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Lohn der Keuschheit...oder das Geschenk an den Cucki

*****itS Paar
1.407 Beiträge
Themenersteller 
Lohn der Keuschheit...oder das Geschenk an den Cucki
Lohn der Keuschheit
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Es begab sich...

Vorgestern (19.05.17) Abend...die Königin erbat Finger und Zunge vom Cucki, um lustvoll zu singen. Dazu sparte der Cucki nicht mit Worten der Fantasie, da er weiß, wie die Königin es genießt, spricht ihr Cucki von anderen Männern, mit denen die Königin sich verlustiert. Dabei war es nicht einmal schwer, weit in die Ferne zu gehen, denn namentlich am Sonntag stand schon ihr nächstes Treffen mit ihrem Lover an. Diese anstehende Lust also verbunden mit Hand, Zunge und Worte des nicht mehr verschlossenen Cucki schickten MyLady Königin SieMitS auf die Reise ihrer Lust. Als sie halbwegs zufrieden war, begann ein Märchen des cucki, was keines war, was aber alles Erleben des Cucki in den Schatten stellte.

Die Königin sah ihren Cucki an, lächelte und erbat ihren Schwanz. Fest schlossen sich ihre Finger um den unverschlossenen Stab, der sich mächtig (wenn bei einem devoten Cucki von mächtig überhaupt die Rede sein kann) erhoben hatte. "Wie lange bist Du inzwischen keusch?" Die fragenden Worte der Königin bewirkten Schauer der Lust im Cucki. "Heute sind es 25 Tage", gab der Cucki Auskunft. Die Königin nickte. Ihre Hand war fest um ihren Schwanz geschlossen. So fest, dass sie dem Cucki große Lust bereitet, ihm jedoch jegliche Bewegung unmöglich machte. Die Königin nickte zur Antwort. "Und, wie ist es für Dich?" Der Cucki überlegte. "Es ist berauschend. Jedoch bemerke ich auch, wie sich so etwas wie Gleichgültigkeit einschleicht. Vielleicht ist es an der Zeit, dass ich wieder auslaufe." Die Königin nickte erneut, sah ihren Cucki ruhig an und überlegte. "25 Tage, sehr schön, dass gefällt mir. Und Du hast nichts zwischendurch heimlich gemacht?" Der Cucki konnte mit ruhigem Gewissen und sehr stolz berichten, dass er nicht einmal selbst gerieben habe. Die Tatsache, dass die Königin sich in dieser Zeit um die Keuschheit des Cucki mit kümmerte, bewirkte, dass der Cucki es sich nicht erlaubte, mal kurz zu Reiben. Sehr erstaunlich, denn er hätte es mehrfach tun können. Doch die kümmernde Art der Königin hielt ihn ab. Wenn er merkte, es nicht mehr auszuhalten, legte er, war er zuhause, den KG an. Doch bemerkte der Cucki auch, dass ihm Sex anfing zu langweilen. Dies hörte die Königin interessiert. "So, so, Du beginnst Dich zu langweile. Weißt Du", so die Königin", für mich ist es noch nicht an der Zeit, dass Du wieder Abspritzen darfst." Diese Worte zum Habitus der Königin bewirkten...erste Wellen im Cucki. Er spürte sie aus seinem Inneren anrollen.

Was ich hier berichten möchte, liebe Mitleser und auch -innen, ist etwas, was ich sehr wahrscheinlich nicht in Worte fassen kann. Denn was folgte, stellt alles zuvor erlebte weit in den Schatten. So eine Intensität an Gefühlen kannte ich bisher nicht. Mir ist bewußt, dass eigenes Erleben, gefühlvolles Erleben nicht in Worte wiedergegeben werden kann. Und doch wage ich mich daran, Euch hier teilhaben zu lassen.

