... Ihn dann in sie einführen, die Beibehalten, als Unterlage dienen etc... Am ende müsste ich sie beide säubern. In der Fantasie natürlich aus ihr... Aber aus Sicherheitsgründen könnte er in der ersten Runde auf sie spritzen und ich es von dort säubern... Am Ende könnte er in ein Kondom spritzen in das sie den Schlüssel für den KG steckt. und ich müsste ohne Hände den Schlüssel rausholen um mir meine Erleichterung zu verdienen...

Das wäre ein Szenario...
und wie gesagt weil ich alles was ich kann für sie geben möchte. Und das was mir am schwersten fallen würde wäre eben mich demütigen zu lassen...
Wichtig ist natürlich hierbei dass sie da auch einen Lustgewinn draus bezieht... Sonst wäre es für mich ein Albtraumszenario.

Hoffe ich habe mich verständlich ausgedrückt...
******ice Paar
67 Beiträge
zurück zur Ausgangsfrage!
Also dabeisein konnte ich noch nicht beim Cuckolding, nur bei zwei HFs, mit denen wir polyamor und „gleichberechtigt“ eine Beziehung führten (was manch einer vielleicht auch als „Wifesharing“ klassifizieren würde).

Würde es allerdings gerne mal hautnah erleben, ob miteinbezogen oder passiv ist eher nachrangig.
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