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Individuelles Cuckolding
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Cuckold und BDSM

*********fnung Mann
2.186 Beiträge
diese damalige Eheherrin nahm sich beide.....
Mich als zweiten sklaven, wie als Ihr Tänzer, Ausführer, Rasenmäher, haussklave mit Ihm zusammen auch das Recht, ihn beim Ausgehen mit mir, den KG zu verpassen, ihn gefesselt, geknebelt zusehen zu lassen, wenn Sie mich als dominante Frau auch mal hin und da fesselten, aktiv bestieg, oder sich oral von mir, auch stundenlang lecken ließ....

Bei Fehlern meinerseits kam aber auch Ihr Rohrstock zum Einsatz....Etwas wo ich gerne schnell folgsam werde, weil ich diesen fürchte, ja hasse....

Genauso mußte er mich blasen, wurde ich am Anfang von Ihr erstmal zum oralen Dienst an Ihrem ehesklaven ein wenig nachhaltig, lieb überredet, wo ich dann schließlich das kleinere Übel wählte, um mir richtig qualvolle Strafen, Demütigungen zu ersparen....

Fands erst furchtbar demütigend, andererseits, was war es geil, so richtig in die Mangel genommen zu werden, um folgsam zu sein.....

Denke, viele sklaven brachen auch mal eine solche Hinführung, wo Ihnen absolut keine Wahl bleibt, um runterzukommen. *g* Ja, an Grenzen geführt zu werden.
****tia Frau
1.959 Beiträge
Mein Mann und ich leben ja auch in einer SM lastigen Beziehung und sind eigentlich nur über diese Schiene zum cuckolding gekommen.Und wo wir dann hier gelandet sind im joy um Kontakte zu knüpfen,da kam schon das erste Erwachen,so unter dem Motto;Nee ne?Ich behaupte einfach mal es gibt gerade mal 10% oder noch weniger,die das wirklich so leben.Ich habe bisher die Erfahrung gemacht,man(n) will schnellen Sex mit dem Freibrief des Ehemannes und der bleibt unsichtbar Zuhause.Mal ist ja ok,aber immer?Die meisten wollen den Ehemann gar nicht dabei haben und wenn doch,dann eher zum klassischen MMF. Ebenso das Klischee,schwarzer gut bestückter Kerl muss sein und entsprechend wird man angewoben für eine black and white Party,dabei gehe ich in keinen SC. Mittlerweile macht man Abstriche und man schaut das man wenigstens halbwegs auf einen Nenner kommt,aber die meisten wissen überhaupt nicht was cuckolding ist. *schmetterling*
*******n76 Mann
298 Beiträge
Also für mich persönlich gehört BDSM zum cucki dasein dazu. Gut, das mögen viele anders sehen als ich, warum auch nicht *g*
***Ma Paar
541 Beiträge
BDSM und cuckolding ...
... gehört natürlich nicht zwingend zusammen.

Bei uns aber schon.

Wir leben eine Femdom-Beziehung mit Ausagieren Ihres Sadismus allerdings nur in Bezug auf Ihren sub und seines Masochismus allerdings nur Ihr gegenüber.

Dazu kommt cuckolding. Sie genießt es vor den Augen Ihres sub intensiven und genußvollen Sex mit Ihrem Liebhaber zu haben. Der Sex mit dem Liebhaber hat dabei keinen BDSM-Bezug. Sie und Ihr Liebhaber machen Liebe. Allenfalls dominiert Sie Ihren sub dabei verbal. Auf jeden Fall hilft er Ihr und säubert Sie nach Ihrem Sex.

Sie legt dabei großen Wert darauf, dass Ihr sub beim Sex mit Ihrem Liebhaber dabei ist, manchmal im Nebenzimmer, aber dabei. Sonst wäre es für Sie und Ihren sub kein cuckolding.

Wir stimmen Disasgame absolut zu und es entspricht auch unserer Erfahrung: Viele Männer wollen einfach den Sex mit der Hotwife, der cuckolding-Aspekt ist ihnen vollkommen egal, bzw. wird überhaupt nicht verstanden.