Die Überschrift wäre:

Lohn der Keuschheit

Die Worte der Königin...für mich ist es noch nicht an der Zeit, dass Du wieder Abspritzen darfst...schienen all das Angestaute im Cucki zu lösen. Er hörte die musikalischen Worte der Königin und gab sich seiner Lust hin. Seine Reaktion ließ die Königin auflachen. Weiter hielt sie ihn fest, so dass ihr Schwanz sich nicht in ihrer Hand bewegen konnte. Dennoch zuckte er neben ihr. Er zuckte, als würde er kommen. Er kam aber nicht, nein, er schleuderte nicht hinaus, jedoch wurde er überschwemmt von Wellen der Lust. Die Königin erfreute sich sehr an ihrem zuckenden Cucki. Sie sah ihm zu. Ihr "Ja" dazu war rauchig, rollend, lustbetont. Sie wartete, bis er wieder ruhig neben ihr lag. Sie lächelte ihn an, sprach weiter. "Ja, vielleicht lasse ich Dich heute auslaufen. Mehr bekommt mein Cucki aber nicht." Zu ihren Worten bewegte sie ihre Hand nur ein wenig hinab und wieder hinauf. Dies reichte vollkommen, um den Cucki laut aufstöhnen zu lassen. Und wieder schoss eine Welle nach der andern durch ihn hindurch. Der Cucki stöhnte auf, wand sich in der Hoffnung, ihren fest umschlossenen Schwanz ein wenig in ihrer Hand bewegen zu können. Denn er merkte, es fehlte nur noch ein ganz klein wenig, nur noch eine kleine Bewegung der königlichen Hand und er würde den Samen der letzen 25 Tage hinausschießen. Doch die Königin hielt ihn fest, so fest, dass der Schwanz eingeklemmt war. Der Cucki stöhnte, er meinte, ihm würden die Sinne schwinden. Wie lange er so stöhnte, wie viele Wellen ihn schüttelten...er weiß es nicht mehr. Er erinnert sich jedoch an die ruhigen Atemzüge der Königin. Sie war eingeschlafen...

Der Cucki beruhigte sich, der Schwanz stand weiter fest und hart in ihrer konsequent festhaltenden Hand. Tief atmete der Cucki ein, wieder aus...und sackte selbst weg.
War es das...aber nein...es war erst der Beginn...

Weit weg war der Cucki, tief in sich gesunken, da bewegte sich die Hand der Königin wieder. Und erneut, ohne Vorwarnung kam die nächste Welle der berauschenden, unbeschreiblichen, überwältigenden Lust. Aus dem "Schlaf" wurde der Cucki in den Himmel geschossen. Wieder hörte er das lustvolle "Jaaa" der Königin. Sie berauschte sich an ihrem "leidenden" Cucki. Sie hatte Spaß, genoss es, ihn im wahrsten Sinne des Wortes in der Hand zu haben. Es war wohl nur eine kleine Bewegung ihrer Hand. Von der Eichel hinunter, nur ein wenig, es reichte. Es reichte, um den Cucki wieder abzuschießen. Erneut stöhnte er. Wandte sich, stieß sein Becken empor, um den Schwanz ein wenig nach oben zu schieben, ihn dann hinunter zu ziehen, um ihn dann erlösend nochmals durch die Finger hinauf zu stoßen. Dies wollte er schaffen, denn er wusste, würden ihre Finger nur einmal über seine Eichel fahren, würde er Abspritzen. Er würde alles raushauen, endlich befreit sein. Doch die Königin hielt ihn. Wahrlich, wie immer sie es auch schaffte, sie ließ es nicht zu, dass er die von ihm so ersehnte "Fickbewegung" vollziehen konnte. Der Cucki stöhnte, er sagte ihr..."gleich, gleich bin ich so weit, nur noch etwas...bitte...bitte…gleich, bitte meine Königin…"

Ja, der Cucki hat erstmals um die Erlösung gebettelt!!!

Die Königin ist eine gute Königin, sie erhört ihren Cucki und gibt ihm, was er braucht
Sie zeigte sich unnachgiebig. "Du bist gleich so weit, sehr schön. Aber Du bekommst es nicht!"

