Fantasien und Umsetzung

Eigene Erfahrung sieht anders aus.Wir selbst würden es nie soweit kommen lassen das ein 2 Mann bei uns einzieht das ginge zu weit .Wir lieben bei dieses Konstulation das Ungewisse was kommt wie ist er und was stellt er mit unserer Sie an .Das Kopfkino dabei ist das schönste.Unser er liebt es dabei zuzuschauen wenn Sie von einem Andern gefickt wird leider haben wir noch keinen Lover gefunden der es ausdauernd schaft sie zu befriedigen meist sind die Lover beim Vorspiel sehr ausdauernd aber beim eigentlichen Akt nach Minuten fertig.Uns schwebt schon ein zuverlässiger ausdauernder Lover vor der in regelmäßigen Abständen Sie verwöhnt aber wie gesagt leider sehr schwer da viele einfach zu viel Druck haben. Von daher ist es schwer zu genießen da Er immer mit einschreiten muss damit unsere Sie ordentlich befriedigt wird da Sie nicht auf die schnelle Nummern steht sondern möchte eher von einem Orgasmuss zum nächsten gefickt werden .

Hi ,
Bei allem spielt auch das Glück eine rolle das alles passt .
Bei mir war es ein einfaches Date in hh....das es sich um ein cockhold paar handelt wisse ich zuerst nicht.
Kurz gesagt ein mega Abend und seitdem auf Empfehlung von ihr hier aufgenommen...
Bin weiter hier auf der suche alls Lover oder null
....glg Michael

hat ja leider nie geklappt mit uns liebes.....

hat aber nicht an Uns gelegen

An mir würde es bei euch nicht liegen das kann ich schon sagen;)

Das ganze basiert darauf, sich nicht ganz sklavisch an die Cuckold-Definition zu halten, sondern es einfach mehr als Rollenspiel zu sehen. Dazu ergibt sich dann auch die Gelegenheit, die sich in etwa wie folgt abspielte.........

Eine Frau (FemDom) und ich tauschten uns längere Zeit über Cuckold aus und was da alles so kickt und mögich ist. Kurzum, wir machen einen Plan für ein Rollenspiel aus, das sich dem Thema widmet.

Ca. eine Stunde bevor ich von der Arbeit heim komme erhielt ich eine Nachricht, ich möge doch noch bitte ein paar Dinge einkaufen. Schnell in den Laden und einige Dinge für ein nicht zu komplexes 3 Gänge Menü eingekauft.
"Zuhause" eingetroffen hatte ich meinen Schlüssel vergessen und klingelte. Oben in den Wohnung angekommen wurde ich von Frau Femdom in sehr attraktiver Kleidung empfangen und ein kurzer Blick diente der Überprüfung, ob ich denn auch alles bekommen hatte.
Die Tasche sollte ich in der Küche abstellen und mich dann ausziehen. Sie hätte da eine Überraschung für mich.... Wenige Sekunden später stand ich nackt im Flur und klopfte wie aufgetragen an die Wohnzimmertür. "Meine" Frau kam zur Tür, legte mir einen Schal um die Augen und führte mich ins Wohnzimmer.
Hier durfte ich mich nun etwas präsentieren, nach links und rechts drehen und auch der ein oder andere zarte Hieb mit der Gerte erfolgte. Sie kam an mich heran und flüsterte, das ich nun die Überraschung sehen dürfte
Der Schal wurde entfernt und es saß ein mir unbekannter Mann genüßlich auf dem Sofa. Meine Frau streichelte noch etwas über meinen Körper, mein KG fühlte sich mit Lust und dann ging sie zu dem Mann. Während ich die beiden beobachten durften, fingen sie sich an zu küssen und ihre Hände wanderten auf dem Körper des anderen hin und her.
Nach einigen Momenten drehte sich meine Frau um und ich bekam den Auftrag, mich nun der Zubereitung zu widmen. Schlau durchdacht war das Menü nicht wirklich schwierig oder langatmig.
Zwischendurch hörte ich das Klingen eines Glases, das mir signalisierte einem vom beiden nachzuschenken.

