Weshalb wird sich (wieder) indirekt über "Definitionen" beschwert?
Es gibt BDSM-Gruppen für fast jede Region, Gruppen für devote Menschen, auch Männer, oder dominante Damen/Paare.
Dass man nicht überall alles diskutieren muss, erübrigt sich.
Sicher kann es Cuckolding sein, begänne für mich aber mit einer gewissen "Bindung" des Cuckold an die Hotwife oder deren Mann bzw. eine solche über sie.
Bspw. der "Ex-Freund" einer Frau, der nicht von ihr lassen/kann oder möchte und vom neuen paar nach Gutdünken eingebunden wird.
Versteht sich, dass auch er "bei Laune gehalten" werden muss.
Aber ich bin auch Jemand, der "Cuckolding" mit einer wenigstens geringen psychischen Komponente verbindet (geschlechtsneutral): Irgendeine Art "innerer Kampf" mit dem was "sein sollte" und dem was ist.
Will ich einer Frau beim Kiloitus einfach "nur zusehen" gibt es online mehr als genug oder Thema Wifesharing, Gruppensex, MMF, etc.
Meine Sicht.
Der devote Hausfreund müsste dann in der Lesart in irgendeiner Form "gebunden" sein, die über Physis, selbst Keuschhaltung, hinaus geht.
Eben bspw. Ex-lover Freund der Frau, kann ich mir prickelnd vorstellen, weil es mit der Frau evtl. "Der Sex seines Lebens" war und sie ab und an etwas mit ihm spielt und suggeriert, da "sei etwas".
So "playing on the Edge", eben gerade so, dass nicht ernsthaft Schaden entsteht, man idealerweise aber entlang schrammt.