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Cuckold und der Wunsch nach Erniedrigung

Cuckold und der Wunsch nach Erniedrigung
Liebe Joyclub Gemeinde,

ein Thema beim Cuckolding bereitet mir immer noch große Schwierigkeit, und zwar der Wunsch meines Mannes in als Cucky mehr und realer zu erniedrigen und mit dann an dieser Erniedrigung zu erfreuen. Er hätte mich gerne viel arroganter und ich meine Lover sollten weniger versuchen ihn als Kumpel zu betrachten bzw. zu behandeln. Er wünscht sich mehr Alphamann vom Lover, der ihm damit wie er es sagt helfen würde seinen wirkliche Platz, seine wirkliche Bestimmung zu finden.

Ich selber finde das sehr schwierig, denn er war ja Jahrzehnte lang mein Partner auf Augenhöhe, er ist der Vater unserer Kinder und im Beruf ein erfolgreich Manager. Darüberhinaus bin ich ja von Natur aus selber devot und mag es sehr wenn mir ein Mann zeigt wo es langgeht und mich führt und als "echte Frau" fühlen lässt.

Nun bin ich halt etwas verzweifelt, denn es ist halt so schwierig für mich meinem Mann/Cucky das zu geben, was er sich doch so sehr wünscht und was ihn so beschäftigt.

Habt Ihr änliche Erfahrungen ? Wie geht Ihr das Thema Erniedrigung an ? Habe schon überlegt Ihn mal zu einer professionellen Domina zu schicken, aber er sagt das dies nichts ist was er mit einer fremden Frau erleben möchte, sondern nur mit und durch mich.
Ich bin gespannt auf Eure Tipps und Kommentare.

LG, Iris
Die spannende Frage ist
was ist nach der Session? was nimmt man mit hinüber ins reale Leben?
Bleibt der Cuckie dann im realen Leben der Mann, der sich erniedrigen läßt, der erniedrigt werden will?
Und welchen Respekt hat man dann vor ihm?
Dann muss der Lover deutlich mehr agieren, und dich mitziehen.
Es reicht ja nicht aus einfach nur die Frau zu beglücken.
Generell ist beim Lover sehr viel Engagement, aber auch Fingerspitzengefühl gefragt, und in euerem Fall wohl noch mehr.
Es ist halt..
... nicht so leicht diese Art von Hausfreund zu finden. Denn das ganze ist dann auch mit viel Geduld, Mühe, Empatie und Überlegung verbunden.

Es ist ja letztlich eine Art "Erziehungsprozess" und man konsequent aber auch geschickt sein. Wir hatten mal einen Vielversprechenden Kandidaten, aber der ließ sich dann sehr schnell von den inneren Konflikten die manches beim Cucky auslöste sehr schnell entmutigen, bzw. wusste nicht wie er das in den Griff bekommen sollte.

Das Ganze hat halt auch sehr viel mit Psychologie und dem Verstehen von den Mechanismen die Cuckolding auslösen und beherrschen zu tun.

Es bleibt spannend.
*******ht6 Paar
1.124 Beiträge
wie es Sklavinhalter43 schon angemerkt hat: das vorher und nachher ist wichtig, ist der schlüssel dazu.

hotwife, cuckold und vor allem das "devote", vom "restlichen" ehe- und familienleben trennen.
denn das "normale" zusammenleben, lieben sich achten muss erst mal und dann auch weiterhin "funktionieren".

und dann auch mal ungewühnliche wege gehen. zb ein mit einem paar treffen. da kannst, insbesondere bei einem femdompaar die demütigungen evtl. besser der/den anderen überlassen bzw. dir was abschauen.
ihr könntet ja auch gemeinsam zu einer domina gehen.
vielleicht solltest/könntest deinem mann gegegeüber ja selbst erst noch ein wenig mehr zur "domina" werden. erniedrigung erst mal ohne bull/lover, dann mit.

