Lieber mit oder ohne Cuckold sich mit ihr vergnügen

Ich glaube, dass es aus Sicht des Cuckis eine Frage von Vertrauen in die Kernbeziehung ist. Wenn diese als tragfähig empfunden wird kann auch ein Treffen ohne ihn stattfinden.

Ich würde jetzt mal sagen, dass das Vertrauen in die Kernbeziehung grundsätzlich gegeben sein muss von beiden Seiten. Ob sich die Frau nun alleine oder mit Cucki trifft ist da sicherlich ein kleiner Unterschied, aber entweder ist das Vertrauen da oder nicht.

Ist es nicht da, wird auch jedes Treffen mit Cucki auf kurz oder lang erhebliche Probleme in der Beziehung verursachen. Eine Abstufung/Einteilung des Vertrauens sehe in dem Bereich nicht wirklich, denn die Beziehung muss auch tragfähig sein, wenn der Cucki dabei ist.

Ich kann es für mich persönlich auch einmal umdrehen. Es gibt Dates bei denen ich dabei bin, wo die Tragfähigkeit der Beziehung vermutlich "wichtiger" ist als wenn ich nicht dabei wäre. Zu sehen wie sie etwas völlig anderes, augenscheinlich besseres und intensiveres bekommt erfordert bei mir ein deutlich besseres, sowie größeres Verständnis für die unterschiedlichen Empfindungen bei ihr, als wenn ich nur weiß, dass sie sich gerade mit einem anderen Mann vergnügt.
Ob nun mit oder ohne Cucki hängt da für mich persönlich an anderen Dingen..

Ich behaupte einfach mal aus blauem Dunste heraus, dass jede Beziehung die irgendwie mit sexuellen Kontakten zu anderen Menschen von beiden Seiten zwingend als tragfähig empfunden werden muss, wenn man nicht wieder getrennte Wege gehen möchte.

LG "Er" von NeueReize

Danke für den Beitrag, Herr "neue_reize".

Vielleicht ist es aber auch ein wenig wie mit Schwangerschaft: oft hört man von "Kontrolle" und "Kontrollwahn", nebst anderem leben prinzipiell nicht kontrollierbares kontrollieren zu wollen.
Die Einsicht in die Realität lässt ruhig und in positiven Sinne "demütig" werden.
Es kann jederzeit alles und nichts passieren.
Man muss auch mal "loslassen" können, laufen lassen, eigene Unzulänglichkeit und Hilflosigkeit spüren.
Egal wie "dominant" man sei - niemand entkommt dem.
Gewollt ist es, man sehe sich die diversen "Regeln" für Beginn und Verlauf zwischenmenschlicher Interaktion an.

Im Prinzip ist das nicht beherrsch- oder bestimmbar, schon gar nicht von außen.
Wir alle sind weitgehend, abgesehen Ökonomie, etc., "Frei", weshalb sich hotwife auch in Lover verlieben könnte.
Mir ist der Ausschluss dessen grundsätzlich "eher suspekt", nicht unbedingt, weil das immer sein muss, schon weil man Realität nicht aussperren darf/kann.

"Vertrauen" ist oft eine Chiffre für "laufen lassen" und gewollte, zulassende Hilflosigkeit.
Denn was wäre das für eine "Beziehung", in der etwas Gutes, das nicht nur mit mir stattfände, keinen Platz hätte und per se "schlecht" wäre?

Die solche "Hingabe" eines Cuckolds macht ihn stark und lässt ihn wachsen.
Und falls hotwife Weg wollte, hielte sie NICHTS, auch keine Kinder, etc. Davon ab.

Wirklich sehr gut formuliert.
Ich denke ebenfalls ist es für alle Seiten etwas Intensiveres, wenn der Cucki mit dabei ist. Nicht nur für ihn selbst, da er hautnah miterlebt wie seine Frau es vom Lover besorgt bekommt, sondern auch für HotWife und Lover ist es etwas anderes. Es bedarf wesentlich mehr Offenheit und Verständnis auf allen Seiten, genau wie NeueReize es schon beschrieben hat.

Aus meiner Sicht ist deswegen auch das Solotreffen der Anfang. Wenn Hotwife und Lover sich dann etwas kennengelernt haben und aufeinander einspielen konnten, kann man bei Gefallen den Cucki etwas teilhaben lassen. Aber dies ist nur meine Einstellung und jeder sollte da auf sein eigenes Bauchgefühl hören.

