Never Inside

Dann ist es wohl an der Zeit, dass uns die Paare die never inside leben erklären, was es für Gründe gab wirklich in die Richtung zu gehen. Nur einfach weil es geil ist, kann ja nicht der Grund sein. Wir denken, da gibt es mit Sicherheit greifbarer Dinge die einen zu dem Schritt bewogen hat.

Bestimmt hofft der ein oder andere jetzt auf irgendwelche tiefgründige Erklärungen, aber es ist im Grunde genommen ganz einfach. Wir wollen uns gegenseitig glücklich machen. Damit ist eigentlich schon alles gesagt.

Beide ( !!! ) wollen das Beste für den Partner. Beide sollen sich in diesem Lebensstil wiederfinden und auch davon überzeugt sein. Es ist nicht so, dass der Cucki zu irgendetwas gezwungen wird. Nein, er muss auch voll und ganz vom never inside überzeugt sein.

Das ganze muss getragen sein von viel Vertrauen, tiefer Liebe und gegenseitigem Respekt. Wir wollen "nur" glücklich und zufrieden miteinander (nicht nebeneinander her) leben.

Danke Cuckold_Lady für Deine Erklärungen. Natürlich will man seinen Partner glücklich machen, dass steht doch außer Frage. Erklärt aber eben nicht ganz warum man dann never inside lebt.

Ist man den zusammen nicht noch glücklicher wenn man den anderen wirklich spürt? Cuckold ist für uns wirklich greifbar und nachvollziehbar und jedes Paar hat seine eigenen Gründe warum das so ist und die sind mit Sicherheit total vielschichtig.

Aber das man sich gar nicht mehr spüren möchte, ist für uns sehr schwer nachzuvollziehen.

Das natürlich wenn ein Lover dann in der Beziehung ist, der Sex zwischen beiden weniger wird, sollte verständlich sein und wenn man sagt, der Lover ist einfach soviel besser als der Cucki, dann sind das auch nachvollziehbare Gründe, weil eben der Schwanz größer ist oder er einfach ein Schnellspritzer ist. Aber das sind Gründe die man selbst versteht.

Ihr habt euch ja auch dahin entwickelt und irgendwann gabt es den Punkt, wo Ihr dieses never inside angefangen habt.

Viele Paare haben ja keinen Sex mehr zusammen, aber da stimmt ja vieles nicht in der ganzen Beziehung und hat ganz andere Gründe als eben Cuckold zu leben.

Genau diese Tiefe und Erklärungen sind es, die uns alle mit Sicherheit interessieren würde und wir finden es super das Du die erste bist, die den Mut findet uns daran teilhaben zu lassen. Danke dafür.

Meine Lady hat keinen Lover, nur das vorab. Allerdings haben wir selten GV, in ihr zu kommen wenn wir denn doch mal GV haben ist mir in 99% der Fälle verboten, kam vielleicht 5 mal die letzten 10 Jahre vor.

Ich vermisse das auch nicht, man kann auf so viele andere Arten tollen Sex haben, und der kann aus meiner Sicht viel intimer sein wie GV, also ich kann never inside durchaus nachvollziehen, und das muss aus meiner Sicht nicht zwangsläufig ein Verlust sein.

der scalar

Wenn man die Aussagen bisher von Never Inside Paaren sieht, erkennt man einen beiderseitigen Gewinn in der Partnerschaft. Ich denke so sollte es auch sein. Wenn man als Cucki etwas als Verlust ansieht, wird immer ein schaler Nachgeschmack bleiben, bzw. der Wunsch da sein eben dieses verlustig gegangene wieder zu erlangen.
Die Versuche dies anderen zu erklären werden auch irgendwie immer Fragen offen lassen, denn es ist ähnlich wie der Versuch einem Stino zu erklären was einen erregt eine devot/masochistische Frau zu züchtigen....wie soll er in diese Gefühlswelt eintauchen können ? Ähnlich verhält es sich mit devot / masochistischen Frauen wenn sie von anderen Frauen gefragt werden wie es nur zulassen können sich schlagen zu lassen.......
Nur wenn es beide genießen wird es auch soweit kommen, daß es als Never Inside konsequent gelebt wird.....