es führen nicht nur alle wege nach rom, es gibt auch jede menge umwege und abkürzungen die sich lohnen *zwinker*
*********AndC Paar
237 Beiträge
Hallo Ihr,

wir machen genau die selben Erfahrungen wie Ihr. Sowohl was die Beziehung zwischen Hotwife und Cuckold angeht, als auch bei der Suche nach dem passenden Lover.
Wir geben aber nicht auf den richtigen zu finden. Auch meiner Meinung nach müsste der dominante Lover die Hotwife "mitziehen". Aber jemand zu finden, der auch vom Cuckold akzeptiert wird, ist sehr schwierig.
****rae Paar
85 Beiträge
Da du selber sagst das du devot bist warum suchst du dir nicht einen dominanten lover oder einen Herrn der dich und deinen cucki unter seine Fittiche nimmt.
*******980 Mann
321 Beiträge
Immer wieder, aber denke ich auch normal...
Immer wieder liest man es bzw. hab ich es auch schon oft real erlebt....
Die Cuckis wünschen sich So ein festes Game, mit festen Regeln und grosser Dominanz, vergessen dabei aber auch das Spiel drumherum.... Wie es vorher und danach ist....
Deshalb ist nicht die Rolle, sondern das eigene wichtig, den eigenen
Stempel finden und setzen und klar ist die Dominanz und Spielbereitschaft des lovers wichtig, aber der lover der nicht spielen will, ist ein lover für die Dame und nicht für das Game einer heißen hotwife mit cucki!!!


Gruß
Bobby
**ba Paar
1.907 Beiträge
Dieses Problem ist uns nicht fremd.
Auch wir leben Jahrzehnte lang in einer Beziehung auf Augenhöhe. Cuckolding betreiben wir fast genauso lang, nur benutzte man damals diesen Begriff noch nicht. Inzwischen sind wir bei C2+ angekommen. Damit einhergehend ist auch der Wunsch nach Demütigung entstanden. Inzwischen nimmt die Demütigung einen immer größer werdenden Platz bei uns ein, besonders jetzt, wo ich mich beruflich etwas zurückgezogen habe.
Die Umstellung unserer Lebensbeziehung fiel und fällt uns beiden sehr schwer. Man muss eben lernen, dass die Demütigung letztlich eine neue Form des Liebesbeweises ist. und ein Liebesbeweis ist es, dass man dem Partner gibt, was man sich wünscht, ohne den Partner damit zu überfordern.
Entgegen kommt uns sicherlich, dass meine Hotwife ihre ursprünglich devote Position in Dominanz umgesetzt hat und auch viel Gefallen daran findet.
Wichtig ist die Achtung des Partners. Aber diese Achtung finden wir auch in der Demütigung, auch wenn das noch so grotesk erscheint. Es ist doch viel schlimmer, wenn der Partner einfach den Wunsch nach Demütigung ignoriert. Wichtig ist aber sicherlich auch, dass man nicht permanent gedemütigt wird. Es braucht eben auch Phasen, wo man sich in den Arm nimmt.
Die Demütigung durch den Lover ist für mich zweitrangig. Zumindest verspüre ich beim gegenwärtigen Lover nicht die Lust, gedemütigt zu werden. Das könnte bei einem anderen Lover aber wieder ganz anders aussehen.
Letztlich ist die Tatsache, dass meine Hotwife sich mit anderen amüsiert, im gesellschaftlichen Sinne schon eine Demütigung. Für mich ist das Genuss pur.
********9_bw Mann
17 Beiträge
Das Problem scheint mir eher zu sein, dass die meisten Lover zu wenig verstehen wie der Cucki tickt. Vermutlich interessiert es sie auch nur am Rande, was den Cucki anmacht, solange sie nur an seine Partnerin rankommen.
Ich denke, die Auswahl eines passenden Lovers ist tatsächlich nicht einfach, weil man eben vorher intensiv kommunizieren müsste. Dazu sind viele Lover nicht bereit oder nicht fähig.
Demütigung durch die Partnerin
ist eigentlich nur möglich in einer 24/7/365 Beziehung. Da stellt sich dann allerdings die Frage, zu was der Cuckold eigentlich noch tauglich ist.
Wenn man den Alltag zusammen lebt, ist es sehr schwer, beim Spiel den Schalter umzulegen und Demütigungen des Cuckolds authentisch durchzuziehen.
Ideal ist es, wenn man als Frau einen (oder mehrere) feste Lover hat, die diese Rolle ausfüllen können.
Aus unserer Erfahrung ist es aber für die meisten Herren eine Überdosis, so tief in eine Ehe oder Partnerschaft einzudringen und alle Skrupel dem Cuckold gegenüber zu vergessen.
Ideal ist da die Mischung -Dom und bi-und versaut!
Solche Kerle sind sehr selten:-( zumal man ja auch Ansprüche an Optik und Schwanzmaße hat.
********9_bw Mann
17 Beiträge
Aber um die Kritik nicht einseitig bei den Lovern abzuladen: meiner Erfahrung nach wählen die Cuckold-Paare tendenziell eher Typen aus, die vermeintlich "Spass" versprechen, ohne darauf zu achten, ob der Kandidat kognitiv überhaupt in der Lage ist, auf die Wünsche einzugehen. Das führt dann häufig nicht zum gewünschten Ergebnis.

