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Never Inside
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von Anfang an "Never Inside", wie seht Ihr das?

von Anfang an "Never Inside", wie seht Ihr das?
Ich sehe mich in einer Cuckold-Beziehung bei der von Anfang an die gegenseitige Liebe, Vertrauen und Respekt das Bindeglied zwischen mir und meine Partnerin sind.

Jedoch kann ich mir nicht vorstellen, dass Sex eines dieser Bindeglieder ist. Stattdessen sollte der Sex meiner Partnerin etwas exklusives sein, dass Sie nicht mit mir teilt. Meine Partnerin macht mir stattdessen unmissverständlich klar, dass Sex mit Ihr etwas ist, das ich nie bekommen werden und in unerreichbarer Ferne für mich liegt. Dass Sie der Sex mit anderen Männern glücklich macht, Sie Ihn braucht und ich die Position niemals einnehmen werde. Sie lässt ich spüren, dass ich nicht perfekt bin - und vielleicht auch gerade deswegen gebe ich mir in allen anderen Bereichen der Partnerschaft unmissverständlich viel Mühe denn ich möchte beweißen, dass ich zumindest fast perfekt bin.

Und da es hier eine strikte Trennung gibt, möchte ich auch nicht mit dabei sein. Ihr obliegt es, mir die Männer vorzustellen, mir zu erzählen was hinter verschlossener Tür passiert, mich zur Wahl der Dessous zu befragen. Aber durch die Tatsache, dass dieser intimste Bereich nicht Teil der Partnerschaft ist, wird unsere Liebe und Beziehung zu etwas besonderen und unzertrennbaren - was sich auch zeitgleich in den hoch gesteckten Zielen meiner Keuschhaltung wiederspiegelt.
*******olf Mann
587 Beiträge
“Never inside“ von Beginn an!
Ich bin eine solche Bindung eingegangen!

Cuckolding stand zwar nicht von Beginn an im Raum, hat sich aber recht schnell herauskristallisiert. Über die von mir gewünschte und gleichzeitig von IHR geforderte Keuschhaltung haben wir – über viele und intensive Gespräche – herausgefunden, dass wir beide sehr an dem Bereich Cuckolding interessiert sind …

Gleichzeitig war klar – war von IHR deutlich artikuliert -, dass es von Beginn an ein “never inside“ geben wird. SIE wird niemals GV mit mir haben – und ich werde auch anderweitig kein GV mehr haben!Ich bin halt IHR uneingeschränktes Eigentum – nur IHR zugetan …

Trotzdem haben wir eine innige Bindung – mit sehr viel Nähe. Wir sind uns menschlich sehr verbunden, stehen füreinander ein und sind gegenseitig füreinander da.

Nun ist unsere Bindung eine etwas anders gelagerte als das üblich – und von Dir – beschriebene. Wir leben quasi in einer Dreier-Beziehung – und SIE hat mit ihrem zweiten Mann den Sex, den ich nie haben werde …

Ich muss aber auch gestehen, dies “never inside“ ist nicht immer einfach für mich. Den Wunsch, den Drang, den Trieb kann man einfach nicht abstellen – ich zumindest nicht. Darum gibt es schon sehr schwere und quälende Momente / Tage. SIE betreibt mir gegenüber eine sehr starke “Geilhaltung“ und geizt auch nicht mit den Reizen mir gegenüber – und erfreut sich an meiner Qual. So geil wie im Kopfkino, ist es manchmal eben nicht – es ist quälend und kann ein sehr verzweifelndes Gefühl auslösen. Man muss dafür sehr stark und gefestigt in sich selbst sein, um daran nicht zu zerbrechen …

Aber in allem hat es meine Liebe zu IHR sehr stark werden lassen – auch weil SIE mir immer wieder das Gefühl gibt, so wie ich bin, perfekt zu sein! Und darum bin ich glücklich, wie ich bin und was ich bin – IHR Eigentum, IHR sklave, IHR Cuckold …