Es ist trotzdem noch ein Spüren da. Das Spüren wird beim Never Inside nur auf eine andere Ebene transponiert und mit anderen Mitteln erzielt.

Und ich denke, nur wenn es so geschieht, kann das Never Inside auch Erfolg haben.

Gefühle und Leidenschaft lassen sich nicht immer erklären. Muss man m.E. aber auch nicht. Das gilt aber letztlich für alle Bereiche, sei es nun BDSM, bestimmte sexuelle Vorlieben, Liebe, Religion .......
Warum wird einem Partner Sex mit anderen zugestanden und dem anderen nicht?
Das sind doch Fragen, die nur jedes Paar nur für sich beantworten kann.
Das Entscheidene ist doch, das man sich wohlfühlt. Und man macht ja nicht Never Inside, um weniger zu haben, sondern um mehr zu haben.
Das mag schwer verständlich zu sein, aber die Paare, die ich kenne, leben sehr glücklich damit. Und allein das zählt.
Gerade der Verzicht auf eine Sache, kann doch eine viel größere Gier hervorrufen.
Never Inside ist kein Verbot, sondern es ist die freiwillige Entscheidung zweier Menschen, die eine innige Beziehung zueinander haben und Never Inside zum Ausdruck ihrer Lust machen.

Hi, mich als Cuckold macht es extrem an wenn sie mir sagt dass ich nicht bei ihr darf, nie wieder. Das ist für andere reserviert. Zur Krönung darf ich auch nur noch ins Klo spritzen, wo eben solche Sachen von mir reingehören. Und unserer Beziehung schadet das in keinem Sinne, im Gegenteil.

Für uns ist "Never Inside" nicht sinnvoll. Es gibt keine Vorteile. Die Lady gibt freiwillig ein wichtiges Machtinstrument aus der Hand. Der Cucky kann sich darauf einstellen, dass es für immer vorbei ist. Wenn die Lady es doch wieder erlaubt, dann gilt sie als inkonsequent.

Wir machen kein "Never Inside". Zumindest gibt die Lady dazu einfach kein klares Statement. Der Sub muss sich nach besten Kräften bemühen. Er wird ja sehen, wann er vielleicht wieder darf. Vielleicht erst 2055...!
Aber das entscheidet die Herrin und sie kann damit ihren Sklaven immer wieder erneut motivieren.

"Never Inside" nicht anzukündigen, aber dann doch zu praktizieren ist viel gemeiner und cleverer!

Gruß
Sixpack Dom

Ich bin unentschlossen oder sagen wir es anders: zwei Seelen schlagen ach in meiner Brust.
Einerseits macht mich der Gedanke schon an. Für mich steht die Lust der Frau an oberster Stelle. Ich sehe mich als Diener ihrer Lust. Nun, wenn ich sie irgendwann mal nicht befriedigen können sollte, dann ist NI ja eine logische Konsequenz.
Andererseits, sehe ich noch keinen Vorteil darin, sondern einen Nachteil. Ich bin gerne der Diener, aber eben auch nur, wie ich geil gehalten werde und ich mir eine Belohnung verspreche. Das Commitment dazu ist mir irgendwie noch zu groß.

...praktizieren wir zwar nicht, aber ich kann es mir (realistisch und OHNE Kopfkino betrachtet) sehr gut vorstellen.
Da ich eh viel lieber (m-)eine Frau oral verwöhne und ihre Lust befriedigend empfinde, wäre es keine "Strafe" für mich, sondern ganz in meinem Sinne.
Ein Cunnilingus-Verbot wäre dann schon eher hart für mich.

Wie schon vorhin beschrieben wurde - ich kann es mir nicht vorstellen, eine Frau "dominant" zu penetrieren, wenn ich sie viel lieber "bediene".



Mal schauen, wohin die Reise geht...

...lang praktizieren wir das inzwischen, nach mehreren Anläufen dieses Mal konsequent.

