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Individuelles Cuckolding
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Cuckold als Hausfreund

*******agon Paar
183 Beiträge
Themenersteller 
Cuckold als Hausfreund
Das der Bull zu Besuch kommt ist ja quasi der Standard.

Gibt es das auch anders rum?

Gibt es Paare, die als Hausfreund einen devoten Cuckie haben?
Gibt es Soloherren, die gerne einem Paar als Cuckold dienen wollen? Einer, der der Hausdame höchste Lust bereitet und dafür ab und an, vielleicht mal, von seiner eigenen Lust erlöst wird?

Gibt es solche Konstellationen zwischen zwei Paaren? Ein Paar stellt den Bull, ein Paar stellt den Cuckie und bespaßt werden die zwei Damen.

Oder sind solche Ideen völlig abwegig?
***ma Mann
32 Beiträge
Ich finde die Frage interessant. Ich freue mich schon auf die Beiträge
Schöne Frage, die in der Tat selten gestellt wird!

Sicher gibt es die devoten Herren, die einem Paar als Cuckold dienen wollen (fände ich z.B. sehr reizvoll). Jetzt werden einige sagen, da fehlt doch dann die Eifersucht, denn es besteht keine Liebesbeziehung zwischen Dame und Cuckold. Aber das Tease & Denial funktioniert trotzdem und kann genauso intensiv sein - auch für die Dame.

Den Mann des Paares wird das aber wohl nur reizen, wenn er dominant, exhibitionistisch und vermutlich auch Bi veranlagt ist. Ansonsten hätte er wohl keine Verwendung für einen Cuckold.
****an Mann
349 Beiträge
Was soll der den tun? Verschlossen daneben sitzen und zugucken wenn die Hotwife von ihrem Ehemann rangenommen wird? *nachdenk*
***ma Mann
32 Beiträge
Warum denn nicht. Und zu Hilfsdiensten und Säuberungsdiensten eingesetzt werden
**********rowl1 Paar
584 Beiträge
Verstehe das Ganze auch nicht so richtig? *frage*
*******agon Paar
183 Beiträge
Themenersteller 
Ein gewisses Interesse des Paars am Cuckold ist selbstverständlich, sonst würde es den Cuckie ja nicht einladen.

Und selbstverständlich ist auch das Interesse an der Lust des Cuckold wichtig. Nur eben nicht zwingend an der Befriedigung dieser Lust *neck*

Genauso bei der Konstellationen mit 2 Paaren. Der Cuckold ist wichtig für die Lust der anderen. Und daher immer in irgend einer Weise eingezogen, nur eben nicht immer so wie er gerne möchte! *peitsche*
*******agon Paar
183 Beiträge
Themenersteller 
Das Treffen des Cuckie-Hausfreundsbmit seinem Paar wird sich natürlich von einem Treffen eines Standard-Cuckie-Paares mit deren Bull unterscheiden. Einfach deshalb weil die Einbeziehung des Cuckold nicht aus den Alltagssituationen heraus entsteht sondern aktiver betrieben werden muss.

Der Cuckold wird dabei natürlich mehr tun dürfen und müssen als nur zugucken. Aber auch dabei lässt sich Druck aufbauen, der dann wiederum dem Paar als Kick dienen kann.

Ob und inwieweit dieser Druck später oder ganz, ganz später oder erstmal überhaupt nicht abgebaut werden kann und darf hängt von der Beziehung der Beteiligten ab.
********hero Mann
79 Beiträge
Das ist es!
Ein träumchen, da hat mir jemand in meinen Kopf geschaut.
Das ist die Inhaltsangabe meines Kopfkinos.
Natürlich ist das nicht unbedingt ein 100% Cuckolding, ist aber die "treffende" Bezeichung sooo wichtig?
Wenn alle 3 (oder mehr) doch ihren Spaß haben und die Lust geniessen können so denke ich mal das es nicht wirklich wichtig ist ob die Person jetzt ein Cuckold ist oder nicht.
Ich würde jedenfalls gerne einmal diese Konstellation mit einem Paar erleben.