Um es allgemein verständlich auszudrücken: wenn sich ein Paar in den 40ern einen jungen breitschultrige n Jungspund einlädt, wird die Dame vermutlich ausreichend beglückt werden, für den Cucki kann es aber nur in einer Enttäuschung enden.
********ker1 Mann
3.579 Beiträge
Du willst ihm etwas geben, was Du innerlich nicht spürst und / oder geniesst. Das ist zwar wunderbar für Deinen Cucky, hemmt Dich aber.

Ratschläge von außerhalb sind immer schweirig, da es oft auch auf Kleinigkeiten und Nuancen ankommt. Doch der bisherige Weg scheint Dich nicht glücklich zu machen, das gilt es dann auch zu akzeptieren.

Vielleicht, nur ganz vielleicht, ist es sinnvoll einfach die Uhren auf Null zu stellen? Du, nur Du, suchst Dir einen Mann (Lover) der Dich führt und Deine Wünsche und Bedürfnisse mit Dir gemeinsam geniesst. Erst wenn ihr ein eingespieltes Team seid, kommit die Einbeziehung des Cucky ins Spiel.

Wer sowas von Anfang offen gegenüber einem Lover kommunziert, könnte Glück haben. Denn Garantien gibt es bekanntlich nicht. Dein Cucky muss natürlich damit klar kommen oder einverstanden sein, wenn es zunächst mal nicht um ihn geht. Er fragt Dir auch keine Löcher in den Bauch, sondern genießt einfach zu spüren, wenn Du glücklich von einem Date heim kommst. Schwierig, aber nicht unmöglich, wenn sich alle einig sind.

Wenn ihr drei dann erstmals "zusammen" in Aktion seid, ist es für Dich und Deinen Lover schon mit sehr viel Natürlichkeit verbunden, wenn ihr euren Spaß habt. Der Cucky ist dann "nur noch" ein I-Tüpfelchen, nicht der Mittelpunkt der Gedankenwelt.

Ist nur ein Ansatz, ohne Anspruch auch nur ansatzweise der richtige Weg zu sein.
Cucki
Jonas spricht wahre Worte.
Der Cucki darf vom Lover nicht nur als Beiwerk gesehen werden. Das Ganze ist eine Gesamtheit zwischen
Hotwife-Lover-Cucki, in welchem Stadium auch immer. Es ist sehr schwer hier den Einen oder mehrere richtige Partner zu finden. Seine Herzensdame findet man(n) ja auch nicht an jeder Ecke.
Weitersuchen hilft immer.

