Frage an die Cucki´s unter uns

hallo, ich selbst bin ein c1 cucki, ich mag es sehr wenn ich zuschauen kann ohne beachtet zu werden.
andererseits finde ich es auch sehr erregend, wenn ich von den beiden gedemütigt werde.
das miteinbeziehen mag ich tatsächlich nicht oder nur manchmal.

dass ich meistens einbezogen werde. Ich muss zuschauen oder aus dem Nebenzimmer zuhören. Auf jeden Fall aber immer dabei Halsband und Käfig tragen und mich zum Dienen bereit halten, wie auch immer das aussieht.

... möchte ich noch, dass ich vor den beiden sehr gerne damenwäsche anziehe und
es als sehr geil empfinde, wenn das entsprechend auch kommentiert wird.

Eine gute und interessante Frage, die es auch uns Lovern ermöglicht unseren Horizont für sie Bedürfnisse des Cuckold zu erweitern.

Weder nur das eine, noch nur das andere. Die Mischung macht es doch irgendwie.

Angefangen beim Getränke hinterhertragen wenn es nach oben geht und dabei zuschauen wie sie freudig auspackt was ihr solch eine Lust bereiten wird. Ihre Lust zu sehen, wenn sie die ersten Berührungen durch ihn erfährt und mich dabei freudig grinsend ansieht.
Ihre ersten Orgasmen mit einem gewissen Abstand erleben, bis sie mich ranholt und ihre Erregung beim Küssen und/oder Griffen an den Käfig direkt "übertragt". Bis hin zum blasen unter ihren gierigen Blicken ob meiner Demütigung und Unterwerfung, ehe sie mich wieder beiseite schiebt, weil sie selber wieder voll ins aktive Vergnügen einsteigen will.

Einbeziehung zur richtigen Zeit und Abweisung in den passenden Momenten, die sich intuitiv während eines Abends ergeben und immer zeigen um wen es in der Hauptsache geht, ohne dabei zu vergessen, dass drei Menschen Lust Erfüllung aus einem solchen Abend ziehen wollen und sollen.

LG "Er" von NeueReize

Am geilsten ist es für mich, wenn sie mir bevor wir uns mit jemanden treffen meinen Schwanz einsperrt und der Schlüssel dann im Auto bleibt. So ist dann den ganzen Abend sichergestellt, dass weder sie noch ich selbst an meinem Schwanz spielen kann und dass sie sich ganz auf den oder die anderen Mitspieler konzentriert.
Ob ich zuschauen darf oder ob sie lieber mit ihrem Fickpartner dann alleine sein will entscheidet sie mit dem Lover.
Geil ist es auch, wenn sie mich dann vor den anderen auch verbal abweist und mir sagt, dass ich mit meinem Schlappschwanz da eh nicht mitmachen könnte..
Ich werde dann nur vorher oder nachher zu Leckdiensten dazugeholt und wenn ich die besonders gut mache, bekomme ich als Belohnung eine schöne lange Brustwarzen-Massage bis meine Nipple glühen..

kümmere ich mich um Getränke, kann ein paar Bilder machen und werde nach kurzer Zeit von meiner Frau (oder Ihm) aus dem Schlafzimmer verbannt, um nicht weiter zu "stören"!

...halten wir es.