Liebe Grüße und ein sonniges Wochenende
Der_O
*****rse Mann
1.457 Beiträge
Nun ..das kann doch schön sein
aber ist es nicht sowieso der Fall..
Der Hausfreund ist doch immer der Lusterfüller eines Paares..
jetzt vieleicht mit etwas anderer Wirkungsweise..
Ich sehe mich da immer als Ergänzung..
aber unter Verschluss----
nöööööööö

Thomas
*******_nw Mann
106 Beiträge
Wenn so eine Konstellation mit einem devoten Hausfreund allen gefällt – warum nicht. Es entspricht natürlich nicht der klassischen Cuckold-Rolle. Bei Sexspielen geht es aber nicht um um die Erfüllung begrifflicher Vorgaben, sondern um den Spaß. Zudem findet dabei auch viel im Kopf bzw. der sexuellen Vorstellungswelt der Beteiligten statt. Da kann auch das mit dem Hausfreund funktionieren.

Mich selbst reizen ausschließlich Cuckold-Rollenspiele und nicht der Lifestyle. Im PaySex gibt es öfter Bizarrladies, die zusammen mit einem Freund als Bull buchbare Cuckold-Sessions für Subs anbieten. Dafür gibt es durchaus Nachfrage. An solchen Konstellationen könnte ich keinen Gefallen finden. Wenn Hotwife und Bull persönlich vertrauter sind als der Cucki mit der Lady, dann würde mir der Kick in dem Spiel fehlen. Als Hausfreund bei einem aktiven Paar (ob PaySex oder privat) wäre ebenfalls nichts für mich.

Jeder hat ja seine eigenen Präferenzen. In meiner ganz eigenen Vorstellung lebt das Hotwife ihre Sexualität exzessiv aus. Ihr Streben nach Lust und Befriedigung ist eine ständige Provokation für den Cuckold. Monogam geht das nicht. Wechselnde Spielpartner gehören einfach dazu. Wenn ich mit meiner mir vertrauten Lady unterwegs bin, dann sucht sie sich meist spontan passende Männer für Sex. Was dabei rauskommt ist nicht immer vorhersehbar. Dafür ist Spannung garantiert.
*******agon Paar
183 Beiträge
Themenersteller 
@*****rse: dann scheint dies nicht deine Spielart zu sein. Danke für deinen Beitrag!
*******urig Paar
7.028 Beiträge
Wenn ich ehrlich bin, hört sich das für mich wie realer Porno anschauen an.

Das kann man jederzeit im Swingerclub erleben.

Aber jedem das seine.
****694 Paar
414 Beiträge
Cucki einladen
Ich glaube, ihr sucht hier eher einen Sklaven den ihr benutzen könnt. Wenn das so ist, wird ein Schuh draus.
Mit Cuckolding hat das wohl eher nichts zu tun.
Wobei es beim cuckold geht könnt ihr ja selbst nachlesen. Eines ist aber klar, ein Cuckold wird gehörnt und das geht ja logischerweise nur in einer sehr engen Liebesbeziehung bzw. Ehe.
Es geht um Eifersucht und den Lustgewinn daraus.

Eure Gedanken sind geil, haben aber mit einem Cucki nichts zu tun.
Es sei denn der Cucki wird als Lustsklave von seiner Ehefrau/Partnerin (Femdom) vorgeführt oder zur Benutzung mitgebracht.

LG ein Cuckoldpaar aus Leidenschaft.
*****rse Mann
1.457 Beiträge
Richtig definiert Vorredner
Da ist der Hausfreund der Sklave..

Bin aber nicht der Meinung das der Hausfreund und Sklave wenn es so ist in einem Swingerclub gehen soll-
da ist das private Umfeld doch dann viel intimer...
oder sehe ich das falsch.....

es sei den es ist eine Aufgabenstellung...an den Chucki....
**********e_73w Frau
1.549 Beiträge
Ich sehe das ganz ähnlich ...
Ein Cuckold ist mit der Hotwife in einer sehr engen, emotionalen Bindung
Ein Hausfreund kann das natürlich auch sein, aber dann ist es eher eine polyamore Dreierbeziehung ...

