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Spannungen in der Cuckold-Beziehung

Wenn dich etwas innerhalb deiner Cuckold-Beziehung bedrückt, stehen dir die JOYclub-Mitglieder mit Rat und Tat zur Seite. Im Forum hast du die Möglichkeit, dich mit Gleichgesinnten über Probleme, Ansichten und Erlebnissen auseinanderzusetzen. Du kannst dich ungestört dem Thema Cuckolding in der Beziehung widmen und eigene Erkenntnisse sammeln.

*********rCGN Paar
1.218 Beiträge
Themenersteller 
Spannungen in der Cuckold-Beziehung
Ihr kennt es Alle:

Keine Beziehung ist frei von Spannungen, Streitigkeiten und Meinungsverschiedenheiten!

Was in einer "normalen" Beziehung recht unkonventionell gelöst werden könnte, kann in einer http://www.joyclub.de/cuckold/-Beziehung, besonders wenn diese auf Femdom-Basis geführt wird, zu "besonderen" Schwierigkeiten führen!

Es wäre interessant zu erfahren, wie Ihr Eure Differenzen löst!

Geschieht das auf "Augenhöhe"oder fließen Dominanz und Devotheit in die "Problemlösung" mit ein?
Bleibt Ihr in Euren "Rollen" oder habt Ihr Rituale, wieder in Eure "Rollen" zurückzufinden?

Schreibt doch Mal Eure Erfahrungen!

Liebe Grüße,

Herr FemDom
Nabend
Augenhöhe ist wichtig und das eine ,....aber auch nur eine Kopfhöhe unterschied kann entscheidend sein für beide. Dennoch ist offenheit achtung beider und Personen wichtig . Genauso wie Rispektvoller umgang.
LG Detlef
Streitkultur
Du hast recht, das sind immer besondere Situationen, für die es leider kein Patentrezept gibt.
Trotz der auftretenden Spannungen, bleiben die Regeln im alltäglichen Leben bei uns bestehen. Jedoch wird das "Spiel" nicht intensiviert, bis der Streit begraben ist.
Wie man sich begegnet, ist dann abhängig davon, worum es eigentlich geht. Sind es einschneidende Punkte, die auch das Leben verändern, interessiert mich die Einstellung des dev, um einfach auch einen Meinungsaustausch zu gewährleisten. Die Entscheidungen liegen dann aber ausschließlich wieder bei mir.
Bei kleineren Sachen behebe ich das Problem/ Streitigkeit, wie ich es für richtig halte.

Letztendlich hat er mir bedingungslos zu folgen und sich meiner Meinung unterzuordnen.

Anja
*****har Paar
41.021 Beiträge
JOY-Team Gruppen-Mod 
Das ist eine spannende Frage.

Bei "normalen" Beziehungen gibt es wunderbare Regeln, Techniken und Hilfen, wenn die Partnerschaft mal in einer Krise hängt (und die helfen auch nicht immer). Aber wie ist das in einer Cuckold-Beziehung?

Greifen da die gleichen Mechanismen? Ich bin gespannt ...

(Der Antaghar)
@ Antaghar
Es können gar nicht die gleichen Mechanismen greifen, wie in einer "normalen" Beziehung. Es sei denn, man hebt die dom/dev- Beziehung komplett auf. Aber dann ist das Chaos perfekt, darüber sollten sich beide bewußt sein.

Um es mal scharf auszudrücken; ich kann nicht meinen Mann heute in einer Session meine Dominanz spüren lassen und morgen früh mich anmeckern lassen, warum keine Filtertüten für den Kaffee da sind.
Würde es so sein, liefe irgendwas gehörig falsch.
*****har Paar
41.021 Beiträge
JOY-Team Gruppen-Mod 
@ Femdomhannover
Das ist ja gerade die Frage:

Klar, bei 24/7 - Beziehungen ist das unmöglich. Aber es gibt ja auch BDSM-Partnerschaften, in welchen sich das Dom-Sub-Verhältnis nur auf den sexuellen Bereich bezieht, wo also z. B. die Frau eindeutig die Sub ist, aber im sonstigen alltäglichen Leben eher "ihren Mann steht", also sogar eher dominant ist.

Und ich kenne solche Beziehungen, in welchen alles völlig "normal" läuft, also auch nicht anders als bei den meisten, nur sexuell (also im Bereich des BDSM, des Cuckold etc.) sind die Rollen eben klar verteilt und scharf abgegrenzt.

Kann man sich dann außerhalb der sexuellen Spielart nicht doch auf Augenhöhe und mit Achtung und Rspek begegnen? Müssen sich die dominanten und devoten Anteile dann wirklich auswirken?

(Der Antaghar)
**********_Mind Paar
13.205 Beiträge
Es sollten Regeln des Anstandes und gegenseitigen Respekt weiter gelten. Daher ist eine Beziehungsdifferenz, auch Streit genannt, unabhängig der Cuckold-Geschichte zu bewerten. Denn auch im Cuckolding spielt doch Respekt eine Rolle, oder?

Wenn natürlich im Streit Aspekte des Cuckoldings negativ verletztend genutzt werden, die im eigentlichen Sinn positiv zu werten sind, in Form von Vorwürfen und Beleidigungen, dann kann das s sicher gefährlich werden.

Im Streit sollte man sich sowieso an den tatsächlichen Differenzen festhalten, an der Ursache und den Fakten und möglichst nicht persönlich werden. Wobei wir beim Thema Cuckold: S t r e i t k u l t u r wären *zwinker*


Da wir eh keine 24/7 Cuckold-Beziehung führen, was aus mehreren Gründen nicht möglich ist - somit sind wir ja auch keine Cuckolder, wie wir lernen durften - können wir unabhängig streiten.


Swingerherz
@ Antaghar
Ich denke mal, egal in welcher Beziehung man steckt, man sollte sich immer mit Achtung und Respekt begegnen. Das ist wohl eine Grundvoraussetzung, damit eine Beziehung, egal wie sie geartet ist, überhaupt funktionieren kann.

Es kommt immer darauf an, wie man sm lebt, ob 24/7 oder die Session, da gebe ich dir recht.
Aber in der Konfliktlösung würde der dominantere Part, immer versuchen sich durchzusetzen, selbst wenn nur ein Kompromis dabei heraus kommt. Es gibt nicht ein "bisschen dominant".

Sicher kann der devote Part im alltäglichen Leben seinen "Mann stehen", aber innerhalb der Beziehung verschiebt sich das Gefüge.

Hm, bei der sexuellen Spielweise, kann es nur funktionieren, wenn es einen klaren Anfang und ein klares Ende gibt.
Aber meinst du nicht auch, je länger man spielt, desto mehr werden die klaren Abgrenzungen verwischen?
*********icha Paar
11.481 Beiträge
Gruppen-Mod 
Wir benutzen, wenn es...
.. zu Auseinandersetzungen führen könnte, eine Auszeit. Die kann jeder von uns beiden verlangen wenn irgendwas schief läuft und man sich außerhalb der 24/7 bewegen möchte. Das klappt gut bei uns. Wenn die Auseinandersetzung/Diskussion dann ausgetragen ist, wird die Auszeit, Forum genannt, beendet. Danach kann eine kurze Phase des Regenerierens folgen, muss aber nicht.

Wir haben auch ein festes Forum. Sonntagabend in der Badewanne. Dort gibt es kein Machtgefällte mehr, sondern wir können uns auf Augenhöhe unterhalten. Über alles Mögliche. Auch Ideen austauschen, die meine Herrin sonst nicht äußern würde, weil sie so etwas nicht mit einem Sklaven bespricht, sondern befiehlt. Ich darf ebenfalls Wünsche gleichberechtigt äußern, die mir sonst nicht zustehen. Wir reden über alles. Wenn wir die Wanne verlassen, was oft 3 Stunden dauert, weil wir auch noch Tatort schauen (*lol*), ist alles wieder beim D/s im 24/ Modus...

*anbet**peitsche*

So handhaben wir es. Und wie schon geschrieben, bei uns funktioniert es gut.

GLG
Micha, von
MausiundMicha *wink*

Nachtrag:

*danke* lieber Herr Femdom (besser Skavenkollege...?)
für dieses interessante Thema...

*herz2*
Mh, einer Übertragbarkeit der internen sexuellen Rollenverhältnisse in allgemeine Lebensumstände oder Situationen mag ich nicht. Obwohl ich eine eine sehr ausgedehnte sexuelle Ebene mit Bergen, Tälern und weiten Grenzen verfüge, aber mein Verlangen nach einer loyalen Partnerin, im Sinne von Gefährtin oder als Teil von mir und ich von ihr würde einen Übertrag von sexueller Präferenz nach und nach in eine schwere Partnerschaftskriese führen.

Über das Sexspiel hinaus, halte ich SM als gefährlich und zur Veränderung persönlicher Eigenschaften führend. Ich versteh mich nicht als Statist oder als Regiseur in den Leben anderer Menschen.

Das meint nicht die bewusste Konfrontation mit dem Gegenüber, der Partnerin/dem Partner, als der Spiele die erwachsene Menschen miteinander spielen.

LG,

Stephan
*********icha Paar
11.481 Beiträge
Gruppen-Mod 
Es kann, so glaube ich,
lieber Stephan, auch nicht jeder jede Rolle übernehmen. Sonst würden alle Menschen gleich sein. Das sind wir aber nicht.

Deshalb kann auch nicht jeder dominant sein, oder devot. Nicht in allen Lebenslagen. Da sind wir Individuen.

GLG
Micha, von
MausiundMicha *wink*
*****har Paar
41.021 Beiträge
JOY-Team Gruppen-Mod 
@ Femdomhannover
Ich denke mal, egal in welcher Beziehung man steckt, man sollte sich immer mit Achtung und Respekt begegnen. Das ist wohl eine Grundvoraussetzung, damit eine Beziehung, egal wie sie geartet ist, überhaupt funktionieren kann.

Das ist wohl unumstritten und nur zu unterschreiben.

Nur gibt es da nicht immer wieder mal Verschiebungen, wenn die Bereiche Dominant und Devot in Beziehungsprobleme reichen? Ich verstehe zu wenig davon, daher vielleicht meine Überlegungen und Fragen ...

Wenn ich mich "dominant" in Alltagsproblemen durchsetzen will, begegne ich dann meiner Partnerin noch mit Achtung, Respekt und Anstand? Oder will ich dann nur total egoistisch mein Ding durchziehen?

Bin gespannt auf die weitere Debatte und bedanke mich für die Erläuterungen!

*g*

(Der Antaghar)
*****har Paar
41.021 Beiträge
JOY-Team Gruppen-Mod 
@ MausiundMicha
Das scheint mir ein hilfreicher Weg zu sein: bestimmte Auszeiten zu vereinbaren.

Funktioniert das dann auch immer? Oder habt Ihr da manchmal auch so Eure Probleme?

(Der Antaghar)
**********_Mind Paar
13.205 Beiträge
§ 1 - Der dominante hat immer Recht
§ 2 - Hat der dominante nicht recht, tritt § 1 in Kraft


Die Macht von Diktaturen und falschem Machtdenken *zwinker*
@Micha
Ey das war eine geile Aussage mein Freund *bravo*

Da muss ich ma`kurz nachdenken.

LG,
Stephan
*********icha Paar
11.481 Beiträge
Gruppen-Mod 
@Antaghar
Bis jetzt funktioniert es. Es gibt ja auch keine anderen Aspekte, wie in einer normalen Beziehung. Immer wenn eine Auszeit (Forum) einberufen wird, egal von wem, können wir uns auf gleicher Augenhöhe streiten.

Was ich aber bemerkt habe: Seit wir diese Beziehung führen, gibt es weniger Streit als früher. Die Auszeiten sind sehr wenig, bis gar nicht, auf den Zeitraum von Sonntag bis Sonntag gesehen. Sonntags streiten wir uns auch nicht (da ist das feste Forum in der Badewanne), sondern dann werden Ideen ausgetauscht und diskutiert.

Ich würde mich als augeglichener bezeichnen. Mausi, wenn ich sie einschätzen soll, auch. Und das seit 2 Jahren. Seit dem führen wir diese Beziehung als D/s 24/7.

Das Cuckolding ist nur ein Bestandteil davon. Aber, für beide Seiten ein wichtiger, weil damit der Machtanspruch am besten "rüber gebracht" werden kann. Das sehen wir beide so... und es entspricht unseren Neigungen.

GLG
Micha, von
MausiundMicha
Hey ihr beiden,
ich vergaß, dass ich euch eigentlich so kennengelernt habe. Ihr strahlt diese beschriebene gemeinsame Gelassenheit unter gleichzeitiger tiefer Verbundenheit gerade aus.

Das Forum, ist eine geile Sache. Rituale sollten von uns Allen viel ernster genommen werden. Ich gebrauche auch viele Rituale in meinem Leben und fühle mich seitdem wohler und mittiger. Warum nicht auch in euerer Form und Auslegung. Dem gilt nichts hinzuzufügen, Glück empfinden kann ein hochgenuss sein.

Liebe Grüsse

Stephan
Femdomsicht
ich schreibe es aus der femdomsicht eine andere habe ich ja nicht (cuckolding) sollte es mal streit geben was es nach fast 25 jahren
ehe schon sehr oft gegeben hat wird der auf augenhöhe ausgetragen
sonst hätte ich keine achtung und respekt mehr vor meinem partner
was wir ja auch als (femdom und dev.)sind. weil in erster linie ist er ehemann, vater unserer kinder und dann erst dev. anderst würde ich es nicht haben wollen so leben wir das D/s leben andere leben und sehen das vieleicht anderst und leben es anderst. ist zum glück nicht jeder gleich auf dieser welt.

Lg

Ute
Hey Ute
anders würde ich mich auch als Herzdieb fühlen und hätte keine wirklich freie Partnerin an meiner Seite.

Stephan
@Antaghar
Hm, ich entscheide nachdem ich mir die Meinung des dev angehört habe und sicher nicht einfach so "just for fun". Es gehört immer dazu auch andere Aspekte sich einfach anzuhören. Ganz klar. Aber in wie weit diese dann einfließen, ist eine andere Sache.
Was Wünsche und die Gestaltung der dom/ dev Beziehung angeht, so kann man über alles reden, bei uns ist es das Kaffee trinken, wenn ich Heim komme. Eine Möglichkeit die wir täglich nutzen, weil es Dinge gibt, die manchmal einfach nicht warten können.
Was weniger stressige Sachen betrifft, so wird von mir erwartet, das ich Entscheidungen fälle, also tue ich das auch, da wird auch hinterher nicht genörgelt. Er hat ja seinen Teil der Verantwortung an mich übergeben, das darf man dabei nicht vergessen.

Ich würde aber niemals etwas mit Gewalt umsetzen wollen!

Deshalb auch keine Spielereien, wenn wir Meinungsverschiedenheiten haben. Nicht das es vom dev mißverstanden wird.
@Femdomhannover
schon das Einräumen der Meinung deines Partners zeigt, dass du keine Despotin bist, sondern eine Partnerin.

Klar, darf ein Paar seine Lust auf Spiele sehr weit raus tragen, auch im Alltag Räume dafür finden. Es bleibt eine persönliche Präferenz.

LG,

Stephan
*********buca Paar
1.040 Beiträge
Unser Cuckolding..
.. beschränkt sich ausschließlich auf die sexuelle Welt, die wir ausleben.

In der "realen Welt" regeln wir die Probleme gemeinsam und immer auf Augenhöhe.


Gruß vom Caipi
*****itx Paar
11.456 Beiträge
Gruppen-Mod 
Wir sind da noch nicht festgelegt.

Derzeit klammern wir Aspekte wie Erziehung, Familie und Finanzen aus. Daran wird sich, so denke ich heute, auch nichts ändern.

Probleme werden bei uns gemeinsam und partnerschaftlich gelöst. Immer gleichberechtigt.

Ich merke aber schon sehr stark, dass die Delegation von Hausarbeit bzw. die Maßreglung und Übertragung von Aufgaben, als Strafe und erzieherische Maßnahme, immer wieder unser "normales Leben" streifen und beeinflussen.

Für mich als "Alphatier", beruflich und "charakterlich" gesehen, schwer und nur mit großer Mühe händelbar, wenn es eben zu offensichtlich, gegenüber unseren Kindern und der Familie, geschieht.

Die Frage ist sehr spannend und nicht leicht zu beantworten.
Danke für das Thema.

LG Rocco
**********sPaar Paar
109 Beiträge
@*********buca
Caipi, auch bei uns ist das bei "wichtigen Dingen" so!

@*****itx
Rocco, Du sprichst etwas an, was ich in unserer Beziehung immer mehr merke:

Den Kindern fällt das nicht so auf, weil sie vorwiegend im 1. Stock ihr Unwesen treiben und für Hausarbeit ect. nicht viel übrig haben. Zudem bekommen sie oft genug mit, daß ich mich sehr wohl zwischendurch gegen mein Hotwife durchsetze. Da wir, wie @*********buca, unsere "Spiele" weitestgehend im sexuellen Bereich ausleben, ist das eigentlich auch normal.
Jedoch zeichnet sich eine Tendenz ab, daß ich im Haushalt immer mehr machen muß. Auch das könnte man ja noch akzeptieren, wenn es nicht immer solche Sachen wären, die Keiner gerne macht - vor Allem meine Frau und nebenbei bemerkt, auch ich nicht. Das stinkt mir schon ein wenig!
Aber hier zeigt es sich mal wieder, daß auch im Alltag die Dominanz meiner Frau größer ist, als meine!
Euer Joe
Es wäre interessant zu erfahren, wie Ihr Eure Differenzen löst!

Geschieht das auf "Augenhöhe"oder fließen Dominanz und Devotheit in die "Problemlösung" mit ein?
Bleibt Ihr in Euren "Rollen" oder habt Ihr Rituale, wieder in Eure "Rollen" zurückzufinden?

Eine ganz interessante Frage, meine ich. Bei uns wird dieses "Spiel nicht so intensiv gelebt, da Kinder im Haushalt leben, und mein Mann noch keine feste Freundin hat. Aber im Alltäglichen bewegen wir uns immer auf Augenhöhe. Wobei ich nicht ausschließen möchte, daß sich das mal ändern wird, wenn die Kinder flügge werden. Einen Reiz, dies im Alltäglichen auszuleben gibt es schon.

Lg von Lady mirror.
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