Ich bereue das gar nicht. Nach einer sehr langen Zeit unserer Beziehung (mehr als 35 Jahre) hätte das sogar ohne Cuckolding seinen Sinn gehabt. Die Zärtlichkeit und Verbundenheit zwischen uns ist dafür auf allen anderen Ebenen wieder enorm gewachsen.

Ich vermute: wenn in der Beziehung etwas Grundsätzliches nicht in Ordnung gewesen wäre, hätte es uns auch den Rest geben können. Wenn aber alles andere gut passt, kann sich auch eine Bereicherung auf vielen Ebenen daraus ergeben.

Ich weiß nicht ob man so etwas planen kann oder muß. Bei uns hat es sich so entwickelt. Mit der verfestigung mit ihrem Bull und dem regelmäßig Verkehr mit ihm wurde ich zurück gestellt. Sie wollte halt nicht mehr. Was nicht bedeutet, dass sich nicht ach mal um ihren C kümmert. Was dann melken oder einen ruinierten bedeutet. Ob das so bleibt, kann man nicht sagen. Ich denke es ändert sich mit der Beziehung zum Bull.

Ich finde das Thema never Inside schon sehr spannend, allerdings könnte ich mir das für mich derzeit nicht vorstellen. Es braucht eine lange innige Beziehung und viel Verständnis für einander um das ohne Probleme und Konflikte Leben zu können, wenn das gegeben ist dann ist es sicherlich ein konsequenter und spannender Schritt in einer Beziehung.

Also Never Inside für immer können wir uns beide nicht vorstellen.

Da wir momentan ohne festen Bull sind waere das auch fuer sie mindestens genau so schwierig wie für mich - da sie es schon sehr oft braucht - öfter als ich zumindest.

Was aber sicher eine schöne Sache ist für beide - wenn sie eine Zeit lang nur noch mit ihrem Bull Sex hat und ich in der Zeit komplettes Verbot bei ihr habe. Unsere Vorstellungen wie lange so was sein könnte gehen da noch etwas auseinander...
Ich stelle mir da so 1 Wocher ungefaehr vor, waehrend sie schon mal von 1 Monat oder laenger gesprochen hat.

Wir werden es versuchen sobald sie einen festen Bull hat der dann vielleicht sogar noch laenger fordert

Ich hoffe das ihr einen passenden Bull findet dann wird sich alles andere von alleine ergeben

Vielleicht ist es für Paare, die Cuckolding leben gut, mal zu hören, wie never inside ist, das durch eine Prostata Op entstanden ist. ich habe vor mehr als 1o Jahren durch eine Op die Erektionsfähigkeit verloren. Das hat aber meinen sexuellen Bedürfnissen kein bißchen geschadet. Ich habe Hände , Mund und Zunge und das Größte, meine Befriedigung erlebe ich, wenn meine Partnerin sich im Orgasmus windet. Die ganze Zielrichtung meiner sexuellen Befriedigung ist jetzt nur noch auf die Frau gerichtet.Einen eigenen Orgasmus brauch ich gar nicht mehr.
Rückfragen gern per CM

L_C

Wahrscheinlich gibt es zu diesem Thema soviele Varianten, wie es Cuckold Paare gibt. Als wir über das Thema sprachen, hat sich meine Cuckoldress ganz klar dagegen ausgesprochen. Es wäre für Sie ein Verlust, wenn Sie auf Ihr jederzeit verfügbares Fi**stück verzichten würde. Das heißt allerdings nicht, dass ich in Ihr komme. Das ist meistens (aber nicht immer) Ihren Liebhabern vorbehalten. Aber Sie legt großen Wert darauf, von mir auch mit dem Schw**z befriedigt zu werden. Auch ich brauche diesen sehr intimen Kontakt mit meiner Cuckoldress immer wieder, gerade auch wenn Sie berauschenden Sex mit Ihren Liebhabern hatte. Also leben wir kein never inside, wohl aber eine strenge Orgasmuskontrolle durch Sie. Meine Orgasmen sind streng limitiert, in der Regel habe ich nur "ruinierte" unter Ihrer Aufsicht.