Ich denke, dass der Begriff Cuckold bei euer Phantasie sehr weit entfremdet wird, aber wenn es euer Kopfkino ist, steht doch nichts dagegen?!

Habt Spaß an euer Lust *g*
Also, ich kann mir sowas schon anregend vorstellen, zumindest in Verbindung mit Keuschhaltung. Der Reiz für mich wäre dabei, dass man eventuell einem Pärchen dient, bei dem man die Dame selber sehr, sehr attraktiv findet, man aber in zweiter Reihe, hinter ihrem eigentlichen Freund steht. Dann gibt es Hilfdienste, zuschauen und co, aber man darf eben, wie in einer Never Inside Beziehung, nicht mal davon träumen, jemals an diese Frau "ran" zu dürfen. Bewundern ja, aber eher wie eine Möhre, die man unerreichbar vor sich herträgt
*******agon Paar
183 Beiträge
Themenersteller 
Die Idee war ja, eine längerfristige Beziehung aka Hausfreund zu suchen. Dabei soll die Keuschhaltung eine Rolle spielen, auch zwischen den Treffen. Und hierin finden wir auch die Parallelen zum Cuckolding.

Ob das Kind nun Cuckie oder Haussklave heißt ist mir wurscht.

Die Frage war, ob es hierzu bereits Erfahrungswerte gibt? Bisher nur Kopfkino (gefällt uns!) und Begriffsuche (gefällt uns nicht so gut!).

Sollten wir wirklich im falschen Forum gelandet sein, tut uns das schrecklich leid! Dann bitte einfach diesen Faden zu Tode ignorieren.

Über produktive Beiträge, Ideen und Anregungen oder gar Erfahrungen jeglicher Art freuen uns *kuss2*
Die Bezeichnung, ob Lecksklave oder Cucki
...ist doch egal. Ich finde das Thema hochinteressant. Aber ich glaube, die Paare, die solch einen Mann suchen sind selten
*********fnung Mann
2.186 Beiträge
Ein wenig schwierig, andererseits....
Selbst hoffte ich früher mal der ehesklave einer gerne Eheherrin zu sein, wo eben auch Cuckolding stattfinden könnte.

Kann mir vorstellen, wenn man räumlich irgendwie günstig zueinander lebt, kann ein devot, wie auch zum Cuckold geneigter Mann, mit Sympathie, ja innerer Zuneigung zur dortigen Lady, sehr wohl zu verschiedenen Lieblichkeiten erzogen, herangezogen werden, um einfach herrlich ergänzend, nutzbar zu sein....

Wo aber auch klar sein wird, daß er die Lady, das Paar als sklave durch Verwöhndienste, als Ergänzung als geneigter lieb, verwöhnen muß, oder es zieht Strafen mit sich....

Besitzen, ja richtige körperliche Liebe, wird ihm eh nie gewährt, deswegen wird er immer schön heiß auf die Lady gemacht, ohne Sie je wirklich real besitzen zu können.....

Denke, es giebt sklaven, die sowas für gutheißen.....Zusehen zu müßen, wenn die Angebetete, von Ihrem Partner vor seinen Augen genommen wird....Wirklich intereessant, nachvollziehbar, versteht man die Art, Fühlweise eines devoten Mannes, sklaven mit noch Neigung zum Cucky..... *zwinker*
****52 Mann
73 Beiträge
Hausfreund oder Diener
Der Cucki als Hausfreund ist ja eher ein Diener, do habe ich mich jedenfalls in der Rolle verstanden. Sklave ist mir zu nah an Maso". Der Diener muss vorbereiten, begleiten und und Hilfs- wie Säuberungsdienste leisten. Das habe ich vom Anblasen bis zum lecken beider bei Ficken über meinem Mund schon erlebt und genossen.
Nur die Paare, die das wünschen sind eher selten....leider
*****986 Mann
17 Beiträge
Stelle ich mir sehr interessant vor
Ich denke es ist eher eine Mischung aus allem. Sklave Femdom cuckold. Die Aufgaben des Sklaven sind ja ähnlich wie die des Cuckolds. Klar richtiges Cuckolding braucht eine Beziehung!