Das grenzt die Anzahl der möglichen Liebhaber nochmal deutlich ein.

Aber es ist unser Weg und wir haben wenige, aber dafür umso berauschendere Kontakte beim cuckolding gefunden. Und wir bleiben dabei.
*****e61 Mann
266 Beiträge
Cuckolding und BDSM
Für mich sind die beiden Dinge verwandt.
Cuckolding ist dabei der Bereich, in dem Demütigungen, weibliche Dominanz und alles, was dazu gehört auf der "Seelenebene" ausgelebt wird. BDSM ist der Bereich, in dem diese Dinge eher körperlich ausgelebt werden (wenngleich dazu auch ein hohes Einfühlungsvermögen in die Persönlichkeit des anderen erforderlich ist). BDSM braucht außerdem auch nicht zwingend 3 Akteure.

Natürlich passen diese beiden Dinge hervorragend zusammen. Zwingend zusammen gehören sie aber nicht. Meine Frau zum Beispiel hat schon immer eine Scheu vor BDSM und ihr ist die dominante Rolle im BDSM "zu derb". Sie hat auch zu wenige Ideen und ist zu passiv, um hier zu "führen". Sie sucht sich eben lieber Lover, und mag diese auch gerne Dominant, sie hätte auch kein Problem damit, wenn so ein Lover mir gegenüber als BDSM-Dominanter Part auftreten würde, aber auch das hat nie so recht geklappt (vielleicht auch deshalb, weil diese Männer zu viel Achtung und Respekt vor mir hatten, und mich aus dem realen Leben kannten, wo ich extrem tonangebend und durchsetzungsstark bin). Ich hatte mir solche Konstellationen früher gewünscht, es hat aber nicht geklappt, also habe ich mich damit abgefunden und freue mich daran, dass sie den anderen Teil, eben das Cuckolding, aktiv lebt.
Ich hoffe, dass ist jetzt nicht zu Off-Topic, aber manchmal denke ich mir schon, man sollte sich nicht so an dem Begriff Cuckolding festbeißen, grade wenn die Frau eigentlich einfach nur froh um die Freiheit ist, anderen/mehr/besseren/neuen Sex haben zu dürfen und ihr Mann das toleriert oder unterstützt. Für mich gilt Cuckolding auch als Oberbegriff, aber ich kann trennen, zwischen Fantasie und eben der realen Welt.

Kam nur drauf, weil mein Vorredner auch mal ein "leider ist meine Frau nicht so und so" postet, dann aber sagt, sie macht ja wenigstens "Cuckolding".

Das ist NICHT angreifend gemeint, mir kam nur grade der Gedanke, dass man manches ohne Formulierungen und Titel irgendwie einfacher sehen kann.
*****e61 Mann
266 Beiträge
Nein...
Kam nur drauf, weil mein Vorredner auch mal ein "leider ist meine Frau nicht so und so" postet, dann aber sagt, sie macht ja wenigstens "Cuckolding".
So hatte ich es nicht geschrieben. Ich hatte nicht von "wenigstens" geredet, sondern, dass ich mich daran freue. Das ist ein großer Unterschied. Das erste ist versteckt fordernd und undankbar. Das zweite ist dankbar und positiv.
Und dass sie "leider" nicht so ist, habe ich auch nicht geschrieben. Ich hatte geschrieben, dass ich früher andere Wünsche hatte. Auch das ist etwas anderes...

Das ist auch nicht angreifend gemeint, aber ich fühle mich hier mißinterpretiert, lieber ConSolera ...
Alles gut, das war natürlich nicht mein Ziel. Sorry!

Zurück zum Topic, please *g*
********lich Mann
312 Beiträge
Liebe Alle
Interessante Diskussion..!