Zu Beginn unseres Weges war ich, der Cucki, bei jeden Treffen der Königin dabei. Ohne ihren Cucki wollte sie kein Date eingehen. Dies blieb lange so, dann kam ein Treffen mit zwei Lovern im Hotel, wo der Cucki die ganze Zeit in der Lobby wartete. Die Königin war berauscht von ihrer Lust und der Tatsache, dass ihr Cucki unten in höchster Erregung wartete. Sie genoss es, ihm später wenig zu berichten, dabei seine Lust zu sehen und ihn an diesem Abend auch nicht mehr zu geben. Es war ihr eigenes Date, ihre Lust und sein weiteres Glühen trotzdem er nicht live einbezogen wurde machte sie sehr an. Dennoch wollte sie ihren Cucki folglich weiter dabei haben. Bis...ja, bis die privaten Umstände ein alleiniges Treffen der Königin mit ihrem Lover notwendig machten. Wäre sie nicht zum Treffen gegangen, hätte es abgesagt werden müssen, dies war nicht gewünscht, so ging sie allein und siehe...sie war begeistert. Sie war so begeistert, dass sie nach ihrer Rückkehr allein vom Anblick ihres "leidenden" Cucki und ihrem kurzen Berichten zum Orgasmus kam. Dies war wie ein Startschuss für die Königin, denn seitdem läuft es anders. Immer öfter wird der Cucki draußen belassen, trifft sie sich alleine mit ihrem Lover. Dies genießt sie sehr, doch mag sie es auch, wenn ihr Cucki dabei ist. Dann jedoch, so die Königin, soll er aktiv mit einbezogen werden. Aktiv heißt: er soll die Schwänze für sie steif blasen, ihre Füße küssen und später das Sperma von ihrem Körper lecken. All das liebt die Königin. Kann er nicht aktiv sein, weil der Lover sich von ihm nicht lutschen lassen möchte, dann soll er, so die Königin, draußen warten...in der Lobby vom Hotel oder in einer Bar in der Nähe. Denn, und dies ist wichtig, sie liebt eines besonders: sich bei diesem Date mit dem Lover und dem Cucki in einer Bar zu treffen. Dann mit dem Lover zu flirten, zu lachen und dann den Cucki in der Bar zurück zu lassen. Am besten noch so, dass das Personal einen Verdacht hat, dass dort der gehörnte Ehemann zurückgelassen wird. Ist sie später mit dem Lover allein, kann es sein, dass sie ihren Cucki kurz anruft, damit er ihre Lust hört oder dass er ein Bild oder einen kurzen Film bekommt.

Und final...mit einem Lover trifft sie sich nur ohne Cucki. Die Königin meinte, darüber selbst überrascht zu sein, doch es passt und sie genießt es, so eigenständig sein zu können.

So hat es sich entwickelt und ich meine, wir sind noch nicht am Ende des Weges angekommen.

ErMitS
Cucki seiner Königin SieMitS

Für mich als Cucki ist es kein Lifestyle, sondern ein Rollenspiel. Somit bin ich ein "C1". ich finde dabei die bedarfsweise devote Rolle sehr spannend. Wir stehen eher am Anfang. Ich geniesse es, wenn ich ( bisher) dabeisein darf. Bislang sind unsere Lover noch nicht so in die dominante Rolle geschlüpft , die ihnen zustände mit gegenüber. Aber das kommt noch. Mein Hotwife geniesst ja auch die zwei Männer. Wobei ich vor allem durch Getränke etc zu Diensten bin. Ganz wesentlich sind für mich die Leckdienste für Beide. "Bestrafungen" wären noch spannend vor dem Lover. Da geht noch einiges. Grüsse, der Cucki

werde ich als cucki von meinem Hotwife und ihren
Lovern miteinbezogen, was sich aber darauf beschränkt ,das ich es den beiden so angenehm wie möglich machen soll und auch will..
Also zb Getränke reichen, Kopfkissen aufschhuetteln etc. ..
Mein Hotwife genießt es meist sehr wenn ich zuschaue ,aber wenn es von ihr oder ihrem Lover
gewünscht ist ,bin ich auch ganz schnell wieder draußen und hör dann durch die Tür zu. ...

... wenn ein fremder Mann meine Partnerin fickt.
Wenn wir jedoch im Club sind, lutscht sie mir dabei gerne einen (damit ich ja nicht abhaue) 😄
Wir haben vor einiger Zeit mit zwei weiteren Männern einen kleinen Gang Bang ausprobiert. Da mochte ich zuschauen, wie die beiden Herren meine Partnerin verwöhnt und gefickt haben, habe aber auch mitgemacht.
An sich kommt es auf die Situation an, wie das Befinden von meiner Partnerin und mir ist, worauf wir stehen und was wir noch alles ausprobieren möchten.

...sehr gerne dabei und es war mir wichtig, zu zuschauen.

Da ich das oft hatte, ist inzwischen für mich das indirekte Spiel aufregender.