Ich (w) habe 2 Lover mit einen der Beiden habe ich Sex vor den Augen meines Mannes, ich spüre wie er darunter leidet mich in den kräftigen Armen eines anderen Mannes zu sehen und den Spaß die Geilheit die ich dabei habe. Aber auch in Abwesenheit meines Mannes habe ich Sex mit meinem 2ten Lover, er ist sehr gutaussehend und echt gut gebaut. Bei ihm bekomme ich alles was eine Frau sich nur wünschen kann, sogar echte Gefühle sind beidseitig im Spiel. Er ist groß, durchtrainiert, in den richtigen Situationen dominant, aber auch sehr verschmust und sein bestes Stück enorm dick fast 7cm. Da kann mein Mann (Cucki) nicht mithalten, ich habe meinem Mann einmal Bilder von mir und meinem Lover gezeigt, die mich in unterschiedlichen sexuellen Situationen zeigten, das war Zuviel des Guten, er selbst hatte noch nie einen so dicken Schwanz gesehen. Jetzt kommt er sich sexuell noch minderwertiger vor. Aber er gönnt mir meine Freiheiten. Ich genieße es meinem Mann zu erzählen wie mich mein Lover genommen aber auch geliebt hat. Ich habe den Kontakt zu meinem 2ten Lover schon fast 3 Jahre, mein Mann war nie dabei und wird auch nie dabei sein, wenn ich ein Date mit meinem Lover habe. Das muß er sich in seinem Kopfkino schon selbst zusammen basteln. Nicht viele Frauen haben das Glück das ich habe. Ich weiß es sehr zu schätzen.

Ich wünsche euch noch viel spass weiter dabei.

ist mir ein Vertrauensverhälntnis zu Beiden schon wichtig. Es kommt darauf halt an, wie das cuckold Paar dies auslebt. Da gehe ich dann gerne auf Beide ein, wobei meistens die Lady das Sagen hat.
Gerenell kann der cucky gerne beisein, aber ich vergnüge mich auch gerne mit der Lady mal allein.

Mich macht es extrem an ihn dabei zusehen zu lassen und mit in das Liebesspiel einzubinden. Aber es ist ja auch so das die Grenze zwischen eingebunden werden und " TOO MUCH " von Mensch zu Mensch sehr unterschiedlich ausgelegt wird. Der eine will einfach nur passiv die Show geniessen und der nächste will aber lieber aktiv eingebunden und sogar dominiert werden. Daher ist es für mich selbst sehrrrrr wichtig im Vorfeld die groben Grenzen des Spielfeldes im Gespräch zu klären. Wenn das erstmal passiert ist steht der Fantasie doch gar nichts mehr im Weg!!! Zu den Dates ohne ihn muss ich sagen das die auch ihren Reiz haben... ihn z.B. per Whatsapp Videochat zwischendurch auf dem laufenden zu halten und zu wissen das er nichts tun kann ausser brav auf seine Frau zu warten während ich sie in den Wahnsinn treibe ist schon sehr erregend Finde es auch lustig ihm ab und an mal ein vollgesautes Andenken mitzuschicken... wie gesagt beides hat seine Reize wenn man sich einig wenn die Chemie stimmt.

Das wars erstmal von mir

Sie genoss es "blind", während der Cuckold nur zusehen durfte...

Ich finde beide Varianten reizvoll. Wenn ein Cucky dabei sein sollte finde ich es schön in mit einigen Aufgaben mit einzubeziehen. Getränke bereitstellen, sauber machen, eventuell den Bull anblasen.....
Letztendlich zählt aber was dem Hotwife am besten gefällt. Wenn Sie ihren Spaß hat kommen am Ende wahrscheinlich alle gut auf ihre Kosten.

es sollte beides möglich sein. Nach unserer Meinung sollte der Cucky einmal zusehen dürfen es sollen aber auch treffen ohne Cucky sein.

Ich finde es persönlich besser, wenn der Cucki am Anfang dabei ist. Für mich als Lover geht es darum den Cucki auch in dieser Situation kennenzulernen. Es ist ja schliesslich auch für mich keine Zweier- sondern eine Dreierbeziehung.
Außerdem ist es eine gewisse Art von Steigerung, wenn er zunächst dabei ist, später vielleicht vor der Tür sitzt und nur die Geräusche mitbekommt, bis er schliesslich gar nicht mehr unmittelbar teilnimmt.

Wenn es nur um die Frau alleine ging, dann ist Forum falsch.

Es geht um drei Menschen, die ihrer Neigung frönen. Ist einer unglücklich, passt es für keinen.

Es sollte in Absprache sein. Alles hat seinen Reiz. Kickt es cuckold mehrmehr zu hören als zu sehen, kann das eine Option sein.

Aber für mich auf Dauer sollte der Cuckold eingebunden sein. Vorbereiten, Helfen und Nachbereiten zum Genuss aller..

Sonst wäre es eine Beziehung zu Frau alleine und das hat aus meiner Sicht nichts mit cuckold zuzu tun.