Deshalb ist der Aufbau einer solchen Beziehung ja auch so schwierig. Bei normalen Beziehungen müssen sich 2 Menschen gut verstehen und auf einer Wellenlänge liegen... Einfacher scheint es auch bei PT unter Paaren zu sein, die nicht bi geprägt ist. Hier beim Cuckolding jedoch, finden wir oft eine sehr intakte Beziehung des Paares vor. Eine zumeist sehr vertrauenstarke Beziehung.

Sobald da ein einzelner Mann in diese Beziehung eindringt können viele Probleme entstehen, das Interesse fuer die Lady und weniger fuer den Cucki ist nur eines davon. Schlimmer wird es wenn sich neben dem 'erlauben' Dingen dann noch emotionales einschleicht bei dem der Cucki ausser vor ist.

Fuer mich ist es extrem wichtig, dass der Cucki auch bi ist, bzw. besser noch devote Neigungen hat. Das vervielfacht die Freude und noch wichtiger die Möglichkeiten des 'Spieles'.
Allerdings, und das muss auch funktionieren, darf das Spiel niemals im normalen Leben fuer Andere erkennbar sein. Ich hatte mal in einem Anderen Beitrag das Thema 'Cucki ist Lieferant' gepostet.
Bei solchen schwierigen, aber sehr reizvollen Spielen ist Vertrauen einfach so wichtig, dass es fast unmöglich ist dafür Partner zu finden. Leider.

Ich fuer meinen Teil habe den Anspruch mit dem Cucki eine freundschaftliche Beziehung führen zu koennen. Aber auch das scheint schwierig....
Allerdings, sollte ich das jemals finden, dann waere das einfach super...

Nur zur Sicherheit - ich unterscheide ganz klar zwischen 'normalem Leben' und dem was dann im Bett geschieht. Soll heißen, gerne eine Beziehung auf Augenhöhe, jedoch gerne ständig, unsichtbar fuer Unbeteiligte das Spiel verbal. Bis es dann wieder real wird... Und ja, da muss der Cucki natürlich anblasen oder auch bis zum Schluss... Während er mit seinem Schwanz im Käfig ohne Befriedigung bleibt... Denn die Augen eines Mannes wenn er latent über Tage geil ist - ja wundervoll...

Fazit: nur zu ficken ist ein Puff einfacher. Auch aus der Sicht des Mannes. Echtes Cuckolding ist ein Glück nicht nur für das Paar...

Euch eine gute Woche,
ralf
********lich Mann
312 Beiträge
Ach ja..
... An dieser Stelle eine Frage...
Ich kann es mir gut vorstellen, dass der Cucki nur noch den Bull ficken darf... Natürlich nur dann wenn er brav war und sich einfach zuviel angesagt hat... Was haltet Ihr davon?
Fuer mich ein absolut 'Cuckolding ' tauglichen Spiel. Für Euch auch? Oder geht gar nicht?

LG
Wir sind zwar noch am Anfang unserer Cucki Beziehung aber versuche mal hier meine Meinung in den Raum zu werfen.
Bei einer Cuckold Beziehung steht immer die Frau im Mittelpunkt der Lust.
Die sonstigen Vorstellungen sind dann recht unterschiedlich.

Von wirklichem BDSM wo der Cucki dann erzogen wird oder dergleichen also wo eine ganz andere Tiefe noch zu finden ist, habe ich noch nie etwas gesehen.


Mit dem Passenden Fremdficker sollte es möglich sein


Jetzt mal eine Frage, gibt es hier Cuckold Paare wo der Lover, wirklich aktiv auch in diese Dinge eingreift und alle drei dann eine wirkliche Einheit bilden und wo sie zusammen etwas entwickeln?