Ich möchte es betonen...wie lange dieses Spiel ging, ist dem Cucki nicht mehr bewusst...es ging jedoch sehr lange...sehr, sehr lange…

Er drehte sich neben ihr. Sein Becken stieß immer wieder vor. Er zog es ruckartig zurück, immer in der Hoffnung, ihre Finger an den Punkt zu bekommen, der ihn zum Abspritzen bringen würde. Die Königin ist jedoch offensichtlich eine Meisterin ihres Faches, denn sie schaffte es, ihn nicht loszulassen. Sie schaffte es, ihren Schwanz festzuhalten, so dass er sich nicht glitschig zwischen ihren Fingern bewegen konnte. Sie schenkte ihm Lust, oh ja, und wie, doch ließ sie ihn nicht kommen. Und weiter drehte sich der Cucki...Erschöpfung machte sich in ihm breit. Sein Körper kam zur Ruhe, wurde schlaff...der Schwanz stand weiter, pochte in ihrer Hand. Wieder vernahm der Cucki die ruhigen Atemzüge der Königin, wieder sackte er weg...und wieder bewegte die Königin ihre Hand nur ein wenig...

...und dann...explodierte es im Cucki.

Noch nie in meinem Leben habe ich solche Gefühle erlebt. Mir schien, ich verließe diesen Planeten. Abgeschossen von der Königin. Der Cucki stöhnte wie noch nie. Er schrieb, tobte, drehte sich nach links, nach rechts, zur Seite. Die Königin jubilierte. "Jaaa, jaaa, das gefällt mir, ah ist das geil", so ihre erregten Worte. Der Cucki taumelte im Weltall. Irgendwo war er, irgendwo aber nicht mehr hier auf der Erde. Er bekam mit, dass er noch lag und doch gleichzeitig folg. Er hörte die Worte seiner großen Liebe und zweifelte, ob er wirklich erlebte und nahm an, nur zu träumen. Denn es konnte nicht sein, solche Gefühle sind nicht real. Der Cucki meinte, aus dem Schwanz der Königin würde Samen rausschießen...es war so ein grandioses Gefühl...so einzigartig. Er schaute zur Königin, meinte ihr Lächeln zu sehen, meinte ihre Worte zu hören..."ja, oh ist das geil"...meinte weiter ihren festen Griff zu fühlen und taumelte in die unfassbare Ohnmacht...
...
...
...
der Cucki erwachte...schwer atmend...noch immer der fest Griff am noch immer pochenden Schwanz.

"Das war das schönste, was ich jemals erlebt habe", sagte der noch immer betäubte Cucki zur Königin. Sie lächelte ihn an, nickte, ließ ihn los, hauchte ihm einen Kuss auf die Wange und schlief ein. Der Cucki lag berauscht neben ihr. Konnte es sein. Er war nicht in der Lage, sich zu bewegen. Noch immer wie betäubt. Die Königin war eingeschlafen...er selbst konnte nicht Aufwachen, aber auch nicht einschlafen. Er spürte, dass der Gang zum WC ihn rief. Langsam versuchte er, sich zu erheben...und...er spürte Nässe…auf seinem Bauch war es nass...Sperma...von ihm selbst.…er hatte nicht geträumt...er war wirklich ausgelaufen...unglaublich…sie, die Königin hatte ihn konsequent gehalten, so lange, bis er ausgelaufen war. Der Cucki spürte, dass er weiterhin nur ein paar Bewegungen am Schwanz bräuchte, um endlich Abzuspritzen. Er ging zum WC, rieb nicht am Schwanz der Königin, ging wieder ins Bett und schlief erschöpft und glücklich ein!!!

Am Morgen lächelte die Königin ihren Cucki freudig an. Sie beteuerte, es genossen zu haben und machte klar, dass seine Keuschheit noch länger anhalten würde...

ErMitS
Cucki seiner Königin SieMitS
********nsee Mann
696 Beiträge
toll
geschrieben, las es gern DANKE
****s60 Mann
451 Beiträge
Wunderschön
Eine sehr schöne, tief gehende Geschichte. Wunderschön geschrieben....
******rCH Mann
9 Beiträge
Idealfall
glücklich die Dame und der Lover die einen solch ergebenen Cucki betreuen dürfen
Wirklich schön
*ja* gefällt mir, kann ich mir gut vorstellen, ihn so leiden zu sehen *freu2*
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