LG SIRA&ARIS

Es schreibt ARIS
********rbub Mann
71 Beiträge
die schwierigkeit....
ist auch die teilweise mangelnde offenheit und ehrlichkeit der männer.

so gut wie jeder den wir angeschrieben haben verfügte über erfahrung, war bi und stand auch zu seinen vorlieben.

die realität sah völlig anders aus....

ich behaupte mal den meisten gehts rein darum mal wieder einen "rein zu stecken" ohne ein vergnügen im spiel zu sehen.

leider....
****orn Mann
11.994 Beiträge
Oftmals
ist es vermutlich so, dass ein Lover ins Haus des Cpaares kommt, ein Bull, ein Stecher, der die Aufgabe übernimmt, es dem Hotwife zu besorgen. So jedenfalls erkenne ich es in vielen Postings. In erster Line also zunächst die Größe seines Schwanzes und die Ausdauer gefragt sind.

Doch bei näherer Betrachtung stellt Mann fest, dass sowohl das Hotwife als auch der cucky devot veranlagte Menschen sind. Und genau das ist es, worum es geht, um auf das ET von http://www.joyclub.de/my/2573760.hotwife46.html zurück zu kommen. Um Psychologie! Der Hausfreund MUSS das Hotwife UND den Lover führen. Anders geht es nicht, anders bleibt einer von ihnen auf der Strecke. Und deshalb muss der Hausfreund, Lover oder Bull auch in erster Linie eines sein: Ein DOM!

Es spricht nichts dagegen, zu dritt auch mal ein Gläschen zu trinken und sich gepflegt zu unterhalten, doch sollte eines klar sein: Das C-Paar hat ständig in der "Hab Acht" - Stellung zu sein, und zwar beide, denn der DOM kann jederzeit von einer Sekunde auf die andere umswitchen. Und sollte dies gelegentlich dann auch tun. Nicht nur dem Hotwife unvermittelt Anweisungen geben, sondern dem Cucky auch. Ihn ständig mit einbeziehen.

Erniedrigung im Lustspiel. Was genau sich in der Beziehung des C-Paares dann abspielt, wenn der DOM nicht anwesend ist, ob der cucky auch über die Dreierkonstellation hinaus es wünscht, von seiner Ehefrau gedemütigt zu werden, fällt in die Kategorie des C1, C2, C3. Es wird entweder eine (Weiter)Entwicklung stattfinden, oder bei einem gelegentlichen Lustspiel zu dritt bleiben, in dem das Machtgefälle klar geregelt ist. Besonders dann, wenn beide Partner devot veranlagt sind und das Hotwife ebenfalls nicht ihre "Rolle" aufgeben möchte.
*******ht6 Paar
1.124 Beiträge
*****_bw:
Demütigung durch die Partnerin
ist eigentlich nur möglich in einer 24/7/365 Beziehung

sorry, aber nun wirklich nicht. das kann man durchaus zeitlich und thematisch "begrenzen", ganz individuell gestalten. da lässt sich (fast) immer ein tragfähiger kompromiss finden wenn man will.

******969:
Das Problem scheint mir eher zu sein, dass die meisten Lover zu wenig verstehen wie der Cucki tickt.
wo es doch viele cuckis selbst nicht wissen *zwinker*

******969:
Aber um die Kritik nicht einseitig bei den Lovern abzuladen: meiner Erfahrung nach wählen die Cuckold-Paare tendenziell eher Typen aus, die vermeintlich "Spass" versprechen, ohne darauf zu achten, ob der Kandidat kognitiv überhaupt in der Lage ist, auf die Wünsche einzugehen.
welch wahren worte. da wird leider nur zu oft der, bestmögliche lustbereiter für sie gesucht, statt drauf zu achten dass er auch echtes interesse an einer dreicksgeschichte hat und die passenden neigungen (dom. und spaas am umgang mit cucki, etc.) hat.
wie schon erwähnt, es gibt so viele möglichkeiten. bisserl phantasie und kreativität, vor allem aber auch an den anderen denken, dann werden alle glücklich. notfalls sucht man sich halt zwei *zwinker*
cucki
Ganz einfach: Nur ficken geht nicht