Bei uns hat Sie es irgendwann konsequent durchgesetzt und wir leben es ebenfalls bereits seit ca. 2 Jahren. Da die Hotwife einen festen Liebhaber seit einigen jahren hat und wir zudem in einer Mami-Baby-Konstellation leben, würde es auch gar nicht mehr passen und macht uns alle glücklich

VG

Hallo,
ich sehe mich durchaus auch auf dem Weg "Never-Inside" zu leben. Durch wiederholte, phasenweise Keuschhaltung im Käfig, den sukzessive reduzierten GV und einer latenten Geilheit ist meine Leistungsfähigkeit derzeit deutlich reduziert. Das bedeutet, die letzten Versuche mit meiner Hotwife und Keyholderin GV zu haben waren recht schnell vorbei, weil ich vor lauter aufgestauter Lust recht fix abgespritzt habe. Fast schon Henne-Ei-Prinzip. Damit ist potenzielles Fremdgehen des Cuckis so gleich mit erledigt, da ich ja wüsste, wie es abläuft.
Ihre Lover können sie da besser bedienen, so dass mein Weg vorgezeichnet ist. Wo SIE am Anfang nicht auf GV mit mir verzichten wollte, als ich das Thema Never-Inside angesprochen habe, hat sie ihre Haltung verändert und bevorzugt nun den Fremdfick. Bis auf zwei oder drei Versuche waren die letzten 6 Monate eher durch Fremdschwänze geprägt.
Und es macht mich einfach an, wenn ich sehe oder akustisch mitbekomme, dass der Lover ihr an die Wäsche geht und ich weiß, dass nur er ihr Intimstes spüren wird.
Und wenn ein Lover nun auch (s)ein "Recht" auf Exklusivität anmeldet, dann wird Hotwife wohl nichts dagegen sagen...

VG

Also also Cucki finde ich die Vorstellung von NEVER inside nicht so gut. Ich bin schliesslich ja auch noch der Freund von meiner Freundin, und da würde ich schon gerne auch noch ab und zu mal selbst ran dürfen.

Aber zeitweise finde ich das toll - also z.B. eine Zeit lang vor und auch nach einem Date von ihr mit ihrem Bull. Da finde ich hat ein Cucki sie auch gar nicht anzufassen, schon aus Respekt dem Bull gegenüber und seinem Anspruch auf sie.
Vor allem wenn sich die beiden regelmässig treffen finde ich es dann angebracht und reizvoll, wenn ich als Cucki dann für 1 Monat oder länger nicht ran darf. In dem Fall geht es beim Sex zwischen Cucki und der Freundin ja schliesslich nicht darum sie zu befriedigen, das ist ja Aufgabe und Recht des Bulls. Es geht eher darum mich als Cucki zu belohnen, und das ist natürlich nicht so oft der Fall.

Never Inside ist auch bei uns beiden durchaus immer mal wieder ein Thema, wenn auch noch recht weit weg. Dafür müssen, wie ja auch hier schon oft geschrieben wurde, beide davon überzeugt sein und es so wollen. Grundsätzlich hat sich an unserer Einstellung alle Wege offen halten zu wollen nicht viel geändert.

Sie:

Ich könnte auf die Penetration durch meinen Mann mittlerweile durchaus verzichten. Es ist nicht so, dass er es nicht kann, aber seine devote Neigung macht mich währenddessen nicht wirklich an. Da er sie nur sehr selten ausgeblendet bekommt... Dazu verbindet uns in meinen Augen viel mehr als die Penetration. Um unsere Verbundenheit zu zeigen, braucht es nicht zwingend die Penetration. Bei anderen Männern geht es mir rein um den Sex, bei meinem Mann ist es viel mehr und wie ja auch schon geschrieben wurde, besteht Sex aus deutlich mehr als der reinen Penetration.
Ich hätte also keine Probleme damit Penetration durch meinen Mann auszuschließen, zumal der Sex mit meinen Lovern bzw. anderen Männern fast immer intensiver ist als mit meinem Mann, aber kann ihn auch ohne weiteres genießen. Auf lange Sicht gesehen, sofern wir bei dieser Lebensweise bleiben und sie über die Zeit weiter vertiefen, empfinde ich seinen Ausschluss (von der Penetration) aber durchaus als angemessen und erstrebenswert.