Meine bescheidene Sicht

Mir ist es wichtig, den Cuckold ebenfalls mit ein zu beziehen. Auch wenn das Vergnügen mit der Lady im Vordergrund steht, bevorzuge ich Konstellationen mit einem devoten, eingebunden Cuckold, der einerseits für allfällige Dienstbarkeiten zur Verfügung steht, andererseits aber auch selbst als Sexspielzeug benutzbar ist. Am liebsten die Kombination mit Sissy-Cuckies oder TVs

Prinzipiell jeder nach eigenem Gusto, hier meine Argumentation, den Cuckold zu integrieren

Cuckold reduziert Stress
Als ein Lover von Damen in offenen Beziehungen weiß ich wie stressig es vor der Zusammenkunft werden kann. Hotelsuche, Parkplatz, lange Autofahrt, Kinder etc. Stress ist Lustkiller Nr1 – und wenn der Cuckold eben all diese Stressfaktoren reduziert oder verhindert, weil er sich darum kümmert, dann ist das eine enorme Erleichterung.

Keine Fotos

Ich möchte aus mehreren Gründen keine Fotos. Ich kann die Verbreitung nicht kontrollieren und will mich beim Akt auch nicht damit beschäftigen, wie ihr Handy funktioniert. Macht es einer Frau wirklich so viel Spaß ihm im Detail zu erzählen, was mit ihr angestellt wurde?

Kein Alkohol

Vielleicht wollen manche Paare den Swinger-Club/Fast-Food Sex.. Rein-Raus-Tschau. Doch ich möchte ein Vorspiel in angezogenen Zustand, flirten, berühren und (ver)führen.
Entweder wir müssen auf das Glas Sekt verzichten oder sind gezwungen die ganze Nacht zu verbringen. Abgesehen davon ist es immer schlecht, wenn man hinten Raus Termine hat und man schnell machen muss.

Beim Sex / Session

Zunächst ist es doch sehr nervig, wenn der Spaß unterbrochen werden muss, weil ein Kissen besorgt, ein Getränk gereicht, Seile oder neue Kondome benötigt werden. Das macht er doch gerne für ihre Befriedigung. Es gibt viele Spielmöglichkeiten.
Es ist doch schön, wenn sie zur Seite schaut, ihrem Mann in die Augen schauen kann, wie er sich ggf. selbst befriedigt und es zur einer sehr lustvollen Gemeinschaftserfahrung wird. Ist es nicht schön, wenn sie in Richtung der Cuckold stöhnt und die „beiden Sex“ haben, mit dem Unterschied das der Bull in ihr ist.
Die klaren Rollen, der Bull dafür sie anzumachen, sexuell zu befriedigen und der Cuckold für die emotionale Ebene – auch während der Zusammenkünfte. Es muss dabei nicht immer um die Erniedrigung des Mannes gehen.

Nach dem Sex

Ich kenne die Situation nur zu gut. Man hatte sich um 10 Uhr in der Suite getroffen, geflirtet, geknutscht, betoucht, gef…t. Irgendwann gegen 4 ist dann Schluss. Nach gutem Sex ist eine Frau/Mann in einem Rauschzustand, die Augen glänzen, sie strahlt dich an.
Unstrittig, wissenschaftlich erforscht, werden nach dem Sex nicht nur Glücks- sondern auch Bindungshormone (Oxycotin, Prolaktin) ausgeschüttet. In diesem Zustand möchte ich sie ihrem Mann übergeben. Ich glaube sogar, dass in best. Konstellationen die Beziehung des Paares enger wird.

Was ich auf keinen Fall möchte: Nach einer langen Nacht sie nach Hause schicken oder im Hotel alleine lassen.

My 5 cents.

so ist unsere Meinung. Schließlich geniest es ja unsere Frau es vor ihm zu treiben und er muss es sehen und auch das Bi Potential muss ausgeschöpft werden, Treffen alleine schliessen wir komplett aus.

Und am Ende ist es ja so, der Cucki hat eben auch gewisse Pflichten denen er nachkommen muss um seine Königin glücklich zu machen.

Wir haben noch keinen reale Erfahrung gemacht, aber unsere Vorstellung ist, dass alle drei Protagonisten live teilnehmen.

Für die Dame des Hauses hat es ehrlich gesagt einen leichten Beigeschmack, wenn der Lover nicht möchte, dass der Partner dabei sein soll.
Es erscheint dann doch eher wie ein normales Date.
Der Lover hat kein Interesse am Cuckolding, sondern mehr an einem 'normalen' Fick, wie man ihn als Frau immer und überall bekommen kann.


Uns geht es aber um die Raffinessen, die ein Date zwischen dem Paar und dem Lover mit sich bringen.