Wenn ich sie und ihn aus dem Nebenzimmer oder irgendwo anders laut werden höre.
Wenn der Lover mit ihr auftaucht, ihr Lippenstift verschmiert ist und beide spöttisch grinsen.
Wenn ich zu Hause sitze, und ich eine Mail vom Lover bekomme mit einem Foto von ihr in eindeutiger Stellung mit dem Kommentar: "Sie bereitet mir große Freude..."

Usw.

Ein generelles Drehbuch haben wir auch nicht. Ich denke dass kommt immer auf die allgemeine Stimmungslage an ob ich dabei bin oder nicht.

Zu Beginn wenn sich die beiden begrüßen bin ich aber eigentlich immer dabei. Man redet dann meistens ein bissel was, jedoch können die beiden da eh schlecht voneinander lassen und sie verschwinden dann doch sehr schnell im Schlafzimmer...
Meistens ist es aber so dass sie die "erste Runde" für sich allein sein wollen und ich werde dann danach von meiner Herrin dazu geholt.
Es gab aber auch schon Treffen bei uns oder bei ihm wo ich nicht dabei war.

Liebe Grüße

VENUSSERVANT

Mich reizen Cuckold-Rollenspiele (= Sexualpraktik), aber nicht der Lifestyle. Seit über 2 Jahren habe ich als Spielpartnerin ein reale und pornoerfahrene Hure. Inzwischen verbindet uns weit mehr, als man es üblicherweise im PaySex findet. Unsere Spiele treffen ihre exhibitionistische und exzessive Vorliebe. Sie kann sich in den ausgefallenen Sessions gut wiederfinden. Ich "alimentiere" sie, wobei manche Cuckis für das Vergnügen ihrer Hotwifes sicher mehr Geld ausgeben.

Die Sessions planen wir gemeinsam. Einbezogen werden? Für mich selbstverständlich! Meist sehr intensiv, wenn sie sich z.B. in Clubs oder Erlebniskinos gleich mehrere Typen für ein spontanen Gangbang schnappt. (Festere Lover hätten für uns keinen Reiz.) Manchmal animiert sie Typen sogar dazu, ihr als (Domina)Komplizen aktiv zur Hand zu gehen und belohnt sie dafür vor meinen Augen mit Sex.

Cuckold-Pornos als Vorlage? Darüber sind wir ein Stück hinaus. Wir probieren gerne Neues aus, wenn es um SM oder andere versaute Praktiken geht, die parallel laufen. (Z.B. NS für mich während sie sich über mich gebeugt von hinten nehmen lässt.) Sie als Hure hat Erfahrung, Selbstvertrauen und nur wenig Hemmungen. Im Spiel ist sie meine dominante Bitch.

Cuckolding in einer Partnerschaft hat natürlich eine ganz andere Qualität. Da gibt es eine viel intensive Bindung und viel mehr emotionale Nähe/Vertrautheiit. Ein Hotwife ist auch keine Hure, für die die Wünsche ihres Cuckis im Vordergrund stehen. Er ist kein Kunde, der sagt wie es laufen soll. Meine spezielle Art Fantasien auszuleben, lassen sich auf reale Paare nicht übertragen. Deshalb taugt ein Vergleich nicht.

Klar bin ich ein ziemlicher Exot, wobei es durchaus mehr Männer gibt, die Cuckold-Neigungen im PaySex ausleben. Mit diesem Beitrag wollte ich aufzeigen, wie es in diesem Nischenbereich ablaufen kann. Dabei hoffe ich auf Toleranz - wohl wissend, dass es einigen Leuten hier nicht so gefällt.

Frage: Hey liebe Cuckolds, mich würde mal interesieren wie ihr es am liebsten habt wenn eure Dame sich vergnügt... Mögt ihr es eher die ganze zeit mit einbezogen zu werden oder eher völlig ignoriert zu werden in der zeit. Es würde mich freuen wenn der ein oder andere sagt wie er es am liebsten hat und warum.

Antwort:Ich der Cucki meiner geliebten Herrin habe verschiedene Vorlieben...