LG S&A
**********88214 Paar
519 Beiträge
Ich selber finde das sehr schwierig, denn er war ja Jahrzehnte lang mein Partner auf Augenhöhe, er ist der Vater unserer Kinder und im Beruf ein erfolgreich Manager.


Das ist auch eine sehr intensive und emotionale Erfahrung die mitunter garnicht so einfach ist. Deshalb kann ich Dir nur sagen wie meine Frau die gleichzeitig aber auch meine Sub ist und ich das praktizieren.

Ich habe da als aktiver Part zwei Wölfe in mir die wie eine innere Stimme emotional auf mich wirken.

In dem Moment wo ich meine Sub vorführe, demütige, zur Benutzung frei gebe oder auch auspeitsche und ihr dabei körperliche Schmerzen zuführe, kann ich das nur wenn ich sie bedingungslos liebe wie mein eigen Blut und mit ganzem Herzen *herz*

Bin ich aus meiner Mitte dann wird das nichts dann hat der andere Wolf die lautere Stimme und heult in den Wald des Zorns und Groll und ich bin unausgeglichen. Dann wird es bei uns auch keine Session ect. geben und zwar solange bis ich wieder in meiner Mitte bin.

glg
Flamingos *knicks*
Danke ...
.... an Alle für die vielen und interessanten Gedanken zu meinem Post. Es ist genug dabei, das mir einen neuen Blick auf unsere Situation gibt. Ich habe einiges zum Nachdenken und werde gerne berichten, wie das Thema für uns weitergeht.

LG, Iris
*****r28 Frau
958 Beiträge
Wie kommt
man zu dieser Feststellung:
Doch bei näherer Betrachtung stellt Mann fest, dass sowohl das Hotwife als auch der cucky devot veranlagte Menschen sind. Und genau das ist es, worum es geht, um auf das ET von Hotwife46 zurück zu kommen. Um Psychologie! Der Hausfreund MUSS das Hotwife UND den Lover führen. Anders geht es nicht, anders bleibt einer von ihnen auf der Strecke. Und deshalb muss der Hausfreund, Lover oder Bull auch in erster Linie eines sein: Ein DOM!

Es spricht nichts dagegen, zu dritt auch mal ein Gläschen zu trinken und sich gepflegt zu unterhalten, doch sollte eines klar sein: Das C-Paar hat ständig in der "Hab Acht" - Stellung zu sein, und zwar beide, denn der DOM kann jederzeit von einer Sekunde auf die andere umswitchen. Und sollte dies gelegentlich dann auch tun. Nicht nur dem Hotwife unvermittelt Anweisungen geben, sondern dem Cucky auch. Ihn ständig mit einbeziehen.

Es gibt ja auch die Femdom als Hotwife, die eventuell einen Lover auf Augenhöhe oder einen Zweitsklaven sucht, die Verallgmeinerung das der Lover der alles bestimmende Dom in dieser 3 Konstellation sein müsse ist doch ein bisschen sehr kurzgegriffen.
*****r28:
Wie kommt
man zu dieser Feststellung:

Wunschvorstellung? *nixweiss*



Häufig liest man ja schon die Einstellung einiger Personen, die die Hotwife das Hotwife nennen.


Wäre in etwa so wie die Frau zu das Frau zu machen... geht dann eher mit das 'Frauchen'.
Was ja an sich bereits alles sagt...


Mich von einem Mann bedomsen zu lassen oder meinen Partner vom dazukommenden Mann, so etwas käme für mich niemals in Frage.