Er:

Never Inside ist ein weiterer Schritt, der vielleicht irgendwann gegangen wird. Ich selber bin da irgendwie Zwiespaltig.
Einerseits habe ich das Gefühl, dass ich auch die Penetration "brauche", andererseits sehe ich mich selber nicht mehr wirklich in der Position dafür. Ich sehe die Unterschiede ihrerseits, wenn ich oder ein Lover sie penetriert. Die Intensität ist ein völlig andere und es bleibt mir, auch ohne irgendwelche Worte nicht verborgen, dass sie den Sex in dem Moment intensiver erlebt, was meine Position natürlich weiter "abwertet" diesbezüglich. Ein Grund warum es mir schwer fällt in entsprechenden Situationen zu zweit, wo wir vielleicht einfach nur miteinander Spaß haben möchten aus meiner devoten Position auszubrechen und das Zweisame restlos zu genießen. Weiter spüre ich und weiß es aus diversen Gesprächen, dass es für sie anregender ist Penetration zwischen uns maximal zu reduzieren oder gänzlich einzustellen, als es unser gemeinsamer Sex mit Penetration ist.
So hat sich die Häufigkeit zwischen uns beiden in den letzten Jahren eigentlich stetig reduziert mit dem ein oder anderen Ausreißer zwischendurch, so wie dieses Jahr Karneval, wo es sich irgendwie ergeben hat, dass wir in wenigen Tagen vier mal miteinander geschlafen haben.
Den ein oder anderen "Versuch" Never Inside" weiter zu gehen haben wir hinter uns, aber sind beide immer wieder an einen Punkt gekommen, wo wir Lust aufeinander hatten und dieser dann auch nachgegeben haben. Betrachtet man aber die gesamte Entwicklung, wird es mutmaßlich aber irgendwann darauf hinauslaufen. Wir setzen uns da nicht unter Druck und es ist auch kein "Ziel", welches wir zwingend erreichen müssen oder wollen, aber es ist vermutlich ein logischer und dann von beiden getragener Schritt.

LG NeueReize

ist für uns, nach fast 4 Jahren Cuckolding, die logische Konseqenz in unserer Beziehung. Es heisst ja nicht, dass ich nicht mehr ficken darf…..meine Eheherrin hat mich in diversen Clubs schon ermuntert mal eine Frau zu vögeln. Leider wurde ich entweder abgelehnt oder es hat nicht geklappt. Dadurch entstand eine natürliche Scheu und Angst, Frauen „anzubaggern“ bzw. mit ihnen Sex zu haben. Ich lebe meine Sexualität durch das Zuschauen bei meiner Frau und ihrem Lover aus. Für mich ist Never Inside eine Liebesbekundung an meine Frau. Ich respektiere ihren Wunsch sie nicht mehr zu penetrieren. Never Inside heisst für uns nicht, dass wir am Ende des Cuckoldings angekommen sind….es gibt sicherlich noch sehr viel mehr Facetten in dieser Lebensart. Wir haben uns damals zu dieser Lebensweise bewusst entschlossen und sind nun eben soweit gekommen, dass ich ein bekennender C 3 bin. Insgeheim macht es mich stolz mit meiner Frau diesen Weg zu gehen. Wir hoffen beide, dass es noch lange weitergeht und genießen jeden Augenblick sehr!

LG Cucki Johannes

@*******0711 Glückwunsch für euch und eure Beziehung!

Johannes: ich würde gerne den gleichen Weg gehen wie du, für mich wäre Never Inside auch eine Liebesbekundung an meine Frau/Partnerin. Und es ist wahrlich ein Grund stolz zu sein, dass man mit seiner Partnerin diesen Weg glücklich und zufrieden gehen kann!