Zum Beispiel er trägt seinen KG, muss die Dame und den Lover mit Getränken bedienen, das Kondom reichen, bekommt vorgeführt, was der Lover darf, ihm aber gerade verwehrt bleibt, etc...


Es scheint allerdings schwierig, einen Lover zu finden, der hinreichend souverän ist, neben (m)einem Mann zu koexistieren.


Schreibt__ Mrs Divine

Grundsätzlich würde ich für mich sagen.... so wie die Hotwife es entscheidet und sich am wohlsten fühlt.
Für mich persönlich aber ist es ein Genuss wenn er dabei ist, beobachtet und sieht wie seine Dame geniesst und erlebt, wie sich die Zuneigung zwischen Lover und HF ins unermessliche steigert. Und hierbei ist aus meiner Sicht der Sex nicht das wichtigste, das wichtigste ist das sie jedem Moment geniesst und was der Kopf daraus macht

Ohne Frage, MIT natürlich!

Wir sehen im Cuckolding die völlige Abgabe der Entscheidungen an das Hotwife (es geht hier um den Sex).
Es gibt also weder eine Show für den Cucki, noch darf er kontrollieren was sie macht oder tut, noch darf er bestellen, wie und ob er dominiert wird.

Es ist also eher eine Frage der Lust und der Raffinesse, definiert duch das Hotwife und den Lover , wie und in welcher Form der Cucki überhaupt eingebunden wird.
Diese Unsicherheit für den Cucki verstärkt doch gerade den sexuellen Rangunterschied zwischen dem Lover und dem Cucki.
Cucki weiss also vorher nie ob und was passiert, ja ob er überhaupt vorher vom Treffen erfährt oder nur hinterher plötzlich eine zerfickte M... vielleicht bestaunen oder mit Glück säubern darf.

Für uns erhöht diese fehlende Festlegung den Reiz.

Gegenseitiges Vertrauen, Sicherheit usw sind Fragen die im Vorwege immer einer Klärung bedürfen. Diese Fragen sind aber nicht hier Thema.

In der Beziehung mit meiner ersten Frau hat ihr Liebhaber/Herr es bestimmt, ob ich dabei sein dürfte/sollte/musste, wenn sich jemand mit ihr vergnügt hat.

Er wusste, dass es mir ein Anliegen war, möglichst oft/möglichst immer in ihrer Nähe sein zu dürfen - deswegen hat das häufig gezielt als Instrument eingesetzt, um mich zu belohnen, zu disziplinieren, zu maßregeln, zu betrafen, zu steuern, usw.. Wenn ich mich in seinem Sinne verhalten habe, dann war die Chance für mich eben größer, dass ich in ihrer Nähe sein dürfte. Falls er daran Zweifel hatte oder wenn er gemerkt hat, dass ich innerlich gegen seinen Regeln oder gegen seine Wünsche oder Anordnungen rebelliere, dann war ich außen vor. Dann wurde sie abgeholt ohne dass ich mitdürfte oder ich wurde allein nach Hause geschickt.

Vermutlich bin ich als Cuckold wohl eher der Exot, wenn ich gestehe, dass ich bei einem Treffem zwischen Cuckoldress/Hofwife und ihrem Lover/Bull gar nicht dabei sein möchte.

Erstens habe ich überhaupt kein erotisches Verlangen dananch. Zweitens denke ich mir: Es muss doch für die Cuckoldress/Hotwife viel angehnehmer und erregender sein, wenn sie sich bei einem Treffen ganz auf ihren Lover/Bull konzentrieren und genießen kann und nicht immer auch noch an den Cuckold denken muss, oder?

Davor und danach kann man sich doch auch über alle erotischen und intimen Details austauschen.

Ich weiß, das sehen manche natürlich völlig anders. Dürfen sie auch!

Diese Erfahrung habe ich phasenweise mit meinen beiden Frauen auch gemacht. Dass es wohl einen großen Reiz für sie hatte, wenn ich (in der Regel auf seine Anordnung hin) nicht dabei sein dürfte. Insbesondere auch dann, wenn sie mit ihm in Umgebungen, bei Gelegenheiten oder Events unterwegs war, wo sie durch meine Abwesenheit wohl gefühlsmäßig noch viel stärker seine Frau/Sklavin/"O" war, als wenn ich im Hintergrund dabei gewesen wäre.

Auf der anderen Seite gab es meinem Empfinden nach auch Phasen oder Gelegenheiten, wo im Grunde genau das Gegenteil der Fall war. Wo es dann wohl unterschwellig durchaus erregend für sie war, wenn ich auf Betreiben ihres Herrn aus dem Hintergrund so manche Dinge machtlos mitansehen musste. Das hat sie manchmal wohl auch instinktiv irgendwie angemacht, auch wenn beide das niemals so richtig zugegeben haben - war aber meinem Eindruck nach unverkennbar so.