Die Zubereitung war beendet und ich servierte die Gänge einzeln nach den bei mir vorhandenen Kenntnissen der Gastronomie. Während meine Frau und Ihr Lover sich dem Mahl hingaben, durfte ich ihre Füße massieren.

Schlußendlich durfte ich abräumen, die Küche säubern und danach wieder höflichst an der Tür klopfen und um Einlaß bitten. Diesmal gab es nur einen kleinen Ruf und ich trat ein. Meine Lady war schon in tiefer Umarmung mit ihrem Lover, fand aber noch die Zeit, sich mit ein paar Worten an mich zu richten. Während sie immer mehr miteinander beschäftigt waren, durfte ich ihren Rücken oder ihre Füße massieren. Dies ging eine ganze Zeit so, bis meine Lady sich auch von ihrem Lover befriedigen ließ. Sie genoß seine Leidenschaft und spielte nun auch immer wieder an meinem KG rum.
Die Lust des Moments überkam natürlich uns alle und so neigte sich der Abend unaufhaltsam dem Höhepunkt zu. Zunächst zucke sie, dann konnte ich deutlich hören, wie auch ihr Lover kam.

Es dauerte keine 10 Sekunden, da drehte sie sich um und schaute mich an. "Jetzt gibt es auch Dein Abendessen" und drückte mich leicht mit ihrer Hand an meiner Brust runter. Ich lag noch nicht ganz, da saß sie klassisch auf mir und ich bekam das, was wir Cucky´s so lieben. Ganz frisch aus dem edelsten Gefäß, dem wir oft nah sind, aber seltens rein dürfen.
Das alles wurde abgerundet durch eine äußerst fachkundige Hand, die sich intensivst mit meinem KG beschäftigte.......

Wir genossen dies alles noch einige Momente, dann holte uns die Realität wieder ein.

Nun denn, dies war zwar nur ein Rollenspiel, wir waren nicht wirklich Mann und Frau, doch ist es nicht gerade genau hin und wieder dieser besondere Kick, in eine ansonsten unmögliche Rolle zu schlüpfen? Von daher kann ich nur schreiben, das auch gerade ein Spiel viel Erotik und Lust mit sich bringen. Egal, ob es den eigentichen Definitionen entspricht....

Hallo Weintrinker,

danke für deinen Beitrag. Klingt auch ganz so als hattest du deinen Spass. Jedenfalls hast du auch Erfahrungen gesammelt.
War es denn eine Fantasie die du mal hattest und so in Erfüllung gegangen ist?

Gibt es denn unter den ganzen Personen hier Paare die zusammen mit Ihrem Lover oder Bull in einem Haus Wohnen ? Sei es das sie nur Nachbarn sind ?

LG

Es war nicht meine Phantasie, sondern unsere (Femdom & ich) gemeinsame Phantasie. Ich hatte nur das Glück und das Vergnügen, das ich bei der realen Umsetzung meinen Teil besteuern durfte.

Liebesgott78, ich würde gerne mal mein Glück probieren :-))

Zum Thema allgemein finde ich, dass ein Einzug schon zu weit geht. Dauerhaft diese Konstellation zu leben und zu lieben, stelle ich mir sehr schwer vor.

Ein faszinierendes Gedankenspiel, bzw. -gebilde. Oh ja! Ich persönlich kann mir ein solches gemeinsames Leben unter einem (großen) Dach sehr gut vorstellen. Sozusagen als Endziel. Und natürlich nicht sofort und auf der Stelle. Erst, wenn sich alle drei absolut einig und bereit sind. Und dies nicht, weil sie nur Bock aufeinander haben, geil sind, sondern weil sie sich sehr mögen.

Es ist ein polyamoröser Gedanke, ich weiß, kommt Bigagmie gleich, auch gut, ja, und doch ... ist es für mich eine überaus erstrebenswerte Lebensform. Eine Frau liebt zwei Männer. Jeden auf seine Weise. Beide Männer lieben sie. Jeder auf die ihm eigene Weise. Und alle sind erfüllt und werden gesättigt. Keiner kommt zu kurz oder wird ausgegrenzt. Außer im Rahmen des übereinstimmenden cockolding.

zu meinen langgehegten Träumen....