Wie einige Männern, die sich in der Gruppe als 'Bull' bezeichnen, über das Cuckolding schreiben, lässt sich mir eh den Magen umdrehen.

Aber solange sie ihre Abnehmer finden, kann es mir egal sein. Pervers ist es erst, wenn keiner mehr mitacht, heißt es doch. ;)


Das (Bull/Lover=Dom) als der Weisheit letzter Schluss zu verkaufen, finde ich allerdings ebenfalls nicht richtig.


Zumal das alleine in dem Fall der TE ja auch nicht die Lösung sein kann, so man ihr Einganspost genau liest.


******e46:
Er hätte mich gerne viel arroganter [...] aber er sagt das dies nichts ist was er mit einer fremden Frau erleben möchte, sondern nur mit und durch mich.

Ob es da den Mann der TE nun wirklich glücklich macht, wenn er sieht dass ein Dom seine Frau befehligt, finde ich doch ziemlich zweifelhaft.

Wäre jedoch natürlich eine Möglichkeit, die besprochen werden kann, da es der TE ja laut ihrem Post gar nicht liegt, ihn zu erniedrigen.

Oftmals hilft eben nur der Kompromiss.
****orn Mann
11.994 Beiträge
Femdom ... Cucky ... DOM
****orn:
Doch bei näherer Betrachtung stellt Mann fest, dass sowohl das Hotwife als auch der Cucky devot veranlagte Menschen sind.

Natürlich ist die Konstellation nicht der Wahrheit letzter Spruch, jedoch sind mir bislang nur Paare begegnet, wo dies so zutrifft und wo der DOM ... Lover .... Bull die Richtung bestimmt. Die Paar- und Dreierkonstellationen können so vielfältig (induviduell) sein, wie die Auswahl beim Iitalien nach der "richtigen" Pizza.

Sie: Femdon, Partner: Devoter Cucky, Lover: Der Erfüllungsgehilfe ... auch möglich. Auf jeden Fall.

Jedoch wirft die/der TE ja die Frage auf, was ist DANACH?
wenn Thema nicht interessant ist ...
für den Leser bzw. die Leserin, dann muss man ja seinen Senf nicht dazu geben.
Wenn es doch getan wird, muss man ja schon fast unterstellen dass den Interessierten der Spaß verdorben werden soll ???
Gedanken hierzu
Wenn man die Statistiken von Google Trends und Porno-Portalen betrachtet, dann stellt man fest, dass "MMF" und "Cuckolding" exterm beliebte Begriffe bei Männern sind.

Warum ist das so?
Trotz unserer außergewöhnlichen Entwicklung, beim Thema Fortpflanzung greifen niedrige Instinkte (Frauen wollen große Männer, Männer wollten Frauen mit großen T. und Sanduhrfigur -> fruchtbar)
Was passiert in der Tierwelt, wenn zwei Schimpansenmännchen die selbe Dame beglücken wollen? Es gibt einen Kampf, der Stärkere darf befruchten. Dieses Buhlen macht sowohl den Cucky - als auch den Lover geil. Der eine zieht die Lust aus der “Niederlage”, der andere aus seiner Überlegenheit. Deshalb macht den Cucky die Domina nicht zwangsweise geil.

Folglich macht dem Lover die Erniedrigung des Cucky geil. Der Sex mit Cucky ist geiler als ohne. Obwohl ich kein bisschen Bi bin, dem Cucky zeige ich meinen S. gerne.

Einfacher geschrieben als umgesetzt: Paare sollten sich vielleicht mit der natürlichen Ursache beschäftigen und nicht zu viel Psychologie hineininterpretieren.
Dein Mann bleibt dein Mann und ist ein richtiger Mann! Als Frau sollte man sich freuen, für den Bereich der Sexualität, einen Profi in die Beziehung zu bekommen.

Ich wünsche mir, dass Cuckolding nicht nur im Internet ein Hit wird, sondern auch gesellschaftlich akzeptiert.
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