Die Bezeichnung is aber hier auch eigentlich egal, ich denke jeder versteht was gemeint ist *zwinker*
Finde diese Konstellation super würde mir auch spass machen.

*grins*

Devote Grüße
Allerdings wäre natürlich noch eine Variante möglich:
Der Sub ist durchgehend der feste Sub der Dame, allerdings ohne normale Beziehungsformen. Trotzdem aber an sie gebunden, auch durch Keuschhaltung, Erziehung und Co. So kann es dann passieren, dass die Dame einen neuen Partner bekommt oder auch mal die Partner wechselt, ja vielleicht sogar eine vollwertige Beziehung eingeht und der Sub trotzdem an ihrer Seite bleibt/bleiben muss. Das ist dann zumindest auch was, aus allen drei Teilaspekten und zumindest für mich eine Sache, die ich toll fände.
Man dient immer der gleichen Frau, ist trotzdem ein absoluter C3 und sie hat trotzdem alle Freiheiten.
****nLo Mann
3.536 Beiträge
Weshalb wird sich (wieder) indirekt über "Definitionen" beschwert?
Es gibt BDSM-Gruppen für fast jede Region, Gruppen für devote Menschen, auch Männer, oder dominante Damen/Paare.
Dass man nicht überall alles diskutieren muss, erübrigt sich.

Sicher kann es Cuckolding sein, begänne für mich aber mit einer gewissen "Bindung" des Cuckold an die Hotwife oder deren Mann bzw. eine solche über sie.
Bspw. der "Ex-Freund" einer Frau, der nicht von ihr lassen/kann oder möchte und vom neuen paar nach Gutdünken eingebunden wird.
Versteht sich, dass auch er "bei Laune gehalten" werden muss.

Aber ich bin auch Jemand, der "Cuckolding" mit einer wenigstens geringen psychischen Komponente verbindet (geschlechtsneutral): Irgendeine Art "innerer Kampf" mit dem was "sein sollte" und dem was ist.
Will ich einer Frau beim Kiloitus einfach "nur zusehen" gibt es online mehr als genug oder Thema Wifesharing, Gruppensex, MMF, etc.
Meine Sicht.
Der devote Hausfreund müsste dann in der Lesart in irgendeiner Form "gebunden" sein, die über Physis, selbst Keuschhaltung, hinaus geht.
Eben bspw. Ex-lover Freund der Frau, kann ich mir prickelnd vorstellen, weil es mit der Frau evtl. "Der Sex seines Lebens" war und sie ab und an etwas mit ihm spielt und suggeriert, da "sei etwas".
So "playing on the Edge", eben gerade so, dass nicht ernsthaft Schaden entsteht, man idealerweise aber entlang schrammt.
******r99 Paar
94 Beiträge
Theorie ? oder auch Praxis ?
Viele, wenn nicht alle Beiträge scheinen sich mir mit der Frage auseinanderzusetzen, wie denn das gehen könnte, wer kommt wie auf seine Kosten.
Schade, ich konnte bisher keinen Beitrag erkennen, wo das tatsächlich gelebt wird, d.h. die Hotwife leistet sich einen devoten, Hausfreund. Hat denn ein Hotwife dieses bisher gelebt und kann uns mehr davon erzählen ?
Oder ist das die vielleicht doch realistischere Variante, dass sie einen Sexsklaven hat, und Ihr Mann durchaus auch Lust hat, bei Erziehung und Demütigung etc. mitzumachen, völlig losgelöst von der Erotik zwischen ihm und dem Hotwife Hotwife ?
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