Ich lese öfters raus das sowas immer mit einer Bi Veranlagung in Verbindung gebracht wird
Was nicht zwingend erforderlich ist,
mein Gefühl dabei und das was ich bisher über Cuckolding verstehe ist das er für mich das wichtigste ist das es für sie geil ist.
Verbale Demütigung oder in irgendeiner anderen Art den Cucki einbeziehen sowie ein Hausfreund den man länger kennt können auch tiefer gehende Erlebnisse erzeugen .
Hoffe sage jetzt nichts Falsches aber es kommt auf die Stufe C1/C2/C3 an sowie die vorlieben des Cucki
Ich bin Hetro mich Persöhnlich muss der Lover/Bull/Hausfreund nicht Reizen körperlich, würde so auch nicht Funktionieren .
Erwartet wird wie bei vielen das er Männlich ist was aber nicht unbedingt bedeuten das er für den Cucki anziehend sein muss eher wegen den Kick „Richtiger Mann besorgt es ihr“
Er könnte mich dennoch Reizen mit Dirty Talk, oder Besonderen Situation ( z.B. Bull ruft an Leck sie mal etwas damit ich sie benutzen kann und wenn er dann da ist muss ich das Feld Räumen und er zeigt mir wie man es richtig macht)
Besonders bei einem Cuckold ist die Erotik im Kopf sowie die Lust Seiner Partnerin das wichtigste 😊
***er Mann
7.566 Beiträge
Ich würde ja die Definition umschreiben. Jeder steht im Mittelpunkt, nur der Cucki nicht:-)
*********ar22 Paar
699 Beiträge
Jeder gehört zu diesem Spiel dazu auch der Cucky egal ob er C 1 oder C 3 ist. Jedoch hat der Cucky sich auch unterzuordnen.
***er Mann
7.566 Beiträge
Zum Spiel gehört der Cucki schon, aber er steht nicht im Mittelpunkt. Und bei C3 ist er in der Regel gar nicht dabei.
****mm Mann
300 Beiträge
Wer macht diese Regeln?
Ausser die Beteiligten

Mir ist wichtig dass der Cucki möglichst oft mit dabei ist sonst kann ich mir gleich eine Dame alleine suchen.
Natürlich ist es schon mit der Frau auch mal zeit zu zweit zu haben ändert sich da kann er dabei sein
WhatsApp Telefon.......
**********rowl1 Paar
584 Beiträge
pp_und_mm
wir können dir nur zustimmen
**********man_W Mann
685 Beiträge
Danke @ Wild_Feurig - spannendes Thema
Ich kann zu dem Thema nur aus der devoten Cuckold Perspektive beitragen. Verstehe aber alles, was bisher gesagt wurde.

Als devoter Mann in einer ehemaligen D/s-Beziehung kenne ich es so, dass der Dom/Bull auch meiner Herrin dominierte, was sie sehr genoss. Daraus ergab sich dann, dass er sowohl sie als auch mich dominierte, im Hinblick auf BDSM und sexuell. Wir haben uns also beide ihm unterworfen und er konnte über uns beide verfügen, dominant-sadistisch und sexuell. Hieraus ergaben sich sehr viele schöne Momente und "Spielarten".

Mal ein Beispiel: Während er meine Herrin fickte, musste ich ihm zum zusätzlichen Lustgewinn den Anus lecken. Ich denke, das verstehen auch die Thread-Ersteller als aktive Einbeziehung. Es konnte auch sein, das er uns beide anpinkelte und wir ihn gemeinsam tranken und sauberleckten. Das ficken der Herrin war allein ihm vorbehalten und wenn es ihm danach war, musste ich mich ebenfalls zweiloch zur Verfügung stellen. Für uns beide jeweils eine sehr geile Situation.

Wenn er mit etwas nicht zufrieden war, wurde oft ich anstelle von ihr bestraft. Letztlich war er also der Dom/Bull von uns beiden. Das war ideal.

VG
der_Gentleman_W
Ich habe eine Hotwife erlebt
...die Cuckolding mit einem soften BDMS Hintergrund ausübte. Sie hatee 2 Cucckies, die sie bedienten, vor allem als Leckdiener. Die Cuckies wurden für ihre Dienste mit der Leckerlaubnis belohnt oder durch Entzug bestraft. Auch die Lover waren uter ihr und hatten sie zu befriedigen und Ihren Saft abzugeben. Es war ein eindrückliches Erlebnis, daß ich gerne noch einmal wiederholen würde.
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