Ich bin froh, dass SIE mich gefunden hat – und ich bin froh, wie es ist *wolke7*
Never inside...
Ich kann gut nachvollziehen, dass "never inside" immer sehr geil in den Ohren des Cuckis klingt. Es ist halt die ultimative Vorstellung, die "Endstufe".
Mir selbst bereitet es absolut viel Spaß und Lust, mit dieser Idee zu spielen und meinen "Ehesklaven" mit dieser "Aussicht" zu erregen und zu quälen. Ab und an ziehe ich deshalb auch seine keuschen und / oder die "no (nicht never) inside" Phasen in rekordverdächtige Längen und lasse ihn so im Ungewissen.

Aber (ich habe es, meine ich, an anderer Stelle bereits hier im Forum geschrieben): Ein "never inside" wäre für mich eine völlig unnötige Kastrierung / Beschränkung / Reglementierung meiner eigenen Bedürfnisse und Vorlieben. Wenn ich das Verlangen empfinde, sein Schweineschwänzchen in mir zu spüren, seine Nähe zu fühlen, dann hat er mir als Sexsklave zu dienen. In diesen Augenblicken "ach nee, wir leben ja never inside" zu denken und darauf zu verzichten, wäre für mich persönlich momentan keine Option. Dennoch halte ich "never inside" als Ergebnis einer entsprechenden Entwicklung für gut möglich.
Diesen Lebensstil allerdings schon zu Beginn einer Beziehung (quasi als "gesunde" Basis) umzusetzen, das erscheint selbst mir etwas zu (sehr) speziell / schwierig und daher auch unwahrscheinlich.

@****gst
Nichtsdestotrotz drücke ich Dir die Daumen

Liebe Grüße und stressfreie Feiertage

Sina *kuss2*
***Ma Paar
539 Beiträge
Von Anfang an never inside...
... war zumindest für uns keine Option. Unsere Cuckold-Beziehung hat sich erst im Laufe der Jahre aus einer "ganz normalen" Beziehung entwickelt. Wir hatten zu jedem Zeitpunkt und haben auch heute noch Sex miteinander. Allerdings gelten heute ganz andere Regeln und es gibt abstinente, never-inside-Phasen für ihn.

Ich stimme Sina zu, wenn ich sein schwänzchen haben will, nehme ich es mir. Dann hat er mich gefälligst zu bedienen. Und ich gehe noch einen Schritt weiter. Ich brauche ab und zu seine Nähe, schließlich ist er mein Mann und wird es auch bleiben. Dabei ist aber auch klar, dass ein Liebhaber mich anders befriedigen kann als er. Das bekommt er dann von mir natürlich auch zu hören, womit die Verhältnisse wieder klar gestellt sind.

Bedeutet never-inside für Dich >duSagst< Verzicht auf jeglichen Sex mit Deiner Partnerin? Oder nur Verzicht auf penetrierenden Sex? Strebst Du komplette sexuelle Abstinenz für Dich an?

Wir glauben, dass never-inside wahrscheinlich eher selten ist und problematisch für eine Partnerschaft sein kann. Damit wollen wir natürlich niemandem zu nahe treten, der so lebt. Aber wenn es funktionieren soll, ist nach unserer Meinung eine längere gemeinsame Entwicklung notwendig. Anders formuliert: Kann eine Partnerschaft so tief und innig werden, wenn von Anfang an never-inside praktiziert wird?

@****gst: Wir sind gespannt von Dir zu hören, ob Du es umsetzen kannst!

Liebe Weihnachtsgrüsse an Alle!
@***Ma und @*********ndorn, @*******olf vielen Dank für Ihre Beiträge.