Zum Einen finde ich es sehr erregend, den Lover meiner Partnerin vorzubereiten und gleich danach in meinem Bodenpranger mit Dildo fixiert zu werden, wo ich die ganze Zeit während des Liebesspiels zwischen meiner Frau & Herrin fixiert bin. Die stetige demütigung über meine Haltung und das ich es mir so selbst besorgen darf erregt mich ganz besonders.

Ebenso finde ich es aber auch sehr, nein extremst erregend, wenn meine Frau & Herrin sich mit ihrem Lover oben vergnügt und ich unten warten und zuhören muss. Die Erniedrigung und Demütigung hierdurch ist einfach nur eine Qual aber auch irgendwie der Hammer!!!! Nach Ende des Liebesspiels dann nach oben gerufen zu werden und beide zu säubern (selbstverständlich verschlossen) ist ebenfalls für mich der Hammer!!!! Es ist hart, aber auf Grund der Liebe, welche ich meiner Frau & Herrin entgegenbringe definitiv zu verkraften (und nicht nur das!!!)

Am schlimmsten ist es dann für mich, wenn ich mich dann vor beiden noch an meiner Sexpuppe vergreifen muss. Auch hier ernte ich nur Hohn und Spott, was aber auch selbstverständlich mega erregend und irgendwie stimmulierend ist. Wahrscheinlich bin ich total bescheuert aber es ist so wie es ist und ich hoffe, dass es auch so bleiben wird. Allerdings gerne noch mit Steigerungen!!!!!!!!

... ist überhaupt gar nichts, wenn es den Beteiligten Freude macht ...

Es ist gar nichts dagegen einzuwenden wenn du eine Prostituierte aufsuchst.

Aber deine Ansicht, dass manche cuckis mehr Geld für ihre Hotwifes ausgeben, als dich die Honorare für eine Prostituierte ("... alimentiere ...") kosten, lässt Dein Frauenbild deutlich erkennen.

Du hast da grundsätzlich etwas falsch verstanden:

Eine Hotwife ist nicht zu kaufen. Und ein Cucki ist keiner wenn er meint eine Hotwife kaufen zu können oder gar zu müssen.

Ha-Ma

Ich würde sagen, dass der Lover oder das Hotwife diese Entscheidung treffen sollte.

@***Ma


Einen Satz aus dem Zusammenhang gelöst und dann eine solche Schlussfolgerung? Tolle Psychologie. Weiter hast du (habt ihr) geschrieben:


Was soll diese Belehrung? In dem von euch aufgegriffenen Beitrag habe ich folgendes geschrieben:


Cuckolding (nur) als Sexualpraktik und dann noch mit einer Hure praktiziert. Das mag bei manchen realen Paaren einfach zu negativ ankommen. Deshalb hatte ich am Ende des Beitrags geschrieben, dass ich auf "Toleranz hoffe". Einer kritischen Diskussionen stelle ich mir gerne, aber Unterstellungen sind da nicht förderlich.

Ich persönlich sehe das nicht negativ. Jeder so wie er mag und wenn es dir etwas gibt, dann hat es für alle Seiten seinen Zweck erfüllt.

Für mich ganz persönlich, also nach meinem Verständnis und meiner Definition, macht aber genau die von dir selber angesprochene intensive Bindung und emotionale Nähe sowie Vertrautheit das Cuckolding erst aus. Würde ich zu einer Dame gehen und ihr Geld dafür bezahlen, damit sie mich demütigt und erniedrigt während sie mit einem anderen Mann Sex hat, würde mir allerdings genau das fehlen, denn ich wüsste, dass sie vielleicht auch Spaß daran hat, aber letztendlich nur dies mit mir macht, weil ich sie bezahlt habe.

Das für mich so ausschlaggebende Gefühl die Frau die ich liebe mit einem anderen Mann zu sehen, ihre Regungen und Gelüste zu erleben, wo ich sie jeden Tag an meiner Seite habe und mein Leben mit ihr teile, jedoch vor Augen geführt bekomme, dass ich für sie nicht in allen Bereichen erste Wahl bin, macht erst die Mischung aus Geilheit und (Lust-)-schmerz aus.
Eine dafür bezahlte Frau könnte in mir nie das Gefühl auslösen ihr nicht "zu genügen" und trotzdem voller Lust zu erleben wie sie von einem anderen das bekommt, was ich ihr in ihren Augen nicht geben kann. Ja, sogar unterschwellig das Pflichtgefühl hervorrufen ihr in Sachen guten Sex einen angemessenen Ausgleich zu verschaffen, weil es ihr einfach mehr gibt.

