Nur durch die besondere Einbeziehung des Cucki wird es doch zum berauschenden Cuckold Sex.
Hieraus zeihen doch auch der Lover und das Hotwife ihren Extrakick.
Dürfte nicht in jedem Falle gelten.
Sofern Mann einfach kein guter Sexualpartner wäre/ist, kann Frau sich auch "nur" über den besseren Sex freuen.
Oder Klischee: (deutlich) besser "gebaut", das macht für (durchschnittl.) Frau sehr wohl Unterschied, ob sie es Popularisiert oder nicht.
Und zu guter Letzt stammt der Grundgedanke, nebst BDSM-Kontext, des "Gehörnten" schlicht vom "Fremdgehen" - das dürfte zunächst auch nur für eine Seite "toll" gewesen sein; und falls "Gehörnter" Grund dafür nicht modifizieren kann, bleibt es ggf. Dabei.
Genannte Menschen
können einen Extra-Kick daraus ziehen, sofern Charakter und Neigungen "passen": "dominanter" Lover mit Hang zur Demütigung (eher devoter) Menschen und/oder Hotwife, die ähnliches meint oder die Rolle des lovers ihr und ihrem Mann gegenüber genießt. Scheint ja doch ab und an so zu sein, dass (Ehe-) Frau/en nicht (mehr) das bekommen, was sie (schnell, intensiv) "feucht" werden lässt.
Zb könnte der Cucki am Morgen die versexten Betten neubeziehen. Wenn er ganz brav war, darf er vielleicht sogar die nach Sex riechende Bettwäsche selber weiternutzen.
In damals passiver Zeit dieser "Spielart" erlebt - war, da eher "Alltag", nicht sonderlich bedeutend. Irgendwann muss es dennoch gewaschen werden und "Alltag" bringt dabei nichts, es braucht, meiner Meinung nach, auch dort Stimuli, kleine Neckereien, Andeutungen.
Aber das geht, wie immer, letztlich nur, falls der Alltag nicht alles auffrisst.
Dann kann so was gut sein - aber falls der Lover erst in drei Wochen wieder kommt, langweilig.