Zu den Fragen von @***Ma:
Durch meine letzten zwei Partnerschaften bzw. mehreren Kontakten zu Frauen weiß ich, dass ich bisher noch nie eine Frau durch Einsatz meines Penis wirklich glücklich machen konnte. Teilweise waren Sie auch so ehrlich, und haben mir gesagt, dass ich weit hinter den Erwartungen bzw. Durchschnitt liege. Oral war ich dagegen zumindest immer "gut"... Das ist wohl auch der Grund, warum meine Ex-Partnerin 3/4 Jahr fremd gegangen ist. Sie wusste nicht, dass ich davon wusste. Ich hab es akzeptiert und mich eigentlich immer für Sie gefreut weil Ihr Sex-Partner Sie auf eine Art & Weiße glücklich gemacht hat, wie ich es noch nie konnte...

Nun aber eine Antwort auf die konkrete Frage: welche Konsequenz ich daraus ziehe, wie es im Detail in der Partnerschaft gestaltet werden soll und wie es sich entwickelt, das kann nicht ich entscheiden. Das kann einzig und allein meine Partnerin entscheiden. In einer FLR zu leben bedeutet für mich, meiner Partnerin zu folgen und Ihre Entscheidungen zu akzeptieren - auch wenn diese nicht immer meinen Vorstellungen oder Kopfkino entspricht.

Und letzendlich hängt es von Ihr, was Sie möchte. Ob Sie meine komplette sexuelle Abstinenz anstrebt oder mich beispielsweise in der Rolle des tageslichttauglichen Crossdresser sieht und die anale Penetration und das damit verbundene Auslaufen mein neues sexuelle Highlight wird (Anmerkung: ich möchte hier nur zwei starke Kontraste bzw. Richtungen aufzeigen; der Weg und die Richtung wird aber in allen Hinsichten von meiner Partnerin festgelegt)
Ich habe mir meine Gedanken dazu gemacht, was Frau "Sina von Sandorn" und Frau "Ha_Ma" schreiben

Ein "never inside" wäre für mich eine völlig unnötige Kastrierung / Beschränkung / Reglementierung meiner eigenen Bedürfnisse und Vorlieben.


Ich stimme Sina zu, wenn ich sein schwänzchen haben will, nehme ich es mir. Dann hat er mich gefälligst zu bedienen. Und ich gehe noch einen Schritt weiter. Ich brauche ab und zu seine Nähe

Ganz klar gilt: es wird gemacht, was die Partnerin erwartet. Dazu gehört ganz klar die körperliche Nähe. Kommt aber das Thema "Never Inside" so könnte ich mir vorstellen, dass es basierend auf einer guten Organisation wirklich ohne Verzicht (für die Frau gelebt werden kann). Mögliche Ansätze wären:
  • ein/mehrere Besuchbarer Hausfreunde die wirklich ganz in der nähe wohnen(Erstkontakt z.B. über Tinder)
  • Sie ist eine besuchbare Hotwife weil für Ihn ein Gästezimmer oder z.B. der Campingbus vor der Türe zur Verfügung steht
  • Er ist bereit seine Hotwife auch spontan weiter zu fahren
  • Durch feste Planung und Rythmen hat die Hotwife ausreichend Möglichkeiten, z.B. immer Freitags nach der Arbeit, die Nacht von Dienstag auf Mittwoch etc...
  • Die oralen Talente gehen weiter über das hinaus, was der Cucky sonst so zu bieten hat
  • https://www.amazon.de//dp/B01BYK8FCY/

???
Ich habe mich womöglich nicht deutlich genug ausgedrückt.
Wenn ich gelegentlich (wohl dosiert) Lust auf das Schwänzchen meines Schweinchens verspüre, dann auch, weil ich ihn liebe und seinen Körper, seinen Duft, seinen Geist, die Vertrautheit zwischen uns und seine Leidenschaft spüren will. Es geht dann nicht nur um den "mechanischen" Vorgang... *zwinker*

Auch, wenn mich / uns SM und Cuckolding auf spezielle Art und Weise sehr erregen und erfüllen, werde ich diese Facette meiner Bedürfnisse nicht vernachlässigen..., warum auch...?

Liebe Grüße

Sina *kuss2*
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