Bei einer bezahlten Frau, auch wenn es vielleicht eine häufigere und bessere Bekanntschaft ist, würde mir die wirklich tiefe Bindung fehlen. Nach dem Abend geht man nach Hause und ist quasi aus dem Spiel entlassen.
Die Frau zu erleben, so wie bei uns am letzten Freitag erst wieder, dann nach dem Date ihre Blicke zu genießen während sie meinen Schwanz noch kurz in der Hand hat und grinsend den Vergleich zu dem zieht was sie vorher zu spüren bekam ist der eigentliche und wirkliche Höhepunkt. Das wieder zu zweit sein, zu spüren, dass sie gerade bekommen hat was sie von mir kaum bis gar nicht möchte, aber dennoch ihre Nähe und Verbundenheit wenn sie sich liebevoll ankuschelt und wir gemeinsam einschlafen. Ihre Ausgeglichenheit am nächsten Tag, weil sie gedanklich noch vom Abend zehrt und ihre Freude damit auch mir gegenüber zu spielen. Das macht für mich Cuckolding deutlich mehr aus als das reine Zusehen wie, in deinem Fall, eine bezahlte Frau sich mit anderen Männern vergnügt.

Entsprechend hat es für mein persönliches Empfinden nur sehr begrenzt etwas mit Cuckolding zu tun was du da auslebst. Es ist eine Dienstleistung, die diese Lebensweise für ein paar Stunden simuliert, aber durch genau diese Endlichkeit des bezahlten Zeitraums und die Rückkehr in das eigene und private Leben nur schwerlich zu vergleichen ist für mich.

Am Ende steht aber, wie auch schon zu Anfang geschrieben, die Tatsache, dass jeder sich wohl fühlen muss und wenn es bei dir auf diesem Wege der fall ist und du darin deine Erfüllung findest, ist es für dich auch der richtige Weg.

LG "Er" von NeueReize

super toll geschrieben

Cuckolding ist neu, man will "in" sein, daher will jeder mit aller Macht seine Lebensweise unbedingt als cuckolding verkaufen oder auch erkaufen. Man will einfach nicht verstehen, was cuckolding wirklich ist.

Man will nur eins, "in " sein, egal wie.

Die eigene Definition zum Maßstab machen und andere Sichtweisen abwerten und ausgrenzen. Am besten gleich noch die Motive derer, die nicht so denken.

Mit Toleranz hat das nichts zu tun. Dies überrascht eigentlich, denn Cuckold-Paare sind mit ihrer abweichenden sexuellen Neigung häufig auf Toleranz ihrer Umwelt angewiesen.

Meine Art wie ich Cuckolding als Sexualpraktik auslebe, verallgemeinere ich absolut nicht. Ich bin mit meiner Sexualpräferenz in diesem Forum, weil es sich ausdrücklich nicht nur an Lifestyler(Paare) wendet. Ich zitiere mal:


Quelle: Cuckold

Es gibt viele Männer, mit der Sexualpräferenz oder Fantasie "Cuckold", die das nicht in einer realen Paarbeziehungen ausleben wollen oder können. Es braucht manchmal schon etwas Glück, eine passende Partnerin zu finden oder sich mit einer Partnerin Richtung Cuckolding zu entwickeln.

In diesem Forum und auch außerhalb bin ich häufig mit solchen Männern in Kontakt, den es manchmal schwerfällt, mit ihrer sexuellen Neigung umzugehen. Vor diesen Hintergrund ärgern mich herabwürdigende Aussagen ("Man will nur eins, "in " sein, egal wie") wie oben zitiert.

Ich kann Bratkartoffel und Spiegeleier zubereiten.
Ich komme aber nicht auf die Idee, mich deshalb als "Koch" zu bezeichnen.