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Cuckolding, wie belastend ist es wirklich?

********_muc Mann
77 Beiträge
Themenersteller 
Cuckolding, wie belastend ist es wirklich?
Hallo Ihr Lieben,

seit meinem letzten Kontakt zu einem Paar stieß ich auf eine Frage die mich aus therapeutischen Gründen nachdenklich macht. Es ist die Frage in wieweit der Mann es tatsächlich leben kann, dass seine Frau mit seinem Wissen, oder in seinem Beisein mit anderen Männern Sex hat. Ich erlebte eine tiefe Ambivalenz bei dem Mann der nicht müde wurde zu betonen wie es ihm gefällt, auf der anderen Seite aber auch durchaus darunter leidet.

Ich mache das zB an der Tatsache fest, dass er seine Frau als "Ehehure" bezeichnet, er mir berichtetet dass der Wunsch von ihr kam. Da stellt sich mir die Frage was macht das mit den Männern, die es nicht zu 100% leben können? Welche Ursachen stecken dahinter es nicht zu beenden falls es belastend ist?

Ich möchte gerne über die Motivation der Ehemänner mehr erfahren und freu mich über Eure Zuschriften.

LG

Vulcano
Hallo,

ich denke, hier verhält es sich ähnlich wie bei so ziemlich allen Spielarten des BDSM auf der devoten Seite, dass es sich unter "ich liebe es, es zu hassen" zusammenfassen lässt.

Bei mir ist es zumindest auch so, dass ich nicht insofern Masochist bin, als dass mich Schmerzen direkt erregen würden. Aber meiner Frau ausgeliefert zu sein, wenn sie mit Paddel/Gerte/etc. meinen Hintern bearbeitet, zu wissen, dass sie mir das jederzeit angedeihen lassen kann, wenn ihr danach ist oder ich nicht gehorche, das ist für mich der Kick dahinter.

In dieselbe Richtung geht es für mich beim Cuckolding: Klar, würde ich gerne nicht keusch gehalten werden und der eine Mann sein, der mit meiner Ehefrau vögelt. Aber das Ausgeliefertsein und die Demütigung sind für mich als Sub einfach der viel größere Reiz. Dazu kommt natürlich, dass es nebenbei auch einfach ein großer visueller Reiz ist, zuzusehen, wie meine wunderschöne Frau leidenschaftlichen Sex hat. Einen "Privatporno mit meiner absoluten Lieblingsdarstellerin" zu erleben, kommt (ganz egoistisch und ein wenig un-devot) noch dazu.

Letztlich ist dieser Trieb und diese Vorliebe immer in sich widersprüchlich, aber das ist schließlich so vieles im Leben.

Um also auf die eingehende Frage zu kommen: Klar ist Cuckolding "belastend", klar gibt es widersprüchliche Gefühle und erfordert es eine gewisse Energie aller Beteiligten, aber es wird ja von jenen praktiziert, die genau jene "Belastung" kickt. Ein langweiliges, eingeschlafenes, "normales" Sexualleben wäre für mich viel belastender. Aber bei uns ist es eben auch so, dass wir neben dem Cuckolding auch eine ganz normale, sehr liebevolle Ehe führen.

Nebenbei würde ich meine Herrin nie mit so etwas abwertendem wie "Ehehure" bezeichnen. Aber das sind natürlich Dinge, die jedes Paar für sich selbst ausmachen muss, wie es ihm zusagt.

VG

Der männliche Part von Rahjas_Paar
**********e_73w Frau
1.549 Beiträge
@ Ehehure
Für mich ist das ein Kompliment *zwinker*
*******elli Paar
179 Beiträge
@ vulcano_muc
Bei uns war es meine Bitte (derMann) mein Wunsch, da ich aus Gesundheitsgründen nicht mehr so "fit" bin. Wir sehen das als reine sexuelle Befriedigung meiner Frau, die ich nicht allein mehr bewältigen kann. Sie ist glücklich und ich bin sehr froh, das Sie alles bekommt, was sie "braucht"
****ssa Frau
898 Beiträge
@Rahjas_Paar
Das, was Du-Ihr beschreibt hat mit Cuckolding wenig zu tun.
Dort, im Cuckolding sind Alle Menschen befriedigt. Es gibt keine Dominanz, nur Befriedigung der Bedürfnisse ALLER!!!! Wenn es jemand in dieser Kontellation "belastet!!!!" ist, ist es kein Cuckolding!!!!

Cuckolding ist freiwillig und für Alle Seiten befriedigend. Ansonsten ist es den Partner vor seinen Augen betrügen *vogel*
*********sser Mann
1.451 Beiträge
Belastend????

Ich finde bzw. fand es nie belastend in meiner früheren Beziehung, ganz im Gegenteil sogar.
So wie meine Vorrednerin schon schrieb, ist und soll es für alle Beteiligten erfüllend sein.
Für mich war es immer erfüllend Sie Lustvoll und gierig bei einem anderen Mann zu sehen, ihre funkelnden Augen dabei, ihre Worte und Gestiken an mich dabei, etc....
**********e_73w Frau
1.549 Beiträge
@wiebbke
Das seh ich nicht so!

Ich kenne einige Paare die das erst im Laufe ihrer Beziehung für sich entdeckt haben und dann mit viel Vertrauen aussprobiert haben was ihnen an dieser Variation gefällt und was für sie nicht geht.

Das man dabei am Anfang ab und an, je nach Erlebtem oder Erzähltem, ambivalente Gefühle hat, ist doch nur "normal" ...
****ssa Frau
898 Beiträge
@ Alle
Sex soll Spaß machen.
Alle Hinterfragungen können nur falsch sein.
Wenn Cuckolding "belastend" ist, ist es nicht echt. Das ist meine feste Überzeugung.
**ba Paar
1.907 Beiträge
Wie ich Rahjas_Paar verstehe, spricht er von der "Belastung", die kickt. Das ist extra in Anführungszeichen gesetzt und hat mit einer realen Belastung nichts zu tun.
Der Kick liegt in der Ambivalenz des Spiels. Das kommt beim BDSM und auch beim Cuckolding vor. Besonders diejenigen, die BDSMmässig angehaucht sind, können diesen Kick an der Ambivalenz verstehen und damit höchsten Spaß an der Sexualität gewinnen.
**ba Paar
1.907 Beiträge
Um den Spaß an der Ambivalenz noch einmal zu verdeutlichen:
Wir sprechen beim Cuckolding oft von der Demütigung des Cuckolds. Eine wirkliche Demütigung belastet unsere Seele. Das will keiner. Die Demütigung beim Cuckolding wird bewusst eingesetzt, um die Lust zu erhöhen.
*******er58 Mann
913 Beiträge
Belastungen
Ich kann mich nur dem männlichen Teil von Rajas Paar anschließen! Ich bin sehr gerne der Cuckold meiner Frau! Ich bin überhaupt nicht eifersüchtig. Es war mein dringender Wunsch, dass meine Liebste Sex mit anderen Männern hat. Die Entstehungsgeschichte ist zu umfassend, um sie hier dazustellen, aber ich ziehe meinen unglaublichen Lustgewinn daraus, das meine eigene Frau lieber mit einem anderen (besseren) Mann Sex hat als mit mir. Ich wünsche mir dabei sehr, dass sie Dinge sagt und tut, die mich erniedrigen und in einem nüchternen, normalen Zusammenhang verletzen würden. Es ist auch so, dass es mir einen Stich gibt, wenn ich sehe, wie sehr sie bei IHM abgeht! Sie hatte mal einen Orgasmus, nur weil er seinen Schwanz gerade vor einer Sekunde in ihre Muschi gesteckt hat. Sie bekommt bei mir nur einen Orgasmus, wenn ich sie lecke. Das löst etwas aus und genau darum geht es! Ich möchte z.B. sehr gerne für einige Wochen den Orgasmus und den Zugang zu ihrem wundervollen Körper verweigert bekommen, sodass ich über alle Maßen geil auf meine Frau bin, um dann zu erleben, wie sie sich ihrem Lover zuwendet und ich wirklich Qualen der unbefriedigten Lust erlebe. Er hingegen bekommt, was er will und kann sich so oft er will in ihrem Innersten ergießen, während ich zitternd vor Geilheit daneben stehe. Ich persönlich weiß recht gut woher aus meiner Lebensgeschichte diese Tendenzen bei mir kommen, aber das möchte ich hier nicht öffentlch breit treten. (Bei persönl. Interesse gern mehr)
Aber auch bei mir und meiner Frau (die schon seit 10 Jahren einen Liebhaber hat) gibt es recht belastende Probleme. Meiner Frau wiederstrebt es z.B. mich zu demütigen oder mir als untergeortnetem Mann zu begegnen. Sie wünscht sich in mir einen richtigen Kerl, der sie ran nimmt. Sie hätte es viel lieber, wenn ich hren Lover aus dem Bett vertreibe und um sie kämpfe. Sie hat Angst in wirkliche Verachtung mir gegenüber zu geraten, wenn sie sich auf meine Degradierungswünsche einläßt. Das Thema Cuckolding ist oft ein schmerzhafter Streitpunkt oder Verletzungspunkt zwischen uns, weil ich mich sehr abgelehnt mit meinen Sehnsüchten und Gefühlen erlebe und sie enttäuscht ist von meinem nicht-genug-Mann-sein. Da sind auf beiden Seiten schon viele tränen geflossen. Eigentlich funktioniert es nur dann, wenn der Lover da ist, weil er viel Spass an meinen Fantasien hat und sie locker umsetzen kann. meine Frau mag ihn und hat gerne Sex mit ihm und ist dann mit ihrer Lust auf ihn beschäftigt. Dann kann sie über ihre Enttäuschung von mir hinweg sehen. Wir reden darüber, aber es bleibt dort schon seit Jahren hängen... Das ist belastend! Wir haben auch schon eine länger Pause mit desen Fantasien gemacht, aber ich bin schon sehr in dieser eher devoten Rolle bei ihr. Außerhalb unserer Ehe bin ich absolut nicht devot - eher das Gegenteil. Ist manchmal schwierig, da hast du zumindest bei uns Recht! - Schuldigung, dass es so lang geworden ist...
******r99 Paar
94 Beiträge
Erfüllung oder Belastung ?
Kompliment Alexander 58 für deinen Beitrag, der so viel Erfahrung erkennen lässt und wirklich mal ein excellenter Eigen-Beitrag, nicht nur eine Kommentierung ist !!!
Ich will mich Dir hier deshalb gerne anschließen und eigene Erfahrungen schildern.

Für mich ist es o.k., dass ich mitunter eifersüchtig bin. Vielleicht meinen wir aber dabei das selbe ?

Eifersucht im Rollenspiel:
Ein eigentlich fremder Mann darf mich in der intimsten Rolle als Partner verdrängen, ich muss mich dafür bedanken. Ich muss erleben und spüren, wie meine Partnerin Ihren Lover unendlich geniest, bis sie erschöpft in die Kissen fällt. ich muss erleben, dass sie danach rundherum zufrieden ist, und natürlich mit meiner Geilheit nichts im Sin hat. Ich muss befürchten, dass sie dieses Rollenspiel, in dem sie von Ihrem Parner befreidugt wird, zum normalen Sex macht, ich also im Sex nur noch am rande eine Rolle spiele.

Eifersucht im real life:
Ich muss fürchten, dass SIE ihre Lust so intensiv empfindet und geniest, dass sie nicht mehr weiß, ob das noch Rollenspiel oder wirkliches Leben ist, wenn die Schmetterlinge in Ihrem Bauch auch nach vielen vielen Dates mit Ihrem Lover nicht nachlassen, sondern zunehmen, wenn ein Funke zwischen beiden überspringt ?
All das ist Eifersucht.

Ich will es aber so. Ich will das Risiko eingehen. Ich will mir dieses Gefühl bewusst machen. Ich will mir klar werden, das die Eifersucht nicht das einzige Gefühl ist. Ich will und kann den unsagbaren Kick spüren, der in dem zeitweilig Verdrängtwerden liegt. Dies ist Demütigung pur. Ich will sie so. Sie erregt mich, sie macht mich an, im Körper und mehr noch im Kopf, beim Date und lange davor, ja oft im Alltag.
Und am Ende siegt die Lust an der Demütigung über die Eifersucht.
Dann ist Cuckolding nicht belastend, nicht einmal im ersten Augenblick der Eifersucht. Dann ist Cuckolding vielmehr ein intensivster Reiz, jedesmal ein erklommener Gipfel. Ein Gipfel der Lust.

Cuckold
**********e_73w Frau
1.549 Beiträge
Auch dir ein ganz herzliches Dankeschön für diese intimen Einblicke.

Das Cuckolding auf einer anderen, als nur körperlichen Ebene befriedigend sein kann, ist sicherlich vielen klar, aber ihr habt es geschafft, das Emotionale in offenen Worten klar, ehrlich und verständlich auszudrücken.

Ich wünsche euch weiter viel Vergnügen
****ssa Frau
898 Beiträge
@ Hotpaar99
*danke* für Deinen-Euren Beitrag. Das ist großartig beschrieben !!!
Ich bin mir sicher, dass wirkliche Lust am Cuckolding und echtes Cuckolding nur dann entstehen kann wenn Alle Beteiligten am Ende sagen können, dass sie befriedigt sind. Dass sie wahr und gut sind mit diesem Geschehen.
Zweifler oder nur-aus-Liebe-Aushaltende leben kein Cuckolding. Sie haben Partnerschafts-Krise, Probleme beim Sex oder sonstwas..... Es ist mir bewußt, dass sich das hart anhört. Aber ich glaube nicht, dass Cuckolding in diesen Fällen weiter hilft.
Niemand kann mit dieser Spielart Probleme lösen, denn es gehört sehr-sehr viel Vertrauen und innige Verbundenheit dazu dies zu leben !!!
Das ist meine feste Überzeugung *ja* *ja* *ja*

*blumenschenk* für Alle !!!
********_muc Mann
77 Beiträge
Themenersteller 
Hallo Ihr Lieben,

ich bin überascht und erfreut über die Offenheit mancher Beiträge und danke Euch dafür.


Rahjas_Paar
Bei mir ist es zumindest auch so, dass ich nicht insofern Masochist bin, als dass mich Schmerzen direkt erregen würden. Aber meiner Frau ausgeliefert zu sein, wenn sie mit Paddel/Gerte/etc. meinen Hintern bearbeitet, zu wissen, dass sie mir das jederzeit angedeihen lassen kann, wenn ihr danach ist oder ich nicht gehorche, das ist für mich der Kick dahinter.

In dieselbe Richtung geht es für mich beim Cuckolding: Klar, würde ich gerne nicht keusch gehalten werden und der eine Mann sein, der mit meiner Ehefrau vögelt. Aber das Ausgeliefertsein und die Demütigung sind für mich als Sub einfach der viel größere Reiz.


Das Eine ist der körperliche Schmerz, eine reizvolle Variante für jeden der das geniessen kann. Hat einen definierten Anfang und ein Ende. Das Andere geht psychisch sehr tief und ist, nachdem was ich von meinen Klienten erfahren habe, andauernd latent vorhanden. Die daraus resultierenden Folgen für die Gesundheit ssind durchaus kritisch zu sehen.

Ein langweiliges, eingeschlafenes, "normales" Sexualleben wäre für mich viel belastender. Aber bei uns ist es eben auch so, dass wir neben dem Cuckolding auch eine ganz normale, sehr liebevolle Ehe führen.

Hier stellt sich für mich die Frage wie ein aufregendes Sexualleben für Dich aussehen könnte, das nicht belastend ist?


Alexander58
Meiner Frau wiederstrebt es z.B. mich zu demütigen oder mir als untergeortnetem Mann zu begegnen. Sie wünscht sich in mir einen richtigen Kerl, der sie ran nimmt. Sie hätte es viel lieber, wenn ich hren Lover aus dem Bett vertreibe und um sie kämpfe. Sie hat Angst in wirkliche Verachtung mir gegenüber zu geraten, wenn sie sich auf meine Degradierungswünsche einläßt. 

Das Thema Cuckolding ist oft ein schmerzhafter Streitpunkt oder Verletzungspunkt zwischen uns, weil ich mich sehr abgelehnt mit meinen Sehnsüchten und Gefühlen erlebe und sie enttäuscht ist von meinem nicht-genug-Mann-sein. Da sind auf beiden Seiten schon viele tränen geflossen. Eigentlich funktioniert es nur dann, wenn der Lover da ist, weil er viel Spass an meinen Fantasien hat und sie locker umsetzen kann. meine Frau mag ihn und hat gerne Sex mit ihm und ist dann mit ihrer Lust auf ihn beschäftigt. Dann kann sie über ihre Enttäuschung von mir hinweg sehen. Wir reden darüber, aber es bleibt dort schon seit Jahren hängen... Das ist belastend! 


Habt ihr denn schon gemeinsam oder Du für Dich alleine versucht dafür eine Lösung zu finden, zb indem eine Beratung aufgesucht wird? Diese Erfahrungen wären für mich sehr interessant. Vielleicht magst Du mir privat darüber schreiben.

Hotpaar99
Eifersucht im Rollenspiel:
Ein eigentlich fremder Mann darf mich in der intimsten Rolle als Partner verdrängen, ich muss mich dafür bedanken. Ich muss erleben und spüren, wie meine Partnerin Ihren Lover unendlich geniest, bis sie erschöpft in die Kissen fällt. ich muss erleben, dass sie danach rundherum zufrieden ist, und natürlich mit meiner Geilheit nichts im Sin hat. Ich muss befürchten, dass sie dieses Rollenspiel, in dem sie von Ihrem Parner befreidugt wird, zum normalen Sex macht, ich also im Sex nur noch am rande eine Rolle spiele.


Du schreibst sehr oft „ich muss“. Wer oder was zwingt Dich dazu?

Und am Ende siegt die Lust an der Demütigung über die Eifersucht.
Dann ist Cuckolding nicht belastend, nicht einmal im ersten Augenblick der Eifersucht. Dann ist Cuckolding vielmehr ein intensivster Reiz, jedesmal ein erklommener Gipfel. Ein Gipfel der Lust.

Das ist dann aber nur ein temporär begrenztes Fühlen, nicht wahr?

Hotpaar99
Ich bin mir sicher, dass wirkliche Lust am Cuckolding und echtes Cuckolding nur dann entstehen kann wenn Alle Beteiligten am Ende sagen können, dass sie befriedigt sind. Dass sie wahr und gut sind mit diesem Geschehen.
Zweifler oder nur-aus-Liebe-Aushaltende leben kein Cuckolding. Sie haben Partnerschafts-Krise, Probleme beim Sex oder sonstwas..... Es ist mir bewußt, dass sich das hart anhört. Aber ich glaube nicht, dass Cuckolding in diesen Fällen weiter hilft. 
Niemand kann mit dieser Spielart Probleme lösen, denn es gehört sehr-sehr viel Vertrauen und innige Verbundenheit dazu dies zu leben !!!


Dem ist wirklich nichts hinzuzufügen. Und genau das motivierte mich das Thema hier zu bringen, denn scheinbar gibt es mehr Männer die diese Verletzungen ertragen und sich im Grunde ihres Herzens nichts mehr wünschen, als ihrer Frau als Mann zu genügen. Die Variationen des Lebens führten jedoch dazu, dass sie den Weg zu diesem Ziel nicht gehen können, nicht glauben dass sie das erreichen können. Eure Beiträge und auch die Zuschriften die ich privat bekam zeigen mir dass es hilfreich wäre ein Forum zu schaffen für die Betroffen. Ich biete an das im Raum München zu organisieren. Sich zu treffen und darüber zu sprechen, übr das Mann mit niemandem sprechen kann, könnte der erste Schritt auf diesem Weg sein.

Wer daran Interesse hat schreibt mich bitte privat an.

LG

Vulcano
*******er58 Mann
913 Beiträge
Lieber Vulcano
Lieber Vulcano, mich würde viel mehr interessieren, wie es dir geht, was du für Erfahrungen machst. Deine Fragen in Ehren, aber ich hoffe, du bist hier um dich auszu-tauschen. Das funktioniert für mich besser, wenn du einfach von dir erzählst. Ich bin sehr interessiert, wie es dir geht!
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