So eine Art WG mit zwei Männern. Doch die Positionen müssen klar sein. Die Grenzen, die Regeln. Die Liebe, die Sorge und die Verantwortung füreinander. Ich war kurze Zeit mit "polyamorösen" Männern liiert. Es hat für mich leider umgekehrt nie funktioniert. Die sagten zu mir, na was du willst, das will ich auch für mich - und vögelten sich durch die Gegend. Sorry, aber so nach dem Motto "Wieso? es ist doch nur Sex" Nur SEX, wie bitte?.... und schon ging es auseinander. Für mich war es aus. Ich habe mich lange gefragt, ob ich zu dominant bin oder zu wenig für die "Gleichberechtigung"? Bis ich verstanden/gelernt habe, dass es es in der Natur der Frau liegt, mehrere Männer zu haben....

Das ist eine schöne und weitreichende Erkenntnis, liebe meadow, ich kann sie nur unterstützen und dir beipflichten. Eine Frau braucht mehrere Männer. Zum einen ist die Lust der Frau grenzenlos, zum anderen ist die Liebe unendlich teilbar.
Doch hindern uns die vier großen Beziehungskiller Eifersucht, Besitzanspruch, Verlustangst und Kontrollwahn nur zu allzu oft daran, dies zuzulassen und frei und offen auzuleben. Natürlich gesellschaftlich über Jahrhunderte anerzogen und introiert.

Es liegt auch in der Natur des Mannes, mehrere Frauen zu haben, ohne dass es gleich zur Feinschaft zwischen Männer kommt, WENN die sich - anstatt sich zu bekämpfen - einig wären, miteinander zu teilen und sich zu verbünden ... im Dienste der Lust ALLER!

Es wäre jedoch ein guter Anfang, zunächst unter einem (großen) Dach damit zu starten.

ich gebe dir in deinen ausführungen vollkommen recht walhorn, allerdings scheitert es oftmals nicht nur an den von dir genannten killern sondern an mangelnder transparenz zu wissen was passiert gerade mit ihr/mit ihm.

aus diesem grund bin ich ein absoluter fan von gemeinsamkeit, sprich spiele mit allen beteiligten personen zusammen.

das mit unter einem dach.....au ja, kennst du so ein großes dach;-)

… das dieses Thema an Aufmerksamkeit gewinnt.
Auch das sich einige Personen beteiligen.
Sehr interessant finde ich es auch das ich, so hat es den Anschein, nicht alleine mit solchen Gedanken bin.

Ich gebe auch walhorn recht. Natürlich ist dies alles möglich und es muss nicht immer alles Fantasie bleiben. Hierfür müssen eben nur lang genug die richtigen Personen zusammen, ich nenne es einmal, eine Einheit Bilden und das wichtigste ist was auch ortenauerbub durch die blume sagen will, Kommunikation unterinenader ist das absolut wichtigste Kriterium. Es ist ein MUSS. Ohne Kommunikation weiss man nicht wie Sie sich fühlt, wie es Ihr geht aber genauso auch bei den Männern. Wobei beim Cuckolding eine Person sprich ein Mann ein wenig kesuch gehalten wird. Für ihn ist es ja mehr die Lust zu wissen das seine Partnerin begehrt wird und auch sexuell durch einen anderen erfüllt wird.
Aber ich denke wenn man unter einem Dach wohnt und das zudritt darf auch der Mann ab und an mit mit seiner Partnerin oder Ehefrau (Je nachdem was es für ein Beziehungsmodel ist)

Also alles in allem gibt es hier in der Gruppe jedoch bisher niemanden der eine solche Konstellation lebt ?

Hierfür gibt es genau EIN Wort: Reden!
Nachfragen, dabei-sein, aufmerksam sein. Mir persönlich fällt dies nicht schwer, denn ich rede viel als DOM. Halte so die Aufmerksamkeit und die Lust hoch. Während meiner sexuellen Aktivitäten.

Viel wichtiger erscheint mir jedoch, dass sich auch außerhalb des Bettes unterhalten wird. Wer fragt erhält Antworten. Sympathie muss wachsen. Gespräche - in angenehmer, entspannter Atmosphäre - sind da sehr hilfreich.



Eben! Du sagst es!




Dazu kann ich sagen, dass ich schon in einigen Joygruppen Mitglied war, in denen es um Dreier- oder Mehrfachkonstellationen geht. In keiner einzigen war jemand, der dieses Beziehungsmodell - alle drei unter einem Dach - lebt. Tja.
Dennoch ist es für mich sehr erstrebenswert. Mit allen Freiräumen.

http://www.joyclub.de/my/2562193.w1981mz.html Cuckold: Fantasien und Umsetzung
Schöne Idee, könnte nur mit Alltag konfligieren.
Und aus eigener Erfahrung riete ich ohnehin immer, auch in "normalen" Beziehungen, zu nahen, aber getrennten Wohnungen. Ist der Leidenschaft dienlich.
In der Hinsicht *könnte*, Kopfkino, natürlich das Szenario Wohung Lover-Hotwife, andere Wohnung Cuckold, alles nahe beieinander, evtl. im selben Haus Wand an Wand, interessant sein.

http://www.joyclub.de/my/2048118.callmeben.html Cuckold: Fantasien und Umsetzung
Denke schon, dass das bei "den richten Menschen" funktionieren kann.
Alles möglichst ohne Kinder, nicht zu konservatives Umfeld, etc.

Walhorn Cuckold: Fantasien und Umsetzung
Genau.
Nur die Zahl sähe ich nicht so begrenzt.

"Lieben" hilft da, glaube ich.

selbst: gelebt hat, aber nur ähnlich als bdsm-beziehung in der cuckolding quasi ein "nebenprodukt" war.

zwei befreundete vanilla-paare: das ging nach einiger zeit sowas von in die hose. da kommen sachen auf einen zu, an die man nicht mal im traum und bei noch so gründlicher planung vorhersehen kann.
gut gehen kann das m.e. nur wenn nach einer jahrelangen freundschaft zusammenzieht.

Ist das nicht bezeichnend, dass es sich zwar irgendwie alle wünschen, aber es anscheinend doch dann nicht funktioniert.

Ich denke und das wissen wir ja alle, dass es schon schwer ist, zwei Menschen wirklich unter einen Hut zu bringen und da wird schon wegen Kleinigkeiten gestritten wie z.B der berühmten Zahnpastatube die von einem Partner nicht zu gedreht wird. Dazu soll dann eben noch ein dritter Mensch kommen der auch noch seine Macken hat, die dann die beiden anderen vertragen müssen. Selbst bei langen Freundschaften kann man doch nie sagen, wie sich das wirklich entwickeln wird, was jetzt nicht heißen soll, dass man das sich nicht selbst wünschen würde.

Daher ich bin da voll bei Walhorn, wenn er sagt, sehr erstrebenswert.

Mal ein anderer Ansatz zu der Sache, würde es vielleicht besser funktionieren, wenn man zu viert wäre und somit das Cuckold Pärchen beide devote (maximal sie dann dominant ihm gegenüber) sind oder eben sogar drei devote Personen die z.B in einem Zweifamilienhaus leben. Beide Paare hätten dann eben ihren eigenen Lebensbereich und man wäre vor diesen Konflikten die sowas einfach kaputt machen kann, geschützt.

Was ich auch immer sehr wichtig finde, denn die ganz große Mehrheit der Cuckis wünschen sich ja irgendwie eingebunden zu werden und sei es nur zu Leck- und Blasediensten das der Lover Bi ist und aus dem Grunde schon ein sehr großes Interesse auch an ihm selbst hat und selbst wenn es nur darum gehen würde ihn wirklich auch zu erziehen.

Denn eines sehe ich immer als das große Problem, dass sich in einer Dreier Konstellation immer einer dann doch vernachlässigt fühlt und somit wäre auch das Problem der Verlustängste eben nicht ganz so tragisch und kann so sehr schön in eine positive Sache für den Cucki